denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Sind die Schauspieler so mies oder liegt das an der Regie?
Bei anderen Mysteryserien ist man gespannt wie es weitergeht, bei The Rig ...
Es gibt keinen Schauspieler hier, dem ich gerne zusehen. Jeder scheint genau einen Gesichtsausdruck auf Lager zu haben. Für mehr hat das Geld wohl nicht gereicht.
Gebt einem mittelmäßigem Regisseur ein mieses Drehbuch und 18 Millionen Euro ... ach nein, gebt nächstes Mal mir die 18 Millionen, irgendwas kann ich damit schon anfangen.
Warum kommt jemand auf die Idee, so einen Film drehen zu müssen? Ein Fremdschämmoment jaggt den nächsten.
Und wozu so ein Film, was soll das sein? Eine Komödie? Ein Kriegsfilm?
Dagegen ist das Propagandastück Quax, der Bruchpilot ein Meisterwerk.
Weg damit..
Tolles Setting und auch spannend.
Aber das Drehbuch!!! Wollt ihr mich verarschen?
Logik?
Die Zufälle, die hier immer wieder die Story antreiben oder den Helden retten, sind unbeschreiblich. Ich verstehe auch nicht, ob das so Absicht ist, oder ob den Serienschreibern nichts besseres eingefallen ist.
Schade um die Serie.
This is us ist eine toll geschriebene Serie mit guten Schauspielern. Trotzdem habe ich es geschafft zum Ende der ersten Staffel mit der Serie aufzuhören, da ich keine Lust auf eine Endlosserie hatte.
Auf James Cameron ist Verlass. Er weiß, wie man einen Blockbuster zusammensetzen muss.
Im Vorfeld war ich skeptisch, ob ich überhaupt noch mal mit nach Pandora will.
Aber für mein Geld habe ich verdammt viel Film bekommen. Noch nie habe ich 3D so gut gesehen außer im wirklichen Leben (aber es war auch das erste Mal, daß ich einen Film mit einer Shutterbrille gesehen habe).
Die Effekte waren so gut, daß sie nicht beim Eintauchen in die Welt gestört haben (und ich frage mich, was von dem gesehenen real war und was im Computer entstanden ist - vermutlich muss ich mal ein Making-of anschauen).
Mit Spannung und Action kann Avatar 2 auch ordentlich punkten.
Eigentlich ein genialer Kinofilm. Positiv ist inhaltlich noch die Flüchtlingsthematik zu vermerken.
Nun zum weniger Guten:
Die Philosophie des Films war ausgesprochen platt: Vater beschützt Familie, Familie hält zusammen. Das Störendste an der Geschichte war, daß es immer wieder Fehlverhalten der Kinder ist, was die nächste Gefahr heraufbeschwört. Immer wieder sind es die Kinder, die den Bösewicht auf die Spur des Helden bringen.
Zumindest dürfen die ganzen Wokeschreier mit Avatar kein Problem haben.
Ansonsten ist der thematische Hintergrund für einen Blockbuster löblich (Kolonialismus, Ausbeuten von Resourcen). Und das wir als Menschen die Bösewichte sind, erfreut mich sowieso in Filmen ---
Oh Gott, was gehen mir diese ganzen Woke-Blöker auf die Nerven...
Genau wegen diesen Leuten ist es wichtig, dass in Filmen auch Minderheiten ihren Platz bekommen, damit unsere Kinder irgendwann die Chance bekommen, die Welt ncht so engstirnig wie wir zu sehen.
Die Serie Willow ist fast so trashig wie der Originalfilm, bietet aber solide Fantasyunterhaltung.
Der erste Predator aus den 80ern war schon klasse (trotz mancher Peinlichkeiten), sämtliche Folgefilme dagegen unnötig.
Die Idee hiner Prey ist gut, leider empfinde ich den Predator hier nicht so bedrohlich wie im ersten Teil, vermutlich weil er öfter im Bild ist.
