cycloo77 - Kommentare
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Alle Kommentare von cycloo77
Intelligenter Gruselschocker mit beeindruckenden Schockmomenten, der atmosphärisch oberstes Regal ist.
Kevin Bacon ist ein Ausnahmekönner, sein nuanciertes in jeder kleinen Mimik und Gestik überragendes Spiel, hebt der sehr guten Film noch eine Stufe höher.
Regisseur David Kopp zeigt seine Geschichte in stimmigen Bildern, aber ohne den überbordenden CGI Wahnsinn, schafft er es trotzdem richtig zu Schocken.
Hervorragendes Filmpaket!
A L Y C E eine völlig normale Frau, die im Laufe des Films in was komplett abgedrehtes verwandelt.
Ihr geht es wie dem Film, er fängt stinknormal an und endet in blutrünstige Gewalt.
Der Film ist sicherlich in diesem Genre und small Budget Bereich sehr ansehnlich. Das liegt vorallem an der wunderbaren Hauptdarstellerin.
Hoch peinliche Fäkalschmonzette, die selbst für pupertierende 5 Nummern zu anspruchslos ist. Dümmlich agierende Darsteller mit noch dümmlicheren "Witzen". Als Zuschauer kommt man sich vor, als wollen die Hirnamputierten Drehbuchschreiber uns komplett für blöde verkaufen mit ihrem grausamen Buchstaben Vergewaltigungen.
So primitiv sind nicht einmal Karnickel!
B-Movie Okkulthorrofilm der in aller erster Linie viel zu lang ist. Zu viele Köche (Geschichten) verderben den Brei. Wenn das ganze etwas gestraffter erzählt worden wäre, hätte man sicherlich mehr rausholen können. Potenzial liegt ganz sicher im Grundgerüst der Story.
Zu oft zu zäh!
Die letzte Regiearbeit von Lewis Gilbert ist ein melancholisch angehauchter wunderschön fotografierter Gruseler.
Ruhig und doch sprunghaft daherkommender Plot, der seine Faszination aus seiner altmodischen Optik mit detailgetreuen Ausstattung zieht.
Das Darstellergebilde ist sehr unterschiedlich zusammengestellt, hat aber so seinen Reiz.
Haunted gefiel mir zu VHS Zeiten schon sehr gut wegen seiner eigentümlichen Atmosphäre, sehr gut. Nun 24 Jahre und CGI Wahnsinn weiter, hat der Film immer noch jede Menge Charisma.
R.I.P. Lewis Gilbert!
Aus Respekt vor Merlin Santana, lege ich meinen größten Filmmantel des Schweigens über diesen gääääähnstarfilm.
R.I.P Merlin Santana!
Das Kammerspiel von Eckhart und Bonham-Carter ist sehr interessant weil dort zwei hervorragende Schauspieler Performen. Der Blick auf verschiedene Blickwinkel/Sichtweisen hat Charming. Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, ist der Split-Scream, war nie ein Freund davon denn es strengt schon an beide Bildseiten gleichzeitig zu visualisieren.
Trotzdem war das Gesamtpaket ok!
Kleines Budget, aber größtmöglicher Ertrag mit dieser dünnen, aber abgedrehten Story.
Regisseur Alex Orr schafft es mit sehr sehr einfachen Mitteln eine gewisse Anziehungskraft zu versprühen.
Die Tankalternative zu Sprit ist blutig, genau wie die Beschaffung.
6 mal schlecht in allen wichtigen Kategorien...Regie, Schauspiel, Geschichte, Sound, Kamera & Synchro.
Kompletter Filmtod!
Fand diesen dritten Film der glorreichen Sieben richtig gut. Allein Elmar Bernsteins Musikscore ist großes Kino. Die Darsteller sind allesamt ok und geben diesen Sieben ein gutes Gesicht.
Harter Western aus den 60ern!
Melancholisches Western-Drama von und mit Kevin Costner.
Ganz großes Kino, mit einer herausragenden Besetzung. Das ist Kino Alter Schule, ohne das Effekte alles auffressen. Optisch ist das brillant, die Kameraarbeit ist Augen Walhalla.
Die Duell Shoot Out Szene ist bombastisch intensiv und packend.
Kevin Costner greift hier auch viele menschliche Themen an wie, Werte, Hoffnung, überlebenswillen und Liebe. Dabei verarbeitet er es zu einem stimmigen großartigen Western.
OPEN RANGE zeigt auf überzeugende Weise, dass Kevin Costner epische Filmopern in ganz starken bildern erzählen kann.
Ein Meisterwerk!
Vier Menschen die desillusionierter nicht sein können. Auf engstem Raum durchleben sie ein nicht zu entrinnen scheinendes Martyrium ihrer Hoffnungslosigkeit.
Regisseur Lukas Moodysson hat keinerlei Berührungsängste verstörendes zu zeigen.
A Hole in my Heart ist alles andere als ein Film von der Stange, aber aufgrund einer dürftigen Story und Faden Darstellern auch nichts wirklich besonderes.
Jackie Chan in einem Abenteuer-Eastern, der in jeder Nuance seine Handschrift trägt.
