cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Gut besetzter Durchschnitts Thrillerdrama aus England, der einfach nicht in fahrt kommt. Alles ist irgendwie ganz ok, aber mehr auch nicht.
Dutzend Ware!
Der Film wirkt wie ein cineastisch gewordenes Theaterstück, voller brillanten Einfällen und einer mit sehr viel liebe zum Detail inszenierten Endzeitstory.
Auf einer Kubrickschen Art sehr fesselnde Erzählstrucktur, es passiert einem sehr oft, das die Kinnlade einfach runterrutscht bei das was einem da gezeigt wird. Es fängt schon mit der knallroten Tarzanartigen Bekleidung von Sean Connery an.
Kein Film von der Stange, aber trotzalledem oder gerade deswegen, ein cineastischer Leckerbissen.
Ein besonderer Film!
Amerika vegisst seine Leute niemals...oder?
Vermisst geht schon unter die Haut, denn er ist so dermaßen realistisch von Costa-Gavras gefilmt. Seine Bilder haben eine natürliche Kraft.
Das Spiel von Jack Lemmon ist überragend, er zeigt auch hier was er für ein besonderer Schauspieler war.
Das diese Geschichte noch auf einer wahren Begebenheiten beruht, macht es noch intensiver.
Amerika vergisst gerne, wenn es um "Nationale Sicherheit" geht.
Das Thema des Films hätte eigentlich recht interessant werden können. Vergaloppiert sich aber in ein Familiendrama mit beschissener Synchro und einer bis zur Schmerzgrenze nervenden Mary Elisabeth Mastrantonio. Es gibt Phasen im Film, da ist es erschreckend wie schlecht hier performt wird. Den einzigen, den ich da rausnehme ist Forest Whitaker.
Fand das Ganze enttäuschend.
Bevor Miss Gellar sich als Buffy durch die Staffeln jagte, gab es diesen Film und Kristy Swanson.
Ich hätte nach diesem Streifen nicht ansatzweise geglaubt, das daraus mal eine Serie zustande kommt. Es mag daran liegen, das mich das ganze nie mitgenommen hat und ich die Serie ebenfalls ignoriert habe.
Der Film ist ganz ok, wenn man sich im Lebensjahr zwischen 14-18 befindet.
Die fünfte C & C Runde ist zusammengekleistertes unlustiges gehampel. Das einzig passende ist der Filmtitel...ok das einzige was da noch raucht ist der Bluray Player und möchte erlöst werden.
Optisch ist Dune auch heute noch in seiner Art einzigartig und beeindruckend.
Die Geschichte ist und wird typisch David Lynch like vorgetragen, die Schauwerte dabei vielschichtig. Das Ensemble ist brillant in jeder Rolle und perfekt besetzt.
Diese Science Fiction Operette von David Lynch ist zum Klassiker geworden und funktioniert auch Heute noch.
Es soll ja Menschen hier geben, denen war das Ganze zu unspektakulär erzählt.
Ich finde das genau diese, nüchtern und sachliche, sich auf Fakten stützende Erzählweise, dem ganzen Glaubwürdigkeit verleiht. Die Geschichte muss ich zugeben, war mir bis Dato nicht geläufig. Ihre Grausamkeit aber schon. Gute Darsteller überzeugen mit Authenzität.
Starker Film!
Zwei Leben zeigt, dass es immer noch Sachen gibt, die gibt es gar nicht!
Ich hatte sehr früh GENUG von GENUG!
Das brisante Thema, verkommt zum plastischen, ungenießbaren, unglaubwürdigen Trauerspiel. Schlecht gespielter Versuch, einen rauszuhauen mit dem Zugpferd JLO.
Nur war von allem was gute Filme ausmachen nie GENUG vorhanden.
Muss zugeben, habe nicht alles verstanden dialekttechnisch, aber das was zwischen den Ohren ankam, war vor allem im Zusammenhang mit Michael "Bully" Herbig recht interessant. Er verkörpert den Boandlkramer auf seine eigene Weise, mit häßlichem Äußeren aber lustigem Wortwitz. Es war nicht ganz so anstrengend wie vorab erwartet, ein Spaziergang im Park ist der Film aber auch nicht.
Das ist ja mal ein abgedudelter 90er Jahre Filmwürstchen. Schauspielerisch Entwicklung verzögert, auch wenn Bob Balabab und William Sadler hier rumgeistern. Die Story passt ausführlich und in allen Einzelheiten auf ein Brötchen Krümmel.
Der Gipfel des uninteressanten!
Der Heilige Grahl des Western Genre, PERFEKT in jeder kleinsten Faser!
Die Besetzung sucht seines gleichen, die Optik, der Sound, das Panorama sind einzigartig und großartiges zeitloses Kino.
EIN MEISTERWERK!
Die 80er Jahre in reinkultur a la John Hughes. John Hughes aus dessen Feder Pretty in Pink stammt, traf wie kein zweiter den Nerv der Zeit und der heranwachsenden Generation.
Pretty in Pink ist seine Cinderella Version auf seine Art.
Regisseur Howard Deutsch setzt das ganze wundervoll um und hat dafür viele sehr gute Jungschauspieler zur Verfügung. Die zweite Garde ist aber auch nicht zu verachten, vor allem der wunderbare und großartige Harry Dean Stanton.
Optisch und Musikalisch ebenfall Stimmung, der Film ist ein absolutes Highlight seines Genres und ein kleiner Klassiker seinen Zeit.
