Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Eine intelligente Hommage an die Liebe zum Kino, die mich zwar nett unterhalten hat, aber mehr leider auch nicht.
Die an sich spannende Idee wird meines Erachtens durch die monotone Umsetzung zunichte gemacht. Einer der wenigen Filme, die ich abgebrochen habe...
"Under the Dome" ist beileibe kein Hochkaräter und stellenweise ziemlich cheesy, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß mit der Welt unter der Kuppel! Season 2 kann gerne kommen!
Sehenswert, aber nicht überragend. Gefühlvoll, aber nicht mitreißend - so habe ich "12 Years a Slave" bis zum Schluss wahrgenommen. Bei den Oscars sehe ich definitiv andere Filme vorne.
Ein Auge lacht. Ein Auge weint.
Für die einen sicherlich eine humoristische Offenbarung, für mich die meiste Zeit einfach nur furchtbar platt und peinlich - Anchorman 2 hat sicherlich den einen oder anderen Lacher, ist aber ansonsten einfach nicht meine Art von Humor. Okay, das Finale im Park war klasse, aber das macht den Braten dann letztendlich auch nicht fett.
Scarface trifft auf The Great Gatsby - Dekadenz, Sex und Drogen ohne Ende! Und mittendrin ein Leonardo DiCaprio, der sich um den Verstand spielt - immer den kleinen goldenen Mann vor Augen. Bedenklich, obszön und verdammt unterhaltsam!
Plätschert die meiste Zeit lustlos vor sich hin und kann meiner Ansicht nach bedenkenlos ignoriert werden. Ich empfehle an dieser Stelle "Das perfekte Verbrechen", ebenfalls mit Ryan Gosling.
Minder gelungene Umsetzung der grandiosen Roman-Vorlage. Besonders schwach: Ben Barnes in der Titelrolle.
Der Cast kann sich mit Hopkins, Gibson, Neeson und Day-Lewis wirklich sehen lassen. Trotzdem ist "Die Bounty" aber nur leidlich spannend. Kein Vergleich zu ähnlich gearteten Filmen wie zum Beispiel "1492: Conquest of Paradise".
Ich war wirklich skeptisch was diesen Film anging, aber die bewegende Geschichte von John Merrick hat mich auf sovielen unterschiedlichen Ebenen berühert, dass ich einfach nicht anders kann als die volle Punktzahl zu vergeben - Meisterwerk!
"Homefront" ist halbwegs annehmbar geworden, bleibt aber weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Das Duell Statham/Franco hätte deutlich mehr Spannung vertragen können. So zieht sich der Streifen trotz seiner durchschnittlichen Länge spürbar.
Mit dem Intro hätte man glatt 5 Horrorfilme einleiten können...und wenn es dann nach sage und schreibe 34 Minuten endlich losgeht wird es auch prompt richtig beschissen. Um es kurz zu machen: Ganz großer Quark! Zumindest musste ich hin und wieder lachen, dafür gibt es dann noch die Gnadenpunkte.
Turbulenter Western-Klamauk in bester Fluch der Karibik-Manier! Schade, dass die irrwitzige Achterbahnfahrt zum finanziellen Debakel wurde...verdient hat es der sehenswerte Streifen definitiv nicht!
Ausgezeichnter Auftakt, der mich schon ganz neugierig darauf macht was wohl in der zweiten Season passieren wird!? Einziger Knackpunkt: Die Serie braucht Zeit um sich gänzlich zu entfalten. Die fabelhafte Atmosphäre und die glaubhaften Charaktere sind es aber definitiv wert sich die Zeit zu nehmen.
Ein sehr gefühlvoller Film, der mich allerdings überraschend kalt gelassen hat. Sehenswert ist die traurige Geschichte aber nichtsdestotrotz, auch wenn mich "Die Jagd" deutlich mehr mitgenommen hat.
Hmmm, das war wirklich nicht besonders berauschend. Schade um die Darsteller, denn sowohl De Niro, als auch Travolta sehe ich sehr gerne und auch wenn ich für die Geschichte grundlegend etwas übrig habe, bin ich doch mit der Umsetzung alles andere als zufrieden. Ohne seine bekannten Gesichter wäre "Killing Season" wohl recht schnell in der Versenkung verschwunden und das auch leider zu Recht.
An sich gar nicht sooo übel, aber Kinder-Horror ist einfach nicht mein Horror, daher fällt die Bewertung etwas härter, als vielleicht angemessen aus.
Es hat eine Weile gedauert bis mich der "Todeszug nach Yuma" begeistern konnte, aber das furiose Finale und die ungewöhnliche Beziehung der beiden Hauptdarsteller hat es dann letztendlich doch noch geschafft!
"Nick und Norah - Soundtrack einer Nacht" präsentiert nicht nur eine herrliche süße Lovestory, sondern auch die bedingungslose Liebe zu einem Kagummi und glaubt mir, vor allem letzteres wird mir ohne Frage im Gedächtnis bleiben.
Ein deutscher Film, der sich deutscher Geschichte annimmt und das auf höchst-deutsche Art und Weise...Kein Wunder das ein Großteil der Besucher den Saal Stück für Stück verlassen hat. Was stimmt nur nicht mit dem deutschen Kino?
Danny Trejo ist alt, schlecht drauf und laut T-Shirt ein echter Motherfucker. Als Teufelskerl räumt er zudem mit Kriminellen auf und lernt ganz nebenbei was ein USB-Stick ist. Was eine echte Trash-Perle à la "Black Dynamite" hätte werden können ist leider nur annehmbarer Durchschnitt geworden. Nett, aber belanglos. Trejo geht an sich aber immer!
Smaug ist der Wahnsinn! Optisch und akustisch ein echtes Monster. Und viel besser hätte der Film gar nicht enden können. Dafür das ich nicht besonders heiß auf den Film war, habe ich nun doch ziemlich Lust auf das Finale bekommen :)
Pitt als White Trash-Proll ist einfach nur großartig und die verkorkste deutsche Synchro passt dabei wie die Faust auf's Auge! Generell ist "Kalifornia" herrlich versifft und dreckig. Kurzum: Ein Roadmovie nach meinem Geschmack!
Die Weihnachtsgeschichte von Disney ist für mich zu Heiligabend absolutes Pflichtprogramm! Und mein Gott, ich finde sie jedes Jahr aufs neue heraursragend!