Curryman1312 - Kommentare

Alle Kommentare von Curryman1312

  • Ein Film, den ich nach jeder Sichtung höher bewertet hab, nach 8.0 und 9.0, reiht sich der Film nach dritten Sitzung tatsächlich zu den Lieblingsfilmen.

    Achtung Spoiler !!!

    Es sind die Kleinigkeiten die man erst bei späteren Sichtungen bemerkt, die diesen eh schon grandiosen Film zu etwas ganz besonderem machen.
    Ist jemandem mal aufgefallen, das der Teufel in einer Szene "Amen" sagt? :)
    Allein Harald und die Köche Peter und Martin machen den Film schon zwingen Sehenswert.

    "Das nächste mal nimmste n bisschen weniger, ja Peter?"

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    • Der 27 jährige Adam bekommt beim Joggen Rückenschmerzen, erfährt kurz darauf das er an Krebs erkrankt ist und sich einer Chemo unterziehen muss.
      Hört sich schwer nach Drama an, kommt aber immer gerade so rüber, wie Levitt's Zustand ist. So ist er anfangs noch relativ gelassen, bis ihm seine Therapeutin sagt, dass dies eine normale Reaktion sei und er einfach unter Schock stehe.
      Insgesamt geht der Film immer ein wenig zwischen Kömodie und Drama. Wird ja auch mit "Ziemlich beste Freunde" verglichen, welcher mir doch besser gefallen hat, da 50/50 in meinen Augen weder besonders lustig, noch traurig ist. Joseph Gordon Levitt aber trotzdem mit einer brillianten Leistung, man konnte sich teils super in ihn reinversetzen.
      Ein guter, sehenswerter Streifen, der aber auch kleinere Schwächen hat.

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      • Oh mein Gott Jack Black, hab bei der Szene Tränen gelacht und das kommt nicht oft vor, ansonsten überraschend lustig, viele Gastauftritte und sogar Christina Applegate wusste (in diesem Film) sehr zu überzeugen.

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        • Kein großes Finale und ein abruptes Ende, aber toll anzuschaun und zuckersüß, ohne es zu übertreiben.
          Hat mir ein bisschen besser gefallen als "Chihiros Reise ins Zauberland", sollte ich mal Kinder haben, werden sie den Film aufjeden Fall anschaun müssen :P

          • ?

            Kind mit Doppelnamen spielt Kind mit Doppelnamen.

            Armes Kind.

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            • Hatte mit meinen Kumpels vor zig Jahren mal die gleiche Diskussion über Goofy.., wie die Zeit doch vergeht.
              Schön John Cusack mal so jung zu sehen, genauso traurig das River Phoenix schon verstorben ist. Kleiner, sympatischer Abenteuerfilm mit vier völlig verschiedenen Jungs. Der Hyperaktive ging mir bisschen aufn Sack, aber auf ne sympatische Art. ;)

              • Story hat mich nicht überzeugt, aber der Film hat andere Stärken.
                Coole Optik, nette Musik und super Dialoge zwischen Banderas und den Cops.

                • 3

                  "Du hattest einen schlimmen Autounfall, du fuhrst mit deinem Dad raus um eine Ananas zu pflücken."
                  Are you serious? :D
                  Mein Lacher des Films, obwohls eigentlich traurig sein sollte..

                  • Nichts, was man umbedingt sehen muss, aber für nur knapp 80 Minuten wurde ich doch gut unterhalten. Überrascht wurde ich leider nicht, aber allein die Idee mit 2 Banküberfallen gleichzeitig ist wirklich mal was erfrischend anderes.

                    "Ich bin Kartoffel und das ist Puffer, wir wollten was, was zusammen passt " :)

                    • Geh und spiel Soccer Frodo, Punkt an Daniel Radcliffe.

                      • Hab wohl mal in der Öffentlichkeit was gegen seine Söhne gesagt..
                        :'D

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                        • Hätte nicht gedacht das sich Teil IV so problemlos gut einreiht. Justin Long überzeugt als Nerd, Timothy Olyphant mit sehr guter Mimik (auch wenn ich jedes Mal gedacht hab, er sieht aus wie Ewan McGregor in Episode I) und Kevin Smith als Supernerd.
                          Dazu kommt dann noch Familie McClane und ne doch überzeugende Story (keine Ahnung ob sowas wirklich möglich ist) und schon haben wir nen tollen Actionkracher.
                          Wer die ersten Drei mochte, wird hier höchstens aus nostalgischen Gründen abwinken.

