dbassart - Kommentare

Alle Kommentare von dbassart

  • 6 .5

    kommt wohl frühestens 2016 :(

    • haha geil. das ist mal ne lustige idee und macht ordentlich feucht. fand den ersten zwar nicht unbedingt übermegasupergeil, aber mehr als solide war er schon. insofern: freu!

      • 3

        der hungrige vogel greift an? also echt jetzt? daemliche, wirklich daemliche, story, daemlicher film und ein unfassbar schlechter auftritt von nicolas cage.

        • 5

          wie weiter unten schon kommentiert: die erste hälfte (in etwa) ist exzellent inszeniert, spannend, packend und auch spritzig. der rest zerstört den anfang dann mit einer solch imposanten leidenschaft; das dürfte einzigartig sein. schade, gerard butler ist super. man hätte mit höherer konsistenz und ohne das abdriften in die totale lächerlichkeit einen wirklich großen film kreieren können...

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          • da ich keine musikfilme mag und da mir "o brother, where art thou" mal absolut gar nicht gefallen hat, kann ich mir diesen film wohl getrost schenken ;)

            • 7

              storymäßig geht es manchmal - auch aufgrund der zeitreisethematik - ganz schön verquer. mit dem laserpointer über den bildschirm in der vergangenheit leute verwirren - alles klar... :D mir fallen auch noch einige andere unstimmigkeiten ein. ansonsten (und trotzdem) aber wirklich gutes schauspiel und mal wieder richtige spannung. ich musste einfach bis zum schluss schauen. das ende war dann wieder so ein naja... egal. irgendwie sympathisch :)

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              • 7 .5

                mom. mom. mom. mom. mom. mom.

                ein absolut grotesker streifen, der bis zum ende straight seinen weg geht. ich war erst ein wenig vor den kopf gestoßen, bin mir aber jetzt sicher, dass ich ihn mag. vor allem alice low ist super :) inhaltlich sag ich nicht viel - ich glaub, den film kann man entweder nur mögen, oder man geht nach zwanzig minuten aus dem kino (so bei uns vorgekommen). leider ist die synchro totaler schrott, was es manchmal ein wenig anstrengend macht.

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                • 1

                  ich bin kein "früher war alles besser"-typ und ich will nicht falsch verstanden werden. aber die neuen staffeln sind unerträglich, wirklich UNERTRÄGLICH. ich habe mehrmals versucht, mir eine folge reinzuziehen. es ist mir schlicht nicht möglich, eine zu ende zu schauen. es hat nichts, aber auch überhaupt GARNICHTS mit den simpsons früherer jahre zu tun. unfassbar schlecht und erschreckend, was aus einer so guten serie geworden ist.

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                  • meine meinung? drecksau!!! :)

                    • 4
                      über Ben Hur

                      die kulissen sind natürlich grandios, die story ist allerdings nicht besonders spannend und der film zieht sich so dermaßen... schade.

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                      • 6

                        leider wurden meine erwartungen deutlich enttäuscht. zum einen fand ich die schauspielerischen leistungen einiger akteure gerade zu verkorkst. zum anderen bleibt der bezug typ-zahlengenie-durchgeknallt irgendwie außen vor. ich hab mir in der hinsicht mehr tiefgang erwartet. was sehr stark war: die beziehung der beiden hauptakteure; die stimmung, während die beiden ihre zeit gemeinsam verbringen. das war wirklich sehr schön gemacht. der anschließende [MiniSPOILER] twist hat mir den film dann endgültig versaut. es hat mich in diesem moment viel zu sehr an a beautiful mind erinnert [/miniSPOILER]. es hat einfach nicht gepasst, kam auch nicht wirklich gut rüber. sechs punkte, wenn ich beide augen zu drücke...

                        • 7

                          danny de vito spielt herausragend :D

                          • in inception war er meiner meinung nach jedenfalls der herausragende akteur

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                            • 1

                              boar is der film schlecht. wie der hier auf eine solch hohe bewertung kommt, ist mir ein rätsel... die storyentwicklung ist dermaßen öde und verkrampft. keine stimmung, keine spannung, keine wirklich gute schauspielerleistung. den punkt gibts für den obergeilen kill am anfang, der auch auch gleichzeitig das ende hätte sein müssen.

                              • 0 .5
                                über 2012

                                independence day hatte ja noch wenigstens seine lacher und war auch irgendwie eine spur sympathisch. aber der müll hier... unfassbar. emmerich muss doch auf koks sein, wie er seine special effect lenkt. das allermeiste sieht derart unrealistisch aus. schauspieler blass. ich frage mich, wieso ich überhaupt ein paar worte hierzu schreibe.

                                • 3

                                  der schlechteste fincher, den ich bisher gesehen habe. langweilig, öde und unaufgeregt. eigentlich hätte ich ja weniger punkte gegeben, aber ich habe ihn nicht zu ende sehen wollen. und das schon nach der hälfte oder so - und wer weiß, vielleicht gehts dann erst richtig los :D

                                  nee, ernsthaft: ich hoffe nicht, dass ich irgendwann mal gezwungen werde, den wieder anzuschauen.

