denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Hätte vermutlich nicht besser gedreht werden können, und auch die Schauspieler sind gut.
Trotzdem hat der Film mein Leben nicht bereichert.
Immer wieder unterhaltsam.
Togo: Der Schlittenhund spricht auf unfaire Weise meine Gefühle an, so dass ich fast geheult hätte. Und wenn ein Film einen zum Heulen bringt, ist das eigentlich mindestens 7,5 Punkte wert.
Zu bemängeln habe ich die teilweise übertrieben wirkenden Aufnahmen, wie die Steigung am Berg oder die Fahrt über die Eisschollen.
Sehr guter Anfang, dann lässt es etwas nach.
Es dauerte etwas, bis mich der Film fesseln konnte, da die Produktion anfangs doch auffallend billig aussah.
Ansonsten guter Film, und dqnke, dass am Anfang Originalszenen einer Bombadierung gezeigt wurden. Dadurch hält sich das Mitgefühl für die Kriegsgefangenen in Grenzen. Wäre natürlich schöner, wenn ein paar Generäle in solchen Camps gehalten werden würden.
Technisch gut gemacht.
Eigentlich stehe ich ja auf blutige Metzelfilme, aber wenn der (sowieso unbesiegbare) good guy alles umlegt (geht halt nicht anders), dann kommt mir das vor wie eine etwas scheinheilige Rechtfertigung der Gewalt.
Hier wird Gewalt als die einzige Lösung aufgezeigt, und ich kann noch nicht sagen, warum es mich beim Equalizer stört, aber bei den 1000 anderen Filmen nicht.
Interessantes Setting und die Tricks sehen gut aus.
Japan darf den großen Krieg nachträglich also doch noch gewinnen, aber was solls, gibt ja auch hunderte schlechte Filme, in denen die Amis den Vietnamesen nachträglich beweisen, dass sie die stärkeren sind.Aber das ist vielleicht schon etwas gemein gegenüber Godzilla Minus One, denn so mies ist der gar nicht.
Eigentlich ist Reservation Dogs sehr entspannt, man könnte auch langweilig sagen, aber:
- ich habe mehr über die Kultur der Native Americans erfahren als durch sämtliche Winnetoufilme. Jetzt müsste ich eigentlich mal recherchieren, was dahinter steckt, zB. ob es gefährlich ist, einer Eule in die Augen zu schauen
- die Serie liebt ihre Darsteller, überhaupt ist die Serie von sehr viel zwischenmenschlicher Nähe gezeichnet. Nach 3 Staffeln hatte mich die Serie auch so weichgekocht, dass ich heulen konnte, als Elonora ihren Vater traf.
- interessant ist auch das Setting im Reservat, einerseits die Suche und der Erhalt der kulturellen Identität, aber auch die Integration "Nichtroter" in die Gemeinschaft.
- ich habe bislang keine vergleichbare Serie gesehen und ich bereue es nicht, auf Reservation Dogs gestoßen zu sein.
Reservation Dogs ist sehr zu empfehlen für alle, die mal etwas positives sehen wollen.
Die Kameraarbeit, Kostüme und Setting im Trailer sehen gut aus, die Dialoge lassen mich aber wieder eine herbe Enttäuschung befürchten.
Mein Vertrauen in deutsche Fantasyfilme ist recht gering.
"Pazifistisches Meisterwerk!" - Wolfgang M. Schmitt
Ganz unterhaltsam. Predator - Upgrade wirkt durch den gewollten Humor und den Jungen wie ein Teeniefilm, aber dafür sind manche Szenen doch zu blutig.
Die Aliens sind besser gegen Gewehrkugeln geschützt als ihr Raumschiff.
Und was zum Teufel sollte das mit dem Aliengeschenk am Ende, hat da jemand zuviel Ironman geschaut?
Eigentlich hat die Geschichte einen brauchbaren Ansatz.
Eigentlich bin ich auch mit den Schauspielern zufrieden.
Eigentlich sieht der Film auch ganz gut aus.
Für nen Teeniefilm mag das reichen, als Erwachsenenfilm aber reichlich unspektakulär.
Vermutlich war das Drehbuch Schuld. Beide Versionen des Films basieren ja auf dem gleichen Drehbuch, und haben hier auch die selbe Bewertung bekommen.
Als biographischer Film ganz interessant und die Macher geben sich Mühe, das Ganze etwas aufzulockern.
Trotzdem ist das Ergebnis einschläfernd.
