denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 7
    denratten 02.05.2024, 10:50 Geändert 10.05.2024, 08:14

    Hausfrauen/Hausmänner, gibt es sowas heutzutage noch? Kann sich doch kaum jemand leisten, dass ein Ehepartner nicht arbeiten geht....

    Bin jetzt bei Folge 13 der ersten Staffel, und die Geschichte fühlt sich größtenteils auserzählt an.
    Ich befürchte, dass die folgenden Staffeln nur ein Aufguss der ersten sein werden...

    Habe doch weitergeschaut, und die Desperates Housewifes unterhalten weiterhin.
    So wie die Lindenstraße bei den Reichen und Schönen.

    Tatsächlich lässt die Serie in Staffel 2 so stark nach, dass ich problemlos abrechen kann.
    Die Charaktere sind schrecklich, die Handlungen irrational, nur um irgendeine neue Minihandlung in Gang zu setzen. Fremdschämmomente gibt es zuhauf.
    Das ganze ähnelt jetzt immer mehr einer Sitcom, es fehlen nur noch die eingespielten Lacher bei den billigen Gags.

    Die 7 Punkte gibts für die erste Staffel!

    Und tschüss...

    1
    • 8

      Ein passender Film zum ersten Mai.

      The Menu ist liebevoll gedreht und fesselnd, auch wenn die Spannung zum Ende hin nachlässt.
      Darüber, ob und was der Film mir mitteilen soll, muss ich noch etwas nachdenken...

      • 7
        über Shogun

        Shogun sieht super aus, ist mir aber auch des öfteren ziemlich egal.

        Ich hoffe, ich kann irgendwann die Originalserie noch mal sehen, ich erinnere mich nr an drei bis vier Szenen, war trotzdem damals beeindruckt.

        • 5
          denratten 15.04.2024, 06:28 Geändert 15.04.2024, 07:05

          Absolut seltsam - Die positiven Bewertungen und dass die Verfilmung eines epischen Werkes so ein Schnarchstück wird, und dann auch noch das GoT-Team verantwortlich ist.
          Beim Lesen der Bücher hatte ich andere Bilder vor Augen als die, welche mir die Serie beschert.
          Gut gelungen sind die Szenen in China zur Zeit der Kulturrevolution sowie die Schiffsszene. Die Schiffsszene habe ich mir auch noch mal in der chinesischen Verfilmung angesehen, war auch gut gemacht.

          3 Body Problem ist für mich zu viel Sonnenschein, zu viel Hochglanz und viel zu viel Beziehungsgedöns, dass mir absolut am Arsch vorbeigeht. Einfach nur nervig.

          Warum ist eine absolut komprimierte Serie so langweilig im Vergleih zum ellenlangen Roman?

          4
          • 5

            Yeah, alle hassen die Amis ist schon mal toll für einen US-Film!

            Hach, die liebe KI, die keinem was zu Leide tun kann (aber trotzdem auf Menschen schießt). Mit der Story kann ich echt nichts anfangen.
            Also: in dem Setting haben die Amerikaner sehr viel Glück, dass die KI so doof ist und die Robotergesetze nicht überschreiben konnte, sonst dürfte die US-Army keine Chance gehabt haben. Aber was und ob der Film mir was zu sagen hat - keine Ahnung.

            Es gibt ein paar schöne Bilder, ein paar dumme Gags und viel Kitsch.
            Also the Creator regt schon etwas zu Nachdenken an, wenn man auf der Suche nach der Message des Films ist. Denn ein plakatives "die KI ist gut, die Menschen sind doof" kann es eigentlich nicht sein.

            • 5

              5 Folgen bislang gesehen, und arg enttäuscht. Ich mochte sowohl die Romanvorlage als auch Game of Thrones sehr. Dem entsprechend hab ich meine Erwartungen zu hoch gesteckt.
              Die hohen Produktionskosten sehe ich der Serie bislang nicht an.
              3 Body Problem ist eine gute SF-Serie geworden, wird den Büchern aber noch nicht gerecht.

              PS.: die Schiffsszene war toll

              Ich sollte wohl mal einen Blick in die chinesische Serie werfen.

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              • 5

                Nicht schlecht, aber trotzdem ist mir meine Zeit zu schade für solche Filme.

                • 5 .5
                  über Alien³

                  Mal wieder in David Finchers Alien 3 reingeschaut. Fängt gut an, die Schauspieler machen einen guten Job.
                  Spannender als der Film ist vor allem.... ne, so kann ich den Satz nicht anfangen, richtig spannend ist Alien 3 selten.
                  also, interessanter als der Film selbst ist die Frage, warum Alien 3 im Vergleich zu den beiden Vorgängern so schlecht geworden ist.
                  Alien und Aliens von Cameron brachten Action- und Grusel-/Ekelszenen, wie ich sie nie vorher gesehen hatte. Außerdem steigern sich die ersten beiden Teile zum Finale hin immer mehr.
                  Finchers Filmaufbau kommt einem dagegen viel kürzer vor. Spannung, Ekel und Horro kommen zu kurz. Außerdem gibts diesmal nur ein Alien, welches auch noch in manchen Szenen sehr deutlich gezeigt wird.
                  Ich weiß noch, dass ich nach dem ersten Teil überhaupt kein klares Bild vom Aussehen des Wesens hatte.
                  Im zweiten Teil gab es Massen von Aliens, aber die waren immer in Bewegung, so dass sie auch nicht genau zu sehen waren...

                  Somit bleibt Alien 3 in Erinnerung als David Finchers Erstlingswerk mit einem interessanten Ansatz, der aber als Beitrag zur Alienreihe außerordentlich schwach ausgefallen ist.

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                  • 6

                    Bislang habe ich einen großen Bogen um Slasherserien wie Halloween oder Jason gemacht.
                    Filme, die nur davon handeln, dass irgendwie gestörte Wesen durch die Gegend laufen und Menschen killen. Gründe sich sowas anzusehen: originelle Kills(...), Spannung und eine Story, die das Gehirn nicht zu sehr beansprucht...manchmal kommt auch noch eine Prise Humor oder ein paar nackte Titten dazu.

                    Und tatsächlich ist Jason lebt ein Film, der gut unterhält, bzw. gut ist. Kann man sich durchaus mal mit Freunden anschauen.

                    • 7

                      Eine so öde Story so bezaubernd umzusetzen, ist schon beachtlich.

                      • 4 .5

                        Lange habe ich einen Bogen um Gottes vergessene Kinder gemacht, Liebesgeschichte und Schule für taube Menschen hat mich abgeschreckt.

                        Die Szenen an der Schule fand ich wirklich toll, vor allem die Interaktion mit den ganzen Nebenfiguren. Überhaupt finde ich das Thema Spracherwerb für taube Menschen sehr spannend. Musste etwas an das Buch Der Schamane von Noah Gordon denken, in dem ein tauber Arzt die Sprache so perfekt beherrschte, dass niemand merkte, dass er taub war.

                        Die Liebesgeschichte in Gottes vergessene Kinder hingegen hat mich gar nicht berührt, und hat für mich eher den Rest des Filmes ruiniert.

                        • 5 .5

                          Mit 74 Jahren jedenfalls ein Klassiker, kann mich trotzdem nicht mehr begeistern.
                          Als Jugendlicher fand ich die Geschichte von dem Mann, der mit einem Eselkiefer eine Streitmacht schlägt und dessen Kraft in seinen Haaren liegt, toll.

                          • 6

                            Ich hab mich jetzt doch mal an Transformers herangewagt, viel hatte ich nicht erwartet...