Gegen Ende hatte ich dann schon Mitleid mit dem armen Alien.
Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger erzählt einen Teil der Star Wars Saga. Das ist schon mal gut.
Und was ist noch gut an dem Film?
Die Schauspieler stehen meist in den Kulissen rum, und bekommen keine Chance auch mal zu schauspielern. Die Kameraeinstellungen sind uninspiriert und Spannung gibts auch nicht.
Sich auf Wikipedia die Handlung durchlesen reicht völlig.
Testosteron und markige Sprüche, gepaart mit einer hauchdünnen Story. Dagegen war der Niki Lauda-Film ein intellektueller Hochgenuss.
Schöner Genrefilm. Action und Vampire. Erinnert etwas an die alten Airportfilme.
Ein Film aus Deutschland? Wäre ich nicht drauf gekommen...
Was für ein Hype um diesen Film. Er sieht zugegebenermaßen gut aus für einen deutschen Film, langweilt aber öfters und die Protagonisten sind mir auch ziemlich egal.
Mir sind bei der Serie mehrmals die Augen zugefallen. Vermutlich war ich einfach zu müde.
Wundervoll.
Wie realistisch und bodenständig kann Star Wars sein? Gab es überhaupt irgendwo ein Alien zu sehen? Bei Boda Fett hatte gefühlt jede zweite Person einen Helm auf oder ein Aliengesicht, hier gibts eigentlich nur Menschen (ist das nicht etwas rassistisch?).
Aber ich kann auch sehr gut auf Aliens und Lichtschwerter verzichten.
Statt dessen gibt es eine gut erzählte SF-Geschichte.
Ich habe alle Folgen schnell hintereinander weggeschaut, und freue mich auf Nachschub.
Nein, 3 TÜRKEN UND EIN BABY muss man nicht gesehen haben. Es ist aber eine nette unterhaltsame multikulti Feelgood-Kömodie mit wenigen Fremdschämszenen und einem angenehmen leichten Humor. Viele Szenen wurden schön arrangiert.
Kein Horrorfilm, eher Indie-Drama mit Werwolf.
Hab mich nicht gelangweilt.
Sehenswerter Film zum Thema Kolonialismus.
Gut gemeinter Film ...
Schlechter Klamaukfilm, kaum erträglich.
sehr emotional
Stromberg wirkt gegen die Discounter wesentlich bissiger und intelligenter.
Eventuell sollte ich mir das Staffelfinale noch mal anschauen.
Ich fand es fürchterlich.
Die schmalztriefenden nichtssagenden Dialoge werden begleitet von einem alles zukleisternden Soundtrack.
Spoiler:
Inhaltlich gab es zwar zwei interessante Entwicklungen, aber so richtig erschließt es sich mir noch nicht, wie aus so einem netten Burschen dann Sauron wird.
Ich schätze ja den Esprit, mit welchem solche Filme gemacht werden.
Leider muss man sehr genau hinschauen, um hier irgendwo einen Anflug von Talent zu entdecken.
Wenn man die ersten Minuten des Films durchhält, wird es irgendwann noch etwas unterhaltsamer.
Nettes kleines Geschichtchen, ich dachte erst, die Story wäre autobiografisch.
Das Ende wirkt wie bei Born to be wild geklaut.
Die Story ist sehr minimalistisch, genauso wie die Kulissen. Auf Schnickschnack wird verzichtet. Kurz und schmerzlos wird alles in weniger als 66 Minuten erzählt.
Auch wenn ich mich an manchen Stellen eventuell über mehr Umwege und Drama bei Mein Leben als Zucchini gefreut hätte, so reichen die Kulleraugen doch noch für gute 7 Punkte.
Oh, ich bin positiv überrascht. Diese Symbiose aus Horror und Humor hat mich etwas an 80er Filme wie Gremlins oder Ghostbusters erinnert.
Tom Hardy spielt absolut überzeugend, aber auch der Rest des Film ist stimmig.