Die ewiggestrigen Woke!-Brüller nerven gewaltig, wenn sie sich in den Kommentarspalten rumtummeln.
Dass Star Wars: The Acolyte bislang eine schlechte Serie ist, liegt nicht an Hautfarbe oder sexueller Orientierung (bin mal gespannt, welche Spezien sich in der Adult-Star Wars-Ausgabe paaren...) der Darsteller.
Die Schauspieler agieren äußerst uninspiriert, Dialoge wirken wie vom Laientheater improvisiert, mal mit Overacting, mal von völlig unpassender Mimik begleitet. Und dazu unpassende Musik.
Die Story von the Acolyte ist ganz in Ordnung.
Folge 6 fand ich als erste ganz unterhaltsam. Ich muss aber auch gestehen, dass es mir beim Filme schauen in erster Linie um schöne Szenen, vermittelte Emotionen oder eine nette Message geht. Mein Lob geht an alle, die die Star Wars Bibel auswendig kennen, ich habe null Ahnung davon!
Fast nicht zu erkennen, dass es eine deutsche Serie ist. Gute Kamera.
Die Sidekicks sind leider für mich absolut nervtötend und überflüssig. Außerdem total platt und stereotyp geschrieben.
OOch, wie schön!
Nicht hochglanzanimiert wie sonstige Pixarfilme, doch mit sehr viel Herz gemacht.
Ich freue mich sehr, diesen gar nicht mehr so jungen Film gesehen zu haben. Ich wurde durchgehend prächtig unterhalten.
Und für 6-jährige Kinder könnten an manchen Szenen zu knabbern haben...
Jeremy Kagan hat auch Duell der Meister gedreht, den ich ebenfalls sehr sehenswert fand.
Puh! Ja, ich bin früher auch mal auf (kleine) Bäume geklettert, hab verdammte Höhenangst und schaffe nicht mal einen Klimmzug.
Einerseits hat man das Gefühl, Alex weiß, was er macht und geht kein unnötiges Risiko ein, andererseits ist auch bekannt, dass einige Freeclimber nicht sehr alt werden.
Nein, ich möchte nicht einem Freund von mir zusehen, wie er sowas macht...
Standard Fernsehkost, kann man sich mal in der Glotze anschauen, um Zeit totzuschlagen.
Ist außerdem das erste Mal, dass ich in einen Teil der Frieslandreihe reinschaue.
Schon interessant, wie hier Friesland dargestellt wird, und so recht verstehe ich es auch nicht. Ermittelt wird in Leer, der Bossbulle hat sein Büro in Wilhelmshaven, und die Polizisten machen Pause am Strand mit Fischbrötchen un Blick aufs Meer.
Aber ich frage mich, wo sie das Haus der Tante als Drehort gefunden haben...
Ich hatte eigentlich gar keine Lust, einen Animationsfilm zu sehen, wollte lieber etwas echtes.
Aber Pixar schafft es, seine Filme unterhaltsam für alle Altersstufen zu machen.
Kurz und schmerzlos.
Schöne Message. Aber leider ein wenig blauäugig.
Was hätte Ferdinand gemacht, wenn die Kämpfer angefangen hätten ihn zu piken?
Kann man sich gut anschauen, diese Pixardoku/Werbefilm.
Inhaltlich aber größtenteils belanglos.
Die Welt geht unter! Weiße CIS-Männer werden ausgegrenzt in der modernen Medienlandschaft! Wehrt euch solange es noch geht!
Hauptsache die "Wokeness" wird kritisiert....
Solange euch überhaupt noch auffällt, dass irgendein Film "woke" ist, solltet ihr das Problem mal bei euch suchen und nicht bei den Filmstudios.
Und eure Umwelt wird auch immer "woker" werden, egal was ihr wählt. Willkommen im jetzt, gewöhnt euch dran.
Diese Anti-"Wokeness" Kämpfer kommen mir vor wie menschliche Bots.
Aber ehrlich gesagt haben mich die ersten zwei Folgen von Star Wars: The Acolyte auch nicht so begeistert. Aber wer weiß, Ahsoka mochte ich anfangs auch nicht so richtig, und dann hab ich die Serie verschlungen.
Wirklich grauenhafte Umsetzung, keine Ahnung, ob es an der Wackelkamera, schlechten Schauspielern oder Dialogen liegt.
Dabei ist die zugrundeliegende Idee sehr vielversprechend.
Gute/leichte Unterhaltung aus einer vergangenen Zeit.