Daymare - Kommentare

Absoluter Durchschnitt! Eine handvoll guter Szenen und die humane Länge sprechen zwar für den Film, aber man verpasst nichts, wenn man "Last Hitman" links liegen lässt.

Bizarres Konglomerat aus gestörten Charakteren und unangenehmen Situationen - ein herrlich perfides Spiel mit der Dunkelheit!

Der Film hat mir eine sehr trockene Thematik ansprechend verkauft und das hat mich schon positiv überrascht! Die Besetzung kann sich darüber hinaus wirklich sehen lassen!

Handwerklich gut gemacht und zudem nicht schlecht besetzt, dennoch habe ich mehrmals mit mir gerungen den Film vorzeitig zu beenden. Ich kann schlichtweg nichts mit "Black Hawk Down" anfangen und finde sogar die Action furchtbar ermüdend...

Sollte eher Superman/Supergirl heißen, da Batman selbst nur eine Nebenfigur ist...darüber hinaus ist der Streifen aber gar nicht so übel! Vor allem das überraschende Finale kann sich wirklich sehen lassen!

"eXistenZ" profitiert in erster Linie von dem unverwechselbaren visuellen Stil von Cronenberg, der zwischen Ekel und Faszination hin und her schwankt. Das eigentliche Spiel mit der Realität haben andere Filme allerdings schon weitaus besser umgesetzt.

Im Vergleich zu den super trashigen Tier-Horror-Streifen von heute ist mir dieser ernstgemeinte B-Horror-Schwachsinn sogar wieder richtig sympathisch! Und hey, für einen Film ab 16 geht's sogar erstaunlich gut zur Sache! Wirklich eingebrannt hat sich aber der Titel, der ohne Frage in der selben Liga wie Sharknado spielt!

Ich hätte nicht gedacht das ich das mal sagen darf, aber Twilight, der erste Teil wohlgemerkt, war tatsächlich besser - das soll jetzt kein Qualitätsmerkmal sein, ist eher eine Feststellung.

Dieser Film hat bis auf eine solide Idee wirklich nichts, aber auch rein gar nichts sehenswertes (Titten zählen nicht) an sich! Ganz schlimmer Amateur-Horror...

Völlig belangloser Actionstreifen, dessen Substanz an alten Kagummi erinnert. Wirklich interessant ist nur der Hang zu Blutwolken und Kopfschüssen - scheint schon fast ein Fetisch zu sein! Aber nun gut, der Film heißt wohl nicht umsonst im Original "Bullet to the Head"

Dialoglastiger Klassiker, der mich abgesehen von den darstellerischen Leistungen eher weniger begeistern konnte...

Solide, aber nicht weltbewegend. Reno und Cassell sind zwar einen Blick wert, aber ansonsten wird der französische Thriller meinen Erwartungen nicht gerecht. Zeitverschwendung sieht allerdings anders aus, insofern gibt es ein gehobenes "Geht so"!

Ausgezeichnete Staffel! Das Finale macht definitiv Lust auf mehr!

Die Folgen im Überblick:

Ein Skandal in Belgravia - 8,0
Die Hunde von Baskerville - 7,0
Der Reichenbachfall - 9,0

Großartiges Duell zwischen den Giganten Sherlock und Moriarty, dass zwar absehbar endete, aber nichtsdestotrotz fantastisch unterhielt.

Der zweitschwächste Fall bisher! Das Übernatürliche steht der Serie meines Erachtens nicht, macht sie aber nicht weniger sehenswert!

Eine mittelschwere Enttäuschung! Die vielen überschwänglichen Kritiken haben mich im Vorfeld schon glauben lassen das ich es bei Prisoners mit einer Art "Se7en" zu tun habe, aber weit gefehlt. Der Film erzeugt zwar eine grundsolide Stimmung und Gyllenhaal und Jackman geben wirklich alles, aber letzten Endes scheitert der Film für mich auf inhaltlicher Ebene. Dafür das Prisoners sage und schreibe 154 Minuten lang ist, ist er schlicht und ergreifend nicht packend genug. Mir fehlten wirklich intensive Momente und ein Finale, welches diese lange Spielzeit auch rechtfertigt. Ohne spoilern zu wollen, mir wäre ein Ende à la "Se7en" deutlich lieber gewesen...

Ich hätte mir den Schnitt zum Ende hin etwas früher gewünscht, aber ansonsten ein wirklich ausgezeichneter Start in die zweite Season!

"Heute beim Mittagessen wollte ich etwas zur Verbesserung der Moral tun und ein Gefühl der Kameradschaft bei den Männern wecken, indem ich eine humorvolle Rede über die Anfänge des Unternehmens hielt. Meine Einleitung bereits wurde brutal abgewürgt. Diese Männer wollen kein frohes Schiff! Sie sind zutiefst krank und wollen das kompensieren indem sie mich unglücklich machen." - Herrlich schräger Sci-Fi-Kult! Charmant, aber völlig irrsinnig!

"The Italian Job" garantiert grundsolide Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger - der perfekte Film für zwischendurch halt!

Eckhart als Frankenstein ist eine Mischung mit Potenzial, zumindest habe ich das noch bis zum Trailer gedacht...

Ich habe so eine Ahnung, was dich zu dieser Liste inspiriert hat!^^

Ultra-konfuses Gedanken-Schach, welches höchstwahrscheinlich erst bei einer erneuten Sichtung zur erhofften Befriedigung führt. Die Stilistik und die grundlegende Idee, sofern ich die Sache richtig verstanden habe, sind zwar nicht schlecht, aber fernab von jeglicher Unterhaltung, was für mich nunmal essenziell bei einem Film ist.

"Gravity" wird seinen abnorm hohen Bewertungen nur bedingt gerecht! Auf technischer Ebene ohne Frage ein Meisterwerk, das bei den Oscars 2014 sicherlich noch das eine oder andere Wörtchen mitzureden hat. Inhaltlich entpuppt sich die emotionale Achterbahnfahrt allerdings als Spiel mit der Glaubwürdigkeit - der Preis: Unfreiwillige Lacher in den letzten 10 Minuten. Dennoch ist "Gravity" ein echtes Erlebnis und allein die schier endlosen Kamerafahrten, die desöfteren ohne einen einzigen Schnitt auskommen, rechtfertigten neben der generellen (Weltraum-) Ästhetik einen Kinobesuch!

Es hat seine Zeit und sogar einen zweiten Anlauf gedauert, aber letzten Endes muss ich mich doch als Fan von BB bekennen! Wie sonst ist es zu erklären das ich gerade die letzten 5 Episoden hintereinander geschaut habe, nur weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht!?

Die Staffeln im Überblick:

Season 1 - 8,5
Season 2 - 8,5
Season 3 - 9,0
Season 4 - 9,5
Season 5 - 10

Großartiges Finale! Punkt!