                          Fazit, nachdem ich endlich alle Teile gesehn hab.

                          3>1>4>2

                          • Anschaubar, aber mit dem Ende komm ich garnicht klar.

                            • Sauschön und sautraurig.

                              Absolut sehenswert, empfehle ich jedem, außer Kerlen die nah am Wasser gebaut sind und nicht vor den Kumpels flennen wollen. ;)

                              • 4

                                Sehr intelligenter, gut gecasteter Film.
                                Leider ist das ganze staubtrocken, wodurch mir die Emotionen zu den Charakteren fehlten. Der Film kam mir vor, als hätte ich in der Schule ein sehr interessantes Thema, bei einem sehr einschläfernden Lehrer.
                                Nebenbei bewundere ich Tom Hardy immer mehr, wie sehr der Typ innerhalb kürzester Zeit sein komplettes Äußeres änderen kann. Mal normal gebaut, dann mal bisschen mehr, dann ein Gorilla, hier wieder normal und in paar Monaten kommt er als Bane ^^

                                • 4

                                  Durchschnittskost mit ziemlich flachem Humor, dass Ende war dann aber überraschend gut.

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                                  • 5
                                    über Drive

                                    Waren mir persönlich viel zu viel musikalische Pausen.
                                    Ryan Gosling muss man aber loben, ein Pokerface wie ich es selten gesehen habe.

                                    • 5

                                      Der Film braucht ein bisschen um reinzukommen, wird aber spätestens ab der zweiten Hälfte ordentlich bis gut.
                                      Er versucht eig. alles richtig zu machen und wie viele Jugendliche so sind, baut man auch mal scheiße, fängt an zu rauchen und zu trinken, da hilft einem so ein großer Bruder auch nicht wieder raus. Der Teufelskreis, mit Adrenalinkicks Befriedigung zu finden, wird hier gut wiedergespiegelt. Für mich ein realistischer Film, dessen Ende ich aber nicht so gut gewählt fand, aber nur persönliche Meinung.

                                      Kann man sich auf jeden Fall anschaun, ich denke so mancher findet sich hier wieder.

                                      • Hab schon ein megabreites Grinsen im Gesicht, wenn ich Boba Fett nur sehe.
                                        Hoffe sie machen was draus.

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                                        • Bei manchen Schauspielern fühlt man die Fremdscham in sich aufsteigen.
                                          Bei ihm ist es eher soetwas wie Fremdstolz, vom Junkie über den schönen/schwulen Bob bis hin zum Rückratbrecher Bane.
                                          Einer der Aufsteiger der letzten Jahre für mich.

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                                            • 4

                                              Man verpasst wahrlich nichts, wenn man sich den Film nicht anschaut.
                                              Story ist nichts besonderes, geht aber schlimmer. Ebenso der Humor.
                                              Größter Pluspunkt ist Jason Mewes, ich mag den Typen seit der Rolle des "Jay" einfach.

                                              5.5 gutgemeinte Punkte, der Film plätschert knapp 90 Minuten vor sich hin, hatte aber ein paar Grinser, die wohl aber eher auf flachem Humor beruhen.

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                                              • Sehr schöner, sehr starker Film.
                                                Verunsicherte Minderheit, die durch den grandios schauspielernden Jack Nicholson, Sicherheit gewinnt und sich gegen den alltäglichen Irrsinn erhebt.
                                                Ich kann älteren Filmen oft nichts abgewinnen, auch wenn sie eine gute Story haben, aber "Einer flog über das Kuckucksnest" gehört definitv nicht dazu.
                                                Neben Jack Nicholson möchte ich noch die Leistung von unserem Doc. aus "Zurück in Zukunft" loben. Christopher Lloyd schaffte es durch herrliche Mimik zu meiner persönlichen Lieblingsrolle in diesem Film. Man wird knapp über 2 Stunden gut unterhalten, fiebert mit und langweilig wirkt der Film auch zu keiner Stelle.
                                                Urteil irgendwo zwischen 8.5 und 9.0.

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                                                • Versteh nur nicht so ganz um was es geht, vielleicht ist mein Englisch zu schlecht, aber rausgehört hab ich nichts.
                                                  Sieht aber ganz so aus, als wären wieder mehr Drogen im Spiel als in Teil II, der mir leider nur durch seinen rassistischen/klischeehaften Humor positiv geblieben ist.