derblonde - Kommentare

Alle Kommentare von derblonde

  • 6

    Das beste sind hier noch die Landschaftsaufnahmen. Charlton Heston mit lächerlicher Perücke als Trapper wirkt nicht gerade überzeugend. Der Film erinnert ein wenig an den wesentlich besseren Jeremiah Johnson. Aber man kann ihn sich ansehen ohne wegzunicken.

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    • 7

      Schräger, absurder Humor, wirkt fast wie ein Stummfilm.

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      • 6

        Letztendlich OK, aber die beiden Regisseure hätten ein wenig freiwilligen Humor reinbringen sollen. So hat man einen recht unterhaltsamen Action-Comic-Zombie-Streifen gesehen, der aber rein gar nichts an Neuem ins Genre gebracht hat. Sämtliche Protagonisten sind zudem krank, gewissenlos bzw. dermaßen abgestumpft, daß es hier nach Parodie schreit. Zudem sollte man zur Uncut Fassung aus Österreich greifen, aus diesem bluttriefenden Fetzen blieb nach Eingriff des Hächslers bei uns nur noch ein Fastfamilienfilm übrig.

        • 3

          Schnarchig. Sehr anstregend nicht vor Ende auf den Ausknopf zu drücken. Dieses gut gespielte Drama reißt einfach nicht mit.

          • 8

            Genialer Soundtrack und Kameraführung, dazu ein langsamer Spannungsaufbau. Die Hauptgejagte benimmt sich teilweise recht dämlich. Mit anderen Worten, diese Geburt des Slasherfilms hat alles, was dieses Genre berühmt gemacht hat. Und daß man auch ohne große Blutmetzeleien unterhalten kann, wird ebenfalls bewiesen.

            • 6

              Der Trailer verspricht einmal mehr, als der Film halten kann. Aber ganz ordentlich.

              • 7

                Nette Effekte und eine schräge Idee unterhalten hier über 93 Minuten.

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                • 6

                  Fällt gegenüber dem ersten Teil doch deutlich ab. Hier fehlen die schrägen Actioneinlagen, obwohl die Choreografie wieder bestens gelang. Die Story beschreibt ein mögliches Szenario und unterscheidet sich dadurch viel vom Fantasyaspekt des Vorgängers. Es fehlt hauptsächlich am Tempo. Nichtsdestotrotz für Fans des Hongkong Films sehenswert.

                  • 7

                    Reichlich durchgeknalltes Fantasyfilmchen aus Hongkong. Da wurde beim Gullydeckel mal vergessen, das sichtbarte Kabel zu entfernen und ein Terminator aus Knochen kommt einem irgendwie bekannt vor. Aber das schadet net. Das Nichts an Story wird von glänzend choreografierten Kampfszenen mehr als wett gemacht. Für ne bessere Bewertung fehlt aber ein gewisses etwas.

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                    • 7

                      Bis auf die teilweise unglaubwürdige Charakterzeichnung der Agentinnen ein Stück brauchbares Kino. Sophie Marceau paßt aber nicht so ganz in die Rolle. Immerhin werden die bösen Nazis hier nicht wie in vielen anderen Werken dämonisiert. Moritz Bleibtreu spielt seine Rolle sehr gut und kann voll überzeugen.
                      Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und die Action kommt ebenfalls nicht zu kurz.

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                      • 0

                        Lächerliche Grütze, die einzig von der deutschen Synchro getoppt wird. Es darf gelacht werden.

                        • 5

                          Leidlich spannend und mit ein paar netten Goreeinlagen. Aber der Rest geht Richtung Fremdschämen. Hab aber schon Gruseligeres in Sachen Qualität gesehen. Absolutes Highlight ist aber die Synchronstimme der Mutter dieser Inzuchtsippschaft. Die klingt, als würde Anke Engelke in die Rolle von Rickys Popsofa schlüpfen.

                          • 2

                            Nonnen, die wie bandagierte Mumien rumlaufen, unterirdische Effekte, unfreiwilliger Humor, eine wirre Geschichte usw. Dieser Horrortrash ist zum Davonlaufen. Freunde von Jess Francos Filmkunst dürfen gerne mal einen Blick riskieren.

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                            • 8 .5

                              Endlich mal wieder ein Horrorfilm der sich nicht ernst nimmt. Durchgeknallter Humor, viel Zynismus und ein Held, der besser nicht aus dem Bett aufstehen sollte. Dazu zwei Ladies, die doch Herz haben. Was will der geneigte Horrorfan mehr? Das Ende im Vergnügungspark hat mich zumindest restlos überzeugt. Zombies im Geisterhaus und andere, die von der wilden Maus aus der Garaus gemacht wird, zeugt von Ideenreichtum.
                              Der als mürrisch und schwierig geltende Bill Murray zeigt zudem, daß er bestens über sich selbst lachen kann.

                              • 7

                                Spaßiger "Italowestern" aus England mit Meister Propper und Cornel Trautman. Mr. Spock darf mal einen Schurken spielen und wird nicht sofort erkannt. Härte und Humor halten sich die Waage.

                                • 6

                                  Mittelmäßiger Western von Fritz Lang. Der Film ist einfach zu langsam und unaufgeregt.

                                  • 8

                                    Das nihilistische Ende überrascht natürlich, wenn man die Kurzgeschichtevorlage kennt. Aber eine sehr gute Steven King Verfilmung, was man von den meisten Machwerken nicht sagen kann, die von dieser Schreibmaschine auf Zelluloid übertragen wurden. Die Spannung baut sich langsam auf und was religiöser Fanatismus bewirkt, können wir jeden Tag in den Nachrichten verfolgen. Die Monster sind da völlig gaga.

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                                    • 7

                                      Gibt es den Missouri hinauf keine gefährlichen Stromschnellen? Kirk Douglas mit lustiger Locke darf vom Whisky singen und verrät etwas über Männerfreundschaft. Ansonsten ein Western mit einem immer wieder jaulenden Indianer und bösen Pelzhändlern. Onkel Zeb ist der wahre Held dieses Films und wird von seinem Darsteller Arthur Hunnicut in El Dorado liebevoll persifliert.

                                      • 3

                                        Unfreiwillig komischer Horrortrash mit guter Besetzung. Was die meisten der renommierten Darsteller hier zu suchen hat, ist ein Rätsel. Die Schmelzszenen am Ende sind allerdings sehr lustig. Die SPIO JK Freigabe stellt allerdings das größte Rätsel dar. Da sind Filme mit FSK 16 meistens wesentlich brutaler.

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                                        • 8

                                          Was so alles in einen Rucksack paßt. Sehr gute Action, mitunter etwas wirr, verzeihliche Logikbrüche, ein wie immer cooler Clint Eastwood mit gewöhnungsbedürftiger deutscher Stimme und ein routinierter Richard Burton sorgen für gute Unterhaltung.

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                                          • Die Sache mit der Synchro. Sehr viele der deutschen Synchronsprecher sind eh (un)gelernte Schauspieler, wie Manfred Lehmann, Roland Nitschke oder Elmar Wepper (leiht meistens Mel Gibson seine Stimme). Und die sollte man dann natürlich auch fürs Eindeutschen von Trickfilmen nehmen, aber es entscheiden natürlich Kommerzgründe. Bei Cars war Disney sogar der Meinung, wer ein Formel Eins Rennen kommentieren kann, überzeugt auch als Synchronsprecher. Unfaßbar! Nerviger ist eher, wenn der Stammsprecher auf einmal anders quiekt. Aber das läßt sich ja manchmal, wie von *frenzy_punk<3 schon geschrieben, nicht vermeiden. Und wer Bruce Willis Originalorgan kennt, genießt seine deutsche Stimme. Und was wäre Alf mit anderer Stimme. Also weitersynchronisieren, wenn die EU das so zuläßt.

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                                            • 7

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                                              • 7

                                                Beängstigend!!!

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                                                • 6

                                                  Erinnert ein wenig an die Sartana Filme, kein Wunder beim gleichen Regisseur. Trotz ständiger Deja Vus von Story und Schauspielern ein grundsolider Italowestern mit guter Musik, dem man allerdings einen besseren Hauptdarsteller wünschte. Die fehlenden Minuten der deutschen Fassung ärgern derweil.

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                                                    Schnarchig, aber der geniale Ton der DVD rettet hier einiges.