denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 6 .5
    denratten 21.08.2023, 03:22 Geändert 26.08.2023, 21:00

    The Requin hat durchaus das Zeug zum Klassiker. Ein paar gute Ideen, keine Angst vor Logiklöchern, Mut zur Hässlichkeit und eine gewisse DIY-Punkattitüde (einfach mal nen Film drehen, auch wenn das Geld nicht reicht).

    So, da ich mich über das ganze negative Bashing von The Requin hier ärgere, hab ich dem Film noch ein paar Extrapunkte gegeben.
    Ich behaupte nicht, dass es sich um eine guten Film handelt, aber die Kämpfe mit dem Hai sollte man sich schon mal anschauen.

    1
    • 5

      Romantische Komödien - na, zumindest nicht mein Lieblings-Filmgenre.
      Interessiert mich das Liebesleben englischer Prinzen? Wenig.
      Interessiert mich das Liebesleben des amerikanischen Präsidentensohns? Null.

      Aber bei einem Teil des Zielpublikums dürfte Royal Blue gut ankommen.

      • 7
        denratten 15.08.2023, 20:33 Geändert 15.08.2023, 20:46

        Ich wusste vorher nichts von dem Film, und frage mich, wie der mir so lange entgehen konnte.
        Rachefilme sind eigentlich eine zwiespältige Sache, aber bei den Nazis wolln wa mal nen Auge zudrücken.

        Aber was mich am meisten interessiert: was war das für ein Auto, fuhr das mit Kohle??

        • 6 .5
          denratten 15.08.2023, 17:39 Geändert 15.08.2023, 17:39

          Es gibt ein paar redundante Dialoge.
          Aber ich hab Popcornkatastrophenkino erwartet und bekommen. Eine kräftige Portion Science Fiction gab es gratis dazu.
          Ich wurde gut unterhalten, Mission erfüllt.

          3
          • 5 .5

            Geht in Ordnung. Ist unterhaltsam und man kriegt einen jungen Belmondo zu sehen.
            Wenn man den Film nicht gesehen hat, ist es auch nicht so schlimm.

            • 5
              denratten 15.08.2023, 01:47 Geändert 15.08.2023, 01:48

              Da schaue ich mir doch lieber Uwe Boll Werke an.
              Angel Has Fallen ist ein ziemlich blöder Film, was hauptsächlich an der Story liegt.
              Aber die Action ist ganz OK.

              1
              • 6

                Den Stil kann man als originell bezeichnen, Story und Schauspieler sind ordentlich.
                Trotzdem war das Ganze nicht absolut unterhaltsam, drei Stunden Laufzeit sind aber auch recht viel.

                • 7
                  denratten 31.07.2023, 21:30 Geändert 31.07.2023, 21:48

                  Oppenheimer ist gut gedreht, was soll man auch anderes von Christopher Nolan erwarten. Und trotz Verschachtelung besser verständlich als Tenet. Und endlich mach wieder ein Blockbuster, der ohne Suerhelden auskommt.
                  Lobenswert, dass der Film versucht verwungsfrei zu bleiben.
                  Hat die Atombombe nun viele große Kriege verhindert oder wird sie uns alle umbringen?
                  Ist ein Wettrüsten notwendig für die Sicherheit der Welt?
                  Und kann man das alles auch in Bezug zu dem Ukrainekrieg setzen?

                  Mich macht es nachdenklich, wenn ich Bilder von verstümmelten Veteranen sehe, und alle überlegen, wie wir noch effektivere Waffen ins Kriegsgebiet bringen können, damit die nächsten 5 Meter Land zurückgewonnen werden können.

                  Zurück zum Film: der Dauertabakkonsum von Oppenheimer wurde eindrücklich in Szene gesetzt. Wurde auch erwähnt, dass er an Kehlkopfkrebs starb?

                  Lobenswert auch, dass Oppenheimer nicht nur in einem positiven Licht gezeigt wurde. Zum Beispiel die Beziehung zu seinem Kind wurde sehr schön dargestellt.

                  https://www.washingtonpost.com/science/2023/07/22/oppenheimer-manhattan-project-history-atomic-bomb-test/

                  1
                  • 6 .5

                    Ein ungewöhlicher Film, wie er nicht häufig in Deutschland gedreht wird.
                    Von der Bildsprache her großes Kino, aber auch Ausstattung und Schauspieler sind hervorragend.

                    • 5

                      Spannungsarm und routiniert gedreht.

                      • 2 .5
                        über Elle

                        Verhoeven hat ein paar absolute Meisterwerke gedreht. Zu ELLE vermag ich nicht viel zu sagen, vermutlich bin ich zu blöd für den Film.

                        • Monster Brawl sah in jeder Hinsicht schlecht aus während der knapp 15 Minuten, die ich zuschaute.
                          Teilweise mag dies am geringen Budget liegen, aber auch mit wenig Geld können manche Leute kreatives schaffen.
                          Hier langweilte mich schon der Vorspann, was mir sonst fast nie passiert.

                          • 8

                            Wichtiger Film - gegen das Vergessen.

                            1
                            • 5

                              Ein ambitionierter epischer Film, aber ein wenig holprig inszeniert.

                              • 3
                                denratten 26.06.2023, 21:09 Geändert 26.06.2023, 21:16

                                Wow, SAS: Red Notice ist so ein Film, bei dem selbst Bekloppte sich noch über das bekloppte Drehbuch aufregen können. Ich vermute, deshalb wurde der Film überhaupt gedreht, damit wir uns alle viel intelligenter vorkommen, wenn wir uns sowas ansehen.

                                Dabei war die Geundprämisse von SAS gar nicht schlecht: englische Spezialeinheiten begehen Massaker, um Interessen der englischen Regierung und Konzerne durchzusetzen. Natürlich inoffiziell.

                                Etwas stutzig werde ich zu Beginn schon, als ich die Pipelinebaustelle mit dem einsamen Bagger sehe. Aber zumindest sind die Charaktere der Bösewichter halbwegs interessant geschrieben, was sich von dem heldenhaften Lackaffen nicht behaupten lässt (wohnt wie Batman in einer herrschaftlichen Villa und ist nebenbei auch bei einer Regierungsspezialeinheit...wer kann sich bloß so einen Bullshit ausdenken).

                                ..... ich erspare es mir, mich jetzt noch über den ganzen anderen Quatsch aufzuregen...

                                ....ne Scherbe vom Zugfenster steckt im Bein...aua...

                                ABER: ich habe mich nicht gelangweilt....

                                2
                                • An der ersten Folge kann man prima sehen, wie eine talentfreie Crew eine Produktion an die Wand fährt.
                                  Mit dem Setting und der Ausstattung hätte auch etwas tolles geschaffen werden können.

                                  1
                                  • 5 .5

                                    lässt etwas nach nach der ersten folge

                                    • 3

                                      trash alarm im weltall

                                      • 6 .5

                                        Phänomenal - ich habe mich gepflegt gelangweilt. Aber definitiv ein sehenswerter Film. Warum hat der mich nur an Letztes Jahr in Marienbad erinnert?

                                        • 3 .5

                                          Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn
                                          Aha, also mal ein emanzipatorischer Film mit weiblich "gelesenen" Personen in den Hauptrollen.
                                          Emanzipation = Trennung von Partner, Vermöbeln möglichst vieler Männer und dazu möglichst coole Musik
                                          Das kam mir alles ziemlich flach vor, und ich hatte auch spätestens nach dem zehnten krassen Move von Quinn, der immer in Zeitlupe gezeigt wird, die Nase voll.

                                          Gab es irgendwelche Besonderheiten, die hervorstachen? Vermutlich das Eiersandwich, das mehr Charakter hatte als so mancher Schauspieler hier.

                                          Eventuell bin ich auch nur zu sehr männlich sozialisiert und kann deshalb mit dem Humor weiblicher Regisseure wenig anfangen ----- ups, jetzt hab ich grad gesehen, daß Ghostbusters 3 gar nicht von einer Frau gedreht worden ist. Somit zählt mein letztes Argument nicht.

                                          1
                                          • ?

                                            Es kracht und rummst die ganze Zeit. Keine Szene sieht irgendwie gelungen aus, so daß ich Freude am weiterschauen gehabt hätte.
                                            Vor Langeweile etwas Schnelldurchlauf und dann Abbruch dieses Films.

                                            • 5 .5

                                              The Tomorrow War sieht gut aus, Special Effects etc...kann man sich durchaus anschauen, von einem großartigen Film ist das Ganze trotzdem weit entfernt.
                                              Zum Konsumieren und Vergessen geeignet.

                                              • 7

                                                guter Heimatfilm

                                                • 4 .5

                                                  Zwar gefällt mir der Film von seiner Machart her, ich war auch bereit ein paar Logiklöcher zu akzeptieren.
                                                  Sie stellen zwei Monitore einander gegenüber, damit sie weiter in die Zukunft schauen können. Als sie dann einen Monitor wegtragen wird dort immer noch das gleiche Bild angezeigt ...
                                                  An der Stelle habe ich mich dann geweigert weiterzuschauen.

                                                  • 6 .5

                                                    Was für ein Titel!!!
                                                    Ansonsten sehenswert.