Der Witte - Kommentare
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Alle Kommentare von Der Witte
Postapokalyptisches, höchstaufwendiges Actionabenteuer, dass nur so explodiert vor Neon-Charme, Elektro-Beats, Car-Stunts, Faustkämpfen, Sex und, nunja, Explosionen - dabei mal so ganz nebenbei anhand des konzentrierten Settings alà Carpenter, einem Drive-In-Kino unter Government-Belagerung voller Teens und Punks, sozialkritisch den Zerfall der Gesellschaft in Faschismus, Rassismus und Nihilismus darstellt - ohne dabei das Hauptziel UNTERHALTUNG zu vergessen.
Und das kommt alles so unfassbar geil, dass man sich endlich mal eine ordentliche deutsche DVD oder auch Blu-Ray wünscht - allein wegen der atemberaubend fetten Bilder.
Fängt recht unstimmig an - kommt ziemlich anachronistisch (was nich immer schlecht sein muss - Humor vs. übertriebene Gewaltdarstellung vs. Gangstershit vs. alles - allerdings im unstimmig stetigem Wechsel) und auf cool gemacht rüber, mit einem Little-Gangster-Plotgerüst der halbgar einfallsreichen Sorte - die meisten Figuren sind karikaturenhaft und bleiben es dem Film über auch (allen voran: Woody Harrelson und Sam Rockwell - welcher den meisten Anteil der pseudocoolen, Rumfluch-Shit-fuck-Monologe bereithält und damit manchmal echt nervt), viele von Ihnen werden sogar schlicht nach 5 Minuten Screentime sofort erledigt, die Gags zünden auch nich so wirklich (es sei denn man hat noch nie im Leben ein Schimpfwort gehört) - doch es wird stetig besser, da der Streifen sich zwei Elementen widmet, die ihm wesentlich gut tun: Christopher Walken's sympathisch-melancholische Figur/Story & die recht eindrucksvollen Film-im-Film-Kopfkino-Sequenzen, die sich in der Handlung für das Drehbuch - an dem Colin Farrell's Charakter (hier als Alter ego Martin McDonagh's) schreibt - ausgedacht werden (man wünscht sich sogar soweit, eher diesen Film-im-Film gerne mal komplett zu sehen). Alles in allem ergibt eben das schöne Erinnerungen an Spike Jonze's ADAPTION, nur halt mit in der ersten Hälfte noch recht unangenehm-ausgelutschtem Gangster-Farce-Rahmen und einigen recht offensichtlichen Aufgepasst-wir-reden-jetzt-cool-über-Filmelemente-geil-wa?-Momenten.
Trotz aller Schwächen jedoch hat er mich zunehmend gut unterhalten, sogar auch ein bisschen bewegt, und ist in Sachen cooler Gangster-Shit durchaus mehrwertiger als KILLING THEM SOFTLY - u.a. auch, weil hier mehr visuell erzählt wird, anstatt einen elendlang mit pseudocoolen Dialogen vollzutexten.
Wenn oben genannte "Rip-Offs" schon schlimm sein sollen, was soll dann bitte schön "Ouzo, Stoff & Taschentücher" von Timo Rose sein?
Frühe Lloyd-Kaufman-Komödie mit verblödelnden Sketch-Charakter plus Backgroundgags alà NACKTE KANONE, klischeeüberladenen, aber schmerzfreien Ultra-Slapstick-Humor und vielen hübschen Frauen - ein Trashhammer für Hartgesottene und Troma-Fans sowieso
Für Hillcoat-Verhältnisse recht konventionell geratene, Indie-typisch-erzählte Americana-Gangster-Story, vorallem ziemlich schludrig/vage in der Charakterzeichnung...dennoch ein schauspielerischer und gewalttätiger Kracher von überdurchschnittlicher Qualität.
Japanischer Abenteuerfilm mit akrobatischen Verfolgungsjagden, verspielt-ulkiger Handlung um herrschsüchtige Asia-Nazi-Schergen, einem funk-rockigen Score, vielen blanken Brüsten, einem Sonny Chiba im coolen Franco-Nero-Modus, spritzigen Dialogen, Slapstick-artig-absurder Blödelcomedy, schicken Kampfchoreographien, Blut-Squibs en masse und einem schönen explosiven Finale, das alle vorgenannten Aspekte vereint. Pure cheesy Unterhaltung :)
Ein verrücktes japanisches Killerpaar zieht durchs Land und schlitzt wahllos Leute auf. Ein hoffnungsloser, unmenschlicher Mörderfilm, mit schönen optischen und inhaltlichen Paraleelen zum italienischen Giallo. Verstörende Gewaltdarstellung in Reinform.
Typisch sicker Frauenfängerfilm aus Japan, in dem die vergewaltigte Frau am Ende ihren Peiniger liebt - in dem Fall ist die Frau Christina Lindberg - und die ist immer gut. Verbunden mit schönen Nachtaufnahmen Nippons und einem funkigen Soundtrack ergibt sich ein moralisch indiskutables, aber schön exploitatives Sexdramafilmchen.
Klassische Gauner-thriller-mödie mit tollem Ensemble-Cast inkl. coolem Country-/80's-Soundtrack, einer guten Spannungskurve, Wortgefechte die Prototypen für Reservoir Dogs sein könnten, eine Menge skurrilem Humor (allen voran durch einen mega aufgelegten Ed O'Neill) und abwechslungsreichem Setting. Nice Heist!
Grenzenlose, drübbere Räudigkeit ist die Devise in diesem italienischen Sleaze-Kitsch und Christiane F.-Abklatsch der Extraklasse. Hier jetzt mehr zu verraten, wäre falsch. Eine deutsche VHS von Ascot ist trotz kleiner Gewaltschnitte ihr Geld wert - Top-Synchro!
Funktioniert zwar null als Komödie (die Gags sind allesamt witzlos und lahm), aber immerhin als solides, gutmenschliches U-boot-Drama - die Figur Atze Schröder wirkt trotzdem mega deplatziert, nervt aber nicht so sehr wie man erwartet. Ganz nett also, aber im Grunde wieder mal Fördergeldverschwendung deluxe.
wieder mal so ein Fall, bei dem der Trailer aufregender ist als der Film im Endeffekt selbst. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, der Streifen ist halt anders, das hat man von Andrew Dominik (Chopper, Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford) ja erwartet.
Und so liefert er uns seine unaufgeregte Gangster-Metapher auf die amerikanische Wirtschaftspolitik/-krise, anno 2008-2012, erzählt zu ungefähr 90% mit Dialogen, in denen es verhältnismäßig maßvoll ums Ficken geht, aber auch um Gangster-Codex - JO! - sowie gerade mal zu 10 % mit rein visuellen Sequenzen (mehr visuelles Erzählen kommt in Sachen Film ja eigentlich immer besser als per Dialog, aber naja).
Somit sind die Schauwerte relativ rar gesäht - trotz allem baut sich teilweise richtig dicke Spannung auf (der Raub) und wenn Gewalt ausbricht, dann aber richtig! Und schauspielerisch ist es auch ein Ensemble-Meisterstück, allen voran Brad Pitt als J
ackie Coogan, der sich den ganzen Film über sanft, aber bestimmend den Weg zu weisen versteht, um dann am Ende
(SPOILER?)
die Karten auf den Tisch zu legen, die ganze verdammte Wahrheit über das System zu offenbaren
("SPOILER" Ende).
Allein dafür lohnt sich der Film wirklich - nur sollte man davon ausgehen, dass man wahrscheinlich nicht 100%-ig befriedigt aus dem Kino rauskommt [dafür ist die Story recht spartanisch und einfach viel zu überzogen von der Länge her], aber unterhaltsamer/abwechslungsreicher als andere diesjährige Romanverfilmungen/Dialogbomben wie z.b. COSMOPOLIS isser allemal, wie ich finde.
Solider, storymäßig konzentrierter (sprich: relativ simpler, funktioneller) Car-Chase-Thriller aus Hongkong mit Top-Optik (schönste Nachtaufnahmen und energetische Chase-Scenes), zweckmäßigem Acting (die Charaktere sind relativ einfach, aber ausreichend gezeichnet) und westlich-geprägten Retro-Electro-Score (von 2 Franzosen), der sein volles Spannungspotential im Finale ausschöpft. Im Vergleich zu anderen Werken des Regisseurs (DOG BITE DOG, ACCIDENT, SHAMO) recht konventionell und routiniert, aber dennoch recht berauschend und spannend inszeniert.
Ich war angenehm überrascht, wieviel Herz und Tiefe dieser Film hatte. Liegt auch vorallem an Hughes teils recht harschen, aber überdurchschnittlich realistischen Dialogen, die Familienkomödien von heutzutage nimmer wagen würden - und natürlich auch an den klasse Darstellern, deren Nukleus hauptsächlich Ed O'Neill und Ethan Embry bildet - Eine liebenswürdige Roadmovie-Komödie mit der patentierten Hughes-Ernsthaftigkeit.
Einfaches, subversives, urkomisches Minifilmchen - ein Klassiker!
Kongenial gestaltete True-Crime-Story mit einer stiel ansteigenden Spannungskurve. Seit DER FALL RANDALL ADAMS nicht mehr so gespannt auf die Lösung des Falls mitgefiebert. Fantastisch!
Ein indiskutabel überflüssiges Sequel zu sein, ist eine Sache. Dann aber noch mit der wertvollen Schutzmarke einen langweiligen, einfallsfreien und dummblödelnden Billigfilm abzuliefern, der mit comichaft-lahmen Charakteren auf Baby-Streifen-Niveau besetzt ist (besonders peinlich: der Dan-Aykroyd-Ersatz-Dad und der irreal höfliche, fette Computernerd), urälteste Vorurteils-Seitenhiebe auf Videospiel-süchtige Kinder bereithält, die sich "auch Freunde im wahren Leben" suchen und mal "vor die Tür gehen" sollten (gäääähhhhhnnnnn....), zudem als besondere Frechheit im Kontext dazu minderwertigste CGI-Effekte präsentiert (CGI-Murmeln....is halt nich mehr 1990 :P)...
Einziger wirklicher Pluspunkt bleibt wohl Malcolm McDowell, der zwar keine Glanzleistung abliefert, aber so souverän sarkastisch und bösewicht-griesgrämig wie möglich agiert und damit den brutal-nervenden Rest-Cast locker in den Schatten stellt.
Dennoch ist es so unfassbar eklig, wie verwässert und dämlich diese Reihe geworden ist, wo noch nichtmal Teil 1 wirklich höchste Intelligenz und Subtilität an den Tag legte - dafür aber ein starkes Herz (und nicht nur ein Mini-Segment unverdient angetackerter halbärschiger Sentimentalität ganz zum Schluss), echten Charakteraufbau und vorallem einfallsreiche Unterhaltung mit gutem Humor (Marke John Hughes) bereithielt.
No Effort = No Mercy!
Das Drehbuch ist scheinbar schon 20 Jahre alt, ein Film der im Jahr 2079 spielt, aber voll und ganz den Regeln eines 90's Actionfilms folgt (die CGI-Effekte machen selbiges), garniert mit Blödelsprüchen nonstop der Marke Hau-dich-blau und Schlag-dich-grün, courtesy of Guy Pearce, die Story dazu intergalaktisch klischee-BESESSEN und vom Anspruch her auf dem Level "Superhohl" (inkl. Texttafeln, die einem tausendmal erklären wer wer und wo was jetzt spielt). Kurzum: Ein Top-Trash-Spaß! Luc Besson's neueste Kreation hätte man auch CORBIN DALLAS TALES - PART 1 nennen können, sowie COLUMBIANA letztes Jahr die inoffizielle LEON DER PROFI-Fortsetzung sein sollte. Ich empfehle diesen Film jedem, der sich immer wieder gern über Streifen wie JUDGE DREDD, ALARMSTUFE ROT 2 und anderen Steven E. DeSouza-Krachern von einst den Arsch ablachen möchte bzw. diesen Zeiten hinterhertrauert.
Der Film ist größtenteils eine dialoglastige Diskussionsrunde um Kaptialwirtschaft und verrohende Gesellschafts-/Menschlichkeitsstrukturen. Ist das filmisch interessant gestaltet? Eigenwillig ist es schon, aber hauptsächlich höchst anstrengend. Inszeniert als Kammerspiel (was durchaus spannend gestaltet werden könnte), ist Cosmopolis hauptsächlich gefüllt mit bedeutungsschwangeren Mammutdialogen, die wie wissenschaftliche Abhandlungen zumeist nicht so schnell auf den Punkt kommen, aber mit vielen fachspezifischen und breitgezogenen Begriffen den Anschein erwecken wollen, sie wären dadurch klüger - obwohl die Message an sich ziemlich altbacken und einfach ist. Sicherlich mag das auch einigermaßen Cronenberg's Anliegen gewesen sein - die stetige Verrohung und geistlose Konzeptionierung/Technikisierung des Menschen zu kritisieren (z.B.: Pattinson fragt fast robotisch: "Ich möchte mit dir ein Gespräch führen...so reden Leute doch, oder?...Meine Prostata ist assymetrisch"). Aber dank eben solcher überladenen Dialoge funktioniert das alles nur bedingt als Kinofilm, eher als snobbisches Theaterstück. AMERICAN PSYCHO z.B. (ebenfalls eine Romanverfilmung wie Cosmopolis), der eine ähnliche Grundmessage hat wie dieser Film hier, schafft es fabelhaft schnörkellos und transparenter/schneller mit gut eingesetzten filmischen Mitteln und einem stetigen Unterhaltungswert (!), jene Message rüberzubringen und verlässt sich nicht darauf, dass diese genauso gut rüberkommt, wenn Charaktere mit leerem Blick und stark gekünselten Arthouse-Reden meditativ aneinander vorbei philosophieren, wie es in Cosmopolis leider der Fall ist. Sicherlich gibt's auch hier und da die Cronenberg-typischen Gewalt- und Sexausbrüche, aber hier kommen sie eher als Afterthought rüber, irgendwie deplatziert, sie passieren und distanzieren sich sofort wieder von allem. Mag ja ins theoretische/methaphorische Grundkonzept des Films passen, als Symbolik für die beiläufige Behandlung von Sex & Gewalt in der Gesellschaft, etc. - Aber es reicht einfach nicht, um daraus einen ansprechenden Streifen auf die Beine zu stellen, sondern nur ein über-"intelektueller" politischer Exkurs für schlaue Leute.
Simpel gestrickter, aber umso schnörkelloserer Martial-Arts-Action-Thriller voll atemberaubender Megachoreographien, brachialer Brutalitäten par excellence, adrenalinpumpender Spannung, einen tollen atmosphärischen Score und menschlichen Kampfmaschinen. Ein grandioser Film für Männer (im Streifen kommen max. 2 Frauen vor) und ein noch größerer Film für dieses Jahr 2012 - Formvollendeter Eastern-Kracher!
Recht beiläufig/lustlos inszenierter Neuaufguß des Sam-Raimi-Erstlings von 2002 mit behäbigem "Ernst" und harmloseren Humor, der allenfalls routiniert die Origin-Story abarbeiten muss, sogar die Lovestory zwischen Peter Parker & Gwen Stacy ziemlich gleichgültig aufbaut und für den Rest der Laufzeit seinen Unterhaltungswert aus unfreiwillig komischen Genre-Klischees, halbgarem deplatzierten Pomp-Kitsch (siehe KRAN-SZENE) und einer destruktiven Riesenechse - direkt aus dem Super Mario Bros.-Film - gewinnt. Alles andere hat man schon mal vor nem Jahrzehnt innerhalb von 3 Teilen gesehen, dort aber weitaus ambitionierter, ergreifender (siehe Onkel Ben's Tod!) und spektakulärer.
Italienischer Horrortrash auf den Spuren von PIRANHA 2, THE THING, FROM BEYOND und DEEP STAR SIX, inkl. vieler Sexszenen und einer depperten vulgären Billigsynchro - besser kanns gar nicht sein :D
Der Streifen ist nicht das innovative Sci-Fi-Überwerk, dass viele sicherlich erwartet haben. Es ist DENNOCH ein sehr schöner, stimmiger Sci-Fi-Film geworden, mit vielen typischen Stilmitteln wie dem Roboter der gerne Mensch/Schöpfer sein will, den düsteren Planeten und Katakomben, dem Schleim, den glitschigen Aliens, Weltraumanzüge und Spacebuggys. Wer den 1. Alien von '79 kennt bzw. alle anderen Space-Filme bis hierher, der wird hier wenig Neues vorfinden, dafür allerdings ein paar schöne philosophische Ideen, schicke Bilder, einen majestätischen Score und ne gute Dosis Ekelhorror, was sich am Ende alles wohlig anfühlt wie [Star Trek meets H.P. Lovecraft], gepaart mit einigen recht netten Blast-from-the-Past-Momenten ;) Im Endeffekt ist er jedenfalls kein Meisterwerk, aber dennoch ein gelungener Sci-Fi-Thriller, der nach Alien 1 & 2 zum Besten der Reihe gehört.
Der mittelmäßigste Film des Jahres bisher - glatt, cgi-lastig, witzlos, bemüht ernst, aber stark vorhersehbar (naja, wie erwartet), vorallem dank Kurt Wimmer's Script-Recycling seiner eigenen Filme EQUILIBRIUM & ULTRAVIOLET (z.B. statt dem Rebellenführer JÜRGEN in EQUILIBRIUM heisst der Rebellenführer hier MATTHIAS .... clever). Die "Highlights": überdramatische Hans-Zimmer-Nachmache-Musik von Gregson-Williams und Schauspieler, die sich zwar nicht lächerlich machen, aber eben halt doch nur meist auf Autopilot schalten; die Atmosphäre und Sets, die unfassbar detailliert sind, sowie einige niedliche technische Ideen (Hand-Handy). Ansonsten ziemlich forgettable und sowas von 08/15 und auf-Nummer-sicher-gedreht, dass es nur bedingt Spaß macht und im Vergleich zum Verhoeven/Schwarzenegger-Erstling natürlich deutlich den Kürzeren zieht.
P.S.: Warum schmeißt man den Mars-Plot des Originals raus, aber lässt den EINEN Mutanten mit den 3 Brüsten drin (ohne dass dann jemals sonst irgendwo im Streifen Mutanten auftauchen/erwähnt werden)? Sinnlose Unstimmigkeit dank halbärschigem Fan Service, echt toll...
Godfrey Ho's Montage einer ulkigen Zombiekomödie mit dusseligen Vampir vs. Ninja-Szenen ist vorzüglichstes Trashkino, schöne Blödelsprüche inklusive.