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                                  • grenzenloser betrug: wieso ist twilight 4 nicht mit in der auswahl?

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                                    • wie kann man nur ernsthaft der meinung sein, erst die sendung "schwer verliebt" habe die grenzen überschritten, während vorgänger in der sache relativiert, in "einer grauzone" und somit als akzeptabel angesiedelt werden. dieser artikel ist so scheinheilig - sorry...

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                                      • 7

                                        schade schade, hätte ein richtig richtig großer film werden können. ideen teils herausragend, schauspielerei grundsolide. abzüge gehen ganz klar auf die effekte: monster, tiere usw. recht billig gemacht. die inhalte waren teils leider viel zu unausgeklügelt. aber der großteil des films, in dem smith alleine durch die straßen zieht, ist von der stimmung her wirklich ganz großes kino. da war ich sehr überrascht. auch die häpchenweise fütterung hinsichtlich des schicksals seiner familie war fein gemacht - das ende dieser vorgeschichte war allerdings almost vorhersehbar.

                                        was ich noch hervorheben muss: der hund hat wirklich super "gespielt". [LITTLE SPOILER] die reaktion beispielsweise, als sich smith aus seiner eigenen falle herausschneidet, ist sehr sehr authentisch. [/LITTLE SPOILER] gefällt mir.

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                                        • 8

                                          in meinen augen ein grundsolider film. sicher kein innovativer blockbuster (welcher blockbuster ist schon innovativ haha), auch die rivalität unter ermittlern ist nicht besonders neu. aber die story entwickelt sich sehr gut. die art und weise, wie die hauptfiguren der wahrheit auf die fährte kommen, ist nicht wahnsinnig komplex (allerdings auch nicht zu simpel), aber eben solide und vor allem wasserdicht. alles hat hand und fuß, logiklöcher sind mir nicht aufgefallen. in welchem film findet man so etwas noch? die schauspieler sind gut, das setting auch, das ganze ist dann sehr gut inszeniert und erschafft damit eine dichte atmosphäre, von der man gepackt wird. jedenfalls ging es mir so. schönes ding. lediglich die dialoge sind manchmal etwas platt - das schiebe ich aber mal vertrauensvoll auf die synchro...

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                                          • ?

                                            nach 15 minuten aufgehört zu schauen. no thx, so eine lächerliche scheiße kann mir erspart werden.

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                                            • 8

                                              anhand der bewertungen und entsprechenden kommentare erkennt man schnell, dass der film wohl missverstanden wurde.

                                              ich für meinen teil finde blood car ganz groß. natürlich ist nicht zu übersehen, dass das budget sehr gering war. gleichwohl ist ebenso wenig zu übersehen, dass der film das hervorragend nutzt und immer wieder bewusst billig inszeniert (die regierungstypen, die stände usw.).

                                              daneben transportiert alex orr hier eine wesentlich größere und vor allem wichtigere message als die allermeisten hollywoodstreifen. und das teilweise derart überzeichnet und grotesk, dass es zum brüllen komisch ist.

                                              dass es nicht jedermanns sache ist, kann ich gut verstehen. für mich ist es ein kleiner geniestreich, der gesellschaft und politik sehr treffend kritisiert. satire vom feinsten, die aus ihren (wenigen) mitteln das bestmögliche rausholt.

                                              • 6

                                                tatsächlich ist der film - wie schon öfters erwähnt - ein sehr intelligenter thriller. die bilder sind gut umgesetzt und die atmosphäre ist auch sehr stark. leider kann ich hier nur sechs punkte geben, da ich spannung über weite strecken sehr vermisst hab. das ging soweit, dass ich zwischenzeitlich sogar regelrecht gelangweilt war. ab der mitte des film und zum schluss nimmt er mehr an fahrt auf.

                                                die letzte wendung allerdings hatte sich lange vorher angekündigt, trotzdem war ich öfter überrascht.

                                                ich muss jedoch erwähnen, dass mich magier und zaubereien überhaupt nicht interessieren, was mich vielleicht auch ein wenig voreingenommen macht.

                                                • 9 .5

                                                  genau so wies entchenxx schreibt. ich hab auch lange über den film nachgedacht. so muss das sein. die wendung fand ich jetzt nicht so arg überraschend, ich war trotzdem bis zum schluss gefesselt, weil ich nicht wusste, ob ich mich getäuscht habe...

                                                  leo spielt außerirdisch gut, wie ich finde. eine unglaublich gute vorstellung. der ganze film hat mich wirklich überrascht und ist für mich einer der besten 2010.

                                                  • 9
                                                    über Machete

                                                    ultrairre show. wie herrlich selbstironisch und auch sonst gegen jeden guten geschmack, gegen jeden sinnvollen storyaufbau und gegen jede sinnhaftigkeit. herrlich, wie rodriguez macht, was er will. man sollte es eben genau so handhaben, wie der film selbst: den film nicht ernst nehmen. dann funktioniert er (mal wieder) hervorragend :)