                            Transformers ist unterhaltsam, gut gefilmt mit einer netten Teenie-Story. Viel mehr kann man vermutlich nicht aus einem Film herausholen, in dem es um Roboter geht, die sich in Autos verwandeln. Es wurde auch gar nicht erst versucht, eine tiefere Ebene in den Film einzuflechten.
                            Mal abgesehen davon, dass Transformers sowieso ein Werbefilm für die Hasbro-Spielfiguren ist, wird auch noch ordentlich Armywerbung betrieben. Dafür hat die Army Michael Bay vermutlich liebend gerne ihre Gerätschaften zur Verfügung gestellt.

                            Als der Schlusskampf im Gange war, hab ich doch noch abgeschaltet, weil es mir zu blöd wurde.

                            • 7 .5

                              Gestern habe ich Star Trek - der Aufstand gesehen, der ungefähr 20 Jahre später entstand.
                              Zorn des Kahn dagegen fühlt sich wie ein richtiger Kinofilm an.

                              • 4 .5

                                Oscar für John Wayne, der hier mal wieder nur sich selbst spielt?

                                • 7 .5

                                  Zum Glück bin ich nicht schlau genug, um mich bei A Quiet Place an Logiklöchern zu stören.
                                  Aber jetzt halt ich besser die Klappe!

                                  • Ist das Kunst, oder kann das weg? Bei den Familienrückblenden gibt es ein paar sehr ungewöhnliche Kameraeinstellungen zu sehen...

                                    • 7
                                      denratten 24.02.2024, 22:23 Geändert 24.02.2024, 23:46

                                      Die Teenage Mutant Ninja Turtles haben mich nie interessiert, aber der Film sieht super aus.
                                      Ziemlich cool und positiv!

                                      • 6
                                        über 1923

                                        Jacob Dutton ist unglaublich unsympathisch. Bitte erschießt ihn, liebe Schafzüchter.

                                        Ich hab aber erst ein paar Teile gesehen, vielleicht reißt der verlorene Sohn noch was raus.

                                        • 6 .5
                                          über 1883

                                          Bei einigen Szenen hatte ich einen Kloß im Hals oder Tränen in den Augen, aber nicht wenn es ums Sterben ging.
                                          Und gestorben wird hier im wilden Westen viel. Und ich habe selten einen Western gesehen, in dem so schnell ge- und erschossen wird.
                                          Hier warten die "good guys" nicht darauf, dass der andere zuerst zieht.

                                          1883 kann man sich anschauen, wenn man nichts besseres zu tun hat, ein guter Zeitvertreib ist es allemal.

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                                          • 6

                                            Vielleicht schaue ich den irgendwann nochmal und entdecke dann die Qualitäten des Films. Die erste Stunde fand ich recht langweilig und nervend. Erste unterhaltsame Szenen gab es, als die Vogelschwestern auftauchten.

                                            • 7

                                              Es gibt einige gelungene Szenen in Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins, aber auch etwas Leerlauf im Mittelteil.
                                              Der Maskentrick als wesentlicher Bestandteil von Mission Impossible fängt aber an zu nerven.

                                              • 7 .5
                                                über Misery

                                                Die Story ist nichts besonderes, aber die Umsetzung ist prima gelungen. Regie und Drehbuch sind gut, getragen wird das Ganze aber von den James Caan und Kathy Bates.

                                                • 7 .5

                                                  Ich fand die 16 Minuten, die in der deutschen Version fehlen, sehr wichtig, um dem Film etwas Tiefe zu geben.
                                                  In den 16 Minuten wird der harte Macker zum Loser, wodurch der Testosteronlevel des restlichen Films etwas gebrochen wird.

                                                  • 5
                                                    denratten 11.02.2024, 01:06 Geändert 11.02.2024, 01:06

                                                    Ziemlich aufgeblasene Doku mit verstrahlten Menschen, die tausendmal wiederholen, wie toll der Song "American Pie" ist.
                                                    Halb so lang wäre es eine schöne Doku geworden.
                                                    So aber nur Leuten zu empfehlen, für die American Pie auch der beste song aler Zeiten ist.