denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Also, die Story ist ok, seltsamerweise scheitert Matrix 4 nicht daran. Sehr ärgerlich empfand ich jedoch sämtliche Actionszenen (mit Ausnahme des Finales), die fürchterlich aussahen. Hat das Geld gefehlt, oder wie ist das passiert?
Matrix war ein ungeheuer stilsicherer Film, davon ist hier nicht mehr viel übrig.
Das sehr langsame, fast einschläfernde Tempo gefällt mir sehr gut. Die von der Kamera eingefangenen Bilder sind eindrucksvoll.
Die Story, naja, eine Story ist vorhanden, wobei ich bei den letzten Folgen nicht mehr wusste, was mir die Serie eigentlich erzählen will.
Trotzdem eine bemerkenswert ungewöhnliche Serie, auch wenn ich das Ende sehr enttäuschend empfand.
Technisch gesehen brilliant gedreht.
Aber was soll das??
Wie soll man eine Serie ertragen, die immer unerträglicher wird angesichts des dargestellten Elends?
Und wozu mussten noch die Psychostörungen und Dämonen noch so ausgeprägt mit eingebaut werden?
Nicht so viel Klamauk. Kung Fu Szenen sehen ordentlich aus.
Ganz ok.
Interessant, welche Schätze man bei Prime heben kann.
SGT. Will Gardner will an die vergessenen Kriegsveteranen erinnern, die in den USA nicht richtig versorgt werden.
Der Unterton des Films ist, dass Soldaten für die USA kämpfen, weil sie ihr Land lieben. So erzählt der Protagonist es auch seinem Sohn.
Mich als Möchtegernpazifisten ekelt es, wenn ich Bilder von Kriegsversehrten sehe.
Kämpfen Soldaten in Kriegen für ihr Land, oder für die Interessen der Politiker, die sie dort hinschicken? Vermutlich ziehen die meisten Amerikaner in den Krieg wegen des Soldes.
Und im Kriegsfall werden Menschen dann noch in die Armee gezwungen, auch wenn sie mit Krieg nichts zu tun haben wollen, das finde ich mit am perversesten.
Für das hübsche Fleisch gibts Punkte.
Die Tricktechnik mit Miniaturmodellen ist eher interessant als gut und für einen Film, der ohne ein gutes Drehbuch daherkommt, auch keine Hilfe
Psychopath als Protagonist, Menschenleben zählen hier nicht viel.
Die erste Folge ist sehr gut, und dann geht es langsam aber stetig bergab.
Schon wieder eine Serie mit einem Psychopathen als Protagonisten. Reachers Bodycount ist menschenverachtend.
Aber ansonsten gibts nicht viel zu meckern.
Bei der Serie stört mich am meisten der konturlose Hauptdarsteller, ich habe mittlerweile eine Antipathie gegen Jack Ryans Gesicht entwickelt.
Möglicherweise spiegelt die Serie die steigende Geilheit der Zuschauer auf Gewalt wieder (ähnlich wie bei Reacher): James Bond hatte die Lizenz zum Töten, aber Jack Ryan entwickelt sich im Laufe der Serie immer mehr in Richtung Massenmörder. Mit seinem Ethik und Moralgefasel kann er mir auch gestohlen bleiben.
Was lerne ich aus der Serie? Hauptsächlich, dass die besten Killer für die CIA arbeiten.
Was mich interessieren würde: Reden CIA Agenten nie über geopolitische Interessen ihres eigenen Landes, die über Stabilität und Wahrung des Weltfriedens hinausgehen?
Bei Amazon unter dem Titel "Der Griff nach den Sternen".
Die Story ist zwar hektisch und verworren, trotzdem durch das Setting so ungewöhnlich, dass ich 7 Punkte geben muss. Manchmal fühlte ich mich stark an Uwe Boll Filme erinnert.
Die dramatisch inszenierte Männerfreundschaft zwischen dem nordkoreanischen Arzt und Ahab erinnerte mich dagegen eher an John Woo.
Das geringe Budget ist nicht das Hauptproblem bei The Great War.
Ich bin so sozialisiert, das die meisten Kriegsfilme zumindest versuchen, sich das Label Antikriegsfilm anzuheften.
Hier sieht man stattdessen Soldaten, die freiwillig einen Hügel gegen eine Übermacht verteidigen wollen, obwohl der Krieg so gut wie vorbei ist.
Die antirassistische Message mag lobenswert sein, aber dafür hätte deutlicher herausgearbeitet werden müssen, dass die schwarzen Soldaten den Kampf bis zum bitteren Ende wählen, da sie ihren Wert unter beweis stellen wollen, um im ihren Heimatland als gleichberechtigt angesehen zu werden.
Ansonsten: viele Kampfszenen sehen lächerlich aus.
Bei einem Schnelldurchlauf fühlte sich alles nach typisch deutschem Fernsehgrauen an. Alles!
Thematik ist gut, das Verhalten der verschiedenen Personen jedoch für mich oft nicht nachvollziehbar, z.B. als die drei Indianer (plus 27 andere) vor dem Haus warten, und Lanchester sagt, 'knall einen ab'.
Irgendwelche Lehren kann ich aus The Unforgiven' nicht ziehen.
Überraschend unterhaltsam - und auch eine überraschende Herangehensweise an die Yamatothematik.
3,5 interessante Geschichtsstunden. Übertriebener Pathos nervt. Moralisch etwas zwiespältig.
Raised by Wolves ist eine wirklich besondere Serie, wie es sie nur selten gibt.
Optisch sieht Die Legende von Tomiris gut aus, trotzdem langweilt das ganze sehr, egal wie viel oder wenig davon wahr ist.
Lobenswert, dass mal eine legendären Kriegerin Thema des Films ist.
Den historischen Hintergrund kann ich nicht beurteilen, aber Herodot ist als Quelle meist zweifelhaft. Und wenn Herodot sich schon bei seinen eigenen Geschichten nicht sicher ist...
Die Darstellung der Mexikaner wirkt anfangs etwas rassistisch, besonders wenn man danach den strahlenden Helden der Geschichte sieht.
Aber sobald deutlich wird, dass auch der strahlende Held einer Gaunerei nicht abgeneigt ist, wird der Film besser.
Die Rechnung zahlt der Bounty-Killer wird der Film bei Amazon genannt.
Den dummen Titel "Töte Amigo" hat Que Sabe nicht verdient.
Die Story ist gut, aber ich hätte mich über eine ernsthaftere Umsetzung gefreut.
Auch sehenswert wenn man bislang kein Fan war.
Anfangs erwähnt Custer, dass er nicht trinkt. Dann war der Champagner ein paar Szenen weiter wohl alkoholfrei. Aber vermutlich zählte damals alles mit weniger als 30% als alkoholfrei.
Custer of the West ist nicht uninteressant, muss wohl mal Custers Wikpediaeintrag lesen.
Immerhin gibts so eine Art Happy End.
Ich bin eigentlich ein Dokumuffel, und was wollen mir die Dokumacher neues über die Mondlandung erzählen? Ich wollte dann mal nur nebenbei mal reinschauen, und hab dann doch die Doku bis zur Mondlandung hin geschaut - durchaus sehenswert.