Unfassbares Tempo was Jackie hier an den Tag legt. Die Actionsequenzen sind auf dem Punkt choreografiert und genial umgesetzt. Der Humor ist auch voll dabei.
Jackie Chan ist einzigartig in seiner Art, so einen wie ihn wird das Kino nie mehr hervorbringen.
Hinsetzten und Jackie wird den Filmabend mit Leben füllen.
Mission erfolgreich!
Australien macht den Scream und verhaspelt sich in Genre typischen Abläufen ohne Verv. Schön mal wieder Molly Ringwald gesehen zu haben, auch wenn der Glanz der 80er dahin ist.
CUT hatte offensichtliche eine Menge vor, ist aber auf halben Weg mit Motorschaden stehen geblieben.
Blut ersetzt keine interessant Story!
Ein Zelluloid Vergewaltiger ohne alles, ohne alles was ein Film haben muss. Wenn ich eine Briefmarke anlecke, habe ich genau 100% mehr Spaß gehabt als an diesem Z V.
Die fünfte Krueger Filmrunde ist optisch und tricktechnisch wundervoll 80er Like.
Regisseur Stephen Hopkins mach seine Sache auch gut, er ließ die Reihe weiterleben.
Atmosphärisch angenehmer Horrorschocker, der mit 30 Jahren auf dem Buckel hat, noch ganz ok ist.
Monumentales Historien Epos über einen Mann der Generation mit seiner Stärke überdauert.
MAHATMA GANDHI
Der damals weitestgehend unbekannte Ben Kingsley verkörpert den Unabhängigkeits Freiheitskämpfer auf geniale Weise. Das ist einzigartige Schauspielkunst.
Richard Attenborough als Regisseur ist brillant, seine Bildersprache Augenurlaub, die Ausstattung und Optik kann realer nicht sein.
Geschichtsunterischt auf filmisch höchstem Niveau.
Ein Meisterwerk!
Stringent verwobenes Action/Katastrophen gebilde.
Die Geschichte ist sicherlich keine Weltneuheit, aber das Überflutungswasser Panorama ist richtig klasse. Tolle Sets und gute Kamerafahrten machen diesen Old School Actioner sehenswert.
Starke Schauspieler bieten eine rundum gute, interessante Unterhaltung.
Angenehme CGI freie Zone!
Vorzeige Fall für einen Film der gerne ein großer sein wie, es aber nur zu einem stinknormalen überall abkupfernder uninteressanten Langweiler ist. Auch darstellerisch ist das Massenware die wenig überzeugend ist.
Ich geh duschen...;D
Ein unkonventionelle Romanze im Monsterfilm Ambiente, aber ohne wirkliche Monster. Optisch ist das fürs schmale Budget großartig. Die zwei Hauptdarsteller sind sehr harmonisch, die Geschichte phasenweise etwas zu ruhig vorgetragen.
Monsters ist sehr eigentümlich und interessant.
Diese Dreiecks-Komödie mit kleinen Höhen und vielen Tiefen überzeugt nicht.
Fand das stellenweise ganz ok im Ansatz, nur verflacht das ganze zusehends. Der Drive fehlt, wirklich mal was zu wagen, harmlos und alles in allem belangloses Filmflimmern. Andie MacDowell sehe ich sehr gerne, nur ist sie hier eher eine Randnotiz.
Ein elegant gefilmter Neo Noir Film über eine längst vergangene Filmwelt des guten alten Hollywoodland.
In dem Fall George Reeves, wird hier figtiv versucht Licht ins bis heute dunkle zu bringen. Leider fehlt mir etwas der richtige Treffer in die mysteriöse Geschichte.
Die Besetzung ist vielschichtig und gut, Ben Affleck darf sogar schon mal Jahre vorher, als Batman Probe laufen. Wie immer wunderbar ist auch Bob Hoskins.
Der oberflächliche Glanz der Traumwelt täuschte nicht nur damals über normal menschliches hinweg.
Das war zum Scheitern verurteilt, wie kann ich überhaupt in Erwägung ziehen, so einen einmaligen Filmklassiker fortzusetzen.
Was gab es denn da noch zu zeigen oder gar zu verbessern?
NICHTS UND WIEDERNICHTS!
Wer einmal "Die glorreichen Sieben" gesehen hat, der hat sein Westernglück gefunden und er weiß, dies zu toppen ist ein Himmelfahrtskommando!
Diese Fortsetzung hier ist zwar bemüht, aber ohne Chance gegenüber dem Original!
Ein Gruseler der alten Schule aus den späten 70ern mit einer bedrohlich, beängstigenden Atmosphäre.
Optisch ist das auch sehr stimmig. Die Protagonisten sind gut gespielt und der Geräuche Apparat schockt und das Musikscore fein nuanciert.
Dieser Horrorhaus Schocker hat auch nach 40 Jahren noch seine Momente.
Diese Drama ist gespickt mit hervorragenden Schauspieler/innen und packt auch Themen an die sonst eher wenn überhaupt gestreift werden.
James Garner ist bei seinen Auftritten ein Highlight.
Es bleibt aber ein Gefühl, das der Film in erster Linie dem weiblichen Geschlecht vorbehalten ist.
Aber dies ändert nichts daran, dass der Film ein guter ist.