Langatmige TV Stephen King Verfilmung, sie ist zwar recht gut besetzt, schafft es aber nicht wirklich fast 3 Stunden zu fesseln.
Der Zahn der Zeit hat auch die Effekte von damals zu kleinen Spielereien geschmolzen, welche eher noch zum schmunzeln taugen.
Es wird hier viel zu viel Buchstabenvernichtung in belanglosen Sätzen betrieben anstatt den Kern der Geschicht voranzutreiben. Der Stoff hätte mehr verdient gehabt.
E.G. Marshall ist das einzige Highlight hier.
Hier wird das große Stück Weltliteratur auf Fernsehfilm Niveau gequatscht und es schmerzt dementsprechend.
Für mich hätte es nach dem Erstling keine weitere Verfilmung benötigt, denn dieser war Perfekt in allen Belangen.
Aber dies interessiert ja keinen, es wird immer wieder Versuch den Stoff zu verfilmen. Dieser Versuch hier ist so dermaßen TV Ramsch, da lohnt keinerlei Rezesion.
Zwei wundervolle Schauspielerinnen lassen hier doppelt die Sau raus. Der Film hat gewisse Verwanschaften zu Twins-Zwillinge (1988). Bleibt aber immer eigenständig und lustig.
Turbulent, kurzweiliger Filmspaß aus den guten alten 80ern.
Sehr guter Zockerfilm aus der schillernden Glitzerwelt mit gutem Sound.
Spannend, interessant und gut gemacht.
Die Darsteller runden 21 auf den Punkt ab.
Das wohl optisch unperfekteste Paar der Liebeskomödien Geschichte brennen ein genüßliches RomCom Feuerwerk ab.
Gerard Depaŕdieu hat hier nochmal seine hochform erreicht und Andie MacDowell ist einfach bezaubernd. Ein Paar so herrlich "normal verrückt" das es eine Wonne ist hinzuschauen.
Peter Weir versüßt das ganze mit toller Situationskomik (ich sag nur Nase in der Creme) und feinem sprachlichen Humor.
Green Card funktioniert auch heute noch wie am ersten Tag, so herrlich Internet und Handy frei.
Sicherlich keine Wucht wie die Holocaust TV Miniserie von 1978, aber die Lebensgeschichte von Autor Martin Gray ist beeindruckend.
Die filmische Umsetzung in 3 Akte ist fesselnd und zeigt das Grauen der Zeit und Ghettos mit aller Härte.
Sehr gute Darsteller vor erschreckt realistischer Kullisse lassen eine grausame Zeit filmisch wieder auferstehen.
Visuell und cineastisch ein hochgenuß. Ein Film voller wundervollen Bildern, mit passender Musik untermalt zum dahinschmelzen schön.
Natürlich hat auch er bei dieser monumentalen Kaufzeit auch mal Leerlauf, aber dss Gesamtpaket stimmt.
Dickes Minus ist Rosanna Arquette, schauspielerisch arg minimiert, wirkt sie sehr oft eher Albern und unbeholfen in den Darstellungen.
Ein blauer Rausch...für mich als Schalker eine Wohlfühloase ;)
Außergewöhnlicher Edel Western im bester Cinemascope Qualität.
Regisseur Edward Dmytryk beeindruckt mich hier, wie er es geschafft hat verschiedenste Charaktere so überzeugend zu einem großen zusammen zu bauen. Seine Riege Henry Fonda, Richard Widmark & Anthony Quinn, sind ein Genuss für Cineasten.
WARLOCK ein Western der alles und noch viel mehr bietet, was dieses Genre so groß gemacht hat.
Ein Meisterstück!
Diese irgendwo verbundene Adaption eines Manga Films, stolpert etwas über seine phasenweise zu offensichtliche Trägheit. Es fehlt der Punsch.
Auch wenn der Film sicherlich seine Momente hat, die Rückversetzung ist ein schöner Gedanke und man bekommt Lust es ihm gleich zu tun.
Schade das ganze hätte mehr verdient.
Found Footage der Vorläufer, der heutzutage allseits beliebten Wackel Dackel Kamera arbeiten.
Ich kann beidem reingarnichts abgewinnen. Es ist komplett absurd Bilder so derart wackeln zu lassen, dass einem das Essen aus der Rachen grüße sendet. Ich habe keinerlei Ahnung warum Menschen sowas mögen können, für mich ist der einzig plausible Grund,"Ablenkung von schlechten Settings und minderwertiges Schauspiel Talent!
Cloverfield ist ein Wackel Dackel möchtegern Innovativsein Monsterfilm, der keinen Spaß macht.(mir)
Alle anderen die auf Wackel Dackel Bilder stehen... Have Fun!
Trauwandlerisch mit berieselnder Musik, versuchen bis auf Cillian Murphy eher fade Gesichter die Sonne zu retten.
Regisseur Danny Boyle's Film nimmt Züge vom 2001 & Alien an, schafft es aber nicht mal ansatzweise an diese Größen heran.
Viele völlig unlogische Handlungen und Streitigkeiten lähmen den Fluß der Geschichte. Sunshine hat es nicht geschafft mich mitzureißen, was bleibt ist schwerfälliges Katastrophen-Science Fiction.
Das dürfte wohl der älteste Western sein den ich bis Dato gesehen habe, es ist auf jeden Fall der älteste mit John Wayne.
Das ganze ist nur im Originalton zu ertragen. Ich finde die deutsche Synchro lächerlich.
Ganz netter kleiner Western aus den 30ern, in dem der Duke ein paar gute Fingerübungen für spätere große Westernschlachten macht.