derblonde - Kommentare
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Alle Kommentare von derblonde
Heldenhaftes Blutvergießen wie ich es liebe. Rasante und blutige Shootouts wechseln sich mit Humor und Melancholie ab. Was will Mann mehr?
Die $$$ Zeichen in den Augen der Vertriebsfirma leuchten mal wieder sehr groß. Nach Laser Paradise und Eurovideo träumt jetzt Kinowelt vom großen Geld. Das mutet schon etwas skurril an. Wer den Film noch nicht hat, darf bedenkenlos zugreifen. Ansonsten eine überflüssige Neuauflage. Ich werd ihn mir nicht noch ein drittes Mal ins Regal stellen.
Für einen Kevin Smith Film enttäuschend, für ein Buddy Movie im Stile von Lethal Weapon ebenfalls. Was bleibt ist eine annehmbare Möchtegernkomödie mit Actionelementen.
Bewegendes Drama über ein äußerst dunkles Kapitel der DDR. Das Quasi-Weiterleben der Gestapo als Stasi und ihre perfiden Machenschaften lassen nicht kalt und werden hier sehr glaubhaft dargestellt. Die unglaubwürdige Läuterung von Hauptmann Wiesner stellt den einzigen Schwachpunkt des Filmes dar. Er fällt aber nicht weiter ins Gewicht. Zudem ist der Film hervorragend gespielt und definitiv keine leicht Unterhaltung für zwischendurch.
Mehr ein relativ spannendes Psychoduell als ein Western. Glenn Ford kann hier am meisten überzeugen, seine Laberei nervt hinterher aber nur noch. Bezüglich des Endes sitzt man allerdings gespannt vor der Glotze, besonders wenn man das Remake kennt. Das Remake gefällt mir allerdings besser, allein schon des fiesen Ben Fosters wegen.
Naja, skurrile Charaktere, aber nicht wirklich mitreißend. Dafür böser Humor, der trägt aber keine 110 min. Wär mehr drin gewesen.
Sehr guter Endzeitthriller, wunderschön fotografiert, super Musik und der Bösewicht vom Dienst kann wieder überzeugen. Zudem werden Italowestern und einmal kurz speziell Sergio Leone zitiert. Der religiöse Pathos stört mich nicht weiter. Jedem das seine.
Wie schon geschrieben wertet die lachhafte Synchro der Langfassung auf Pornoniveau den etwas zu sehr auf witzig gemachten Film doch arg ab. Aber exzellente Kampfchoreographie und endlich vom Index genommen.
Logik darf man bei diesem Klopperstreifen nicht erwarten. Aber ein Jet Lee in Höchstform, Bridget Fonda und der herrlich durchgeknallt fiese Tchéky Karyo machen den Film zur gelungenen Unterhaltung.
Perfekt!!! Liebevoll verarscht in "Die nackte Kanone 3" und eine Szene gut geklaut aus dem legendären Panzerkreuzer Potemkin. Die Schauspielgiganten De Niro und Connery brauchen diesmal nichts zu veredlen, auch wenn sie glänzen.
Trampolinspringen, coole Schwertkämpfe, eine doofe Story, viel Leerlauf und mittlerweile bekannte Kampfchoreographen sorgen für passable Unterhaltung.
Coole Sache, da mach ich mit und bin mal gespannt....
Unterhaltsam und oft lustig, aber schlechter als Keinohrhasen. Hier wird einfach zuviel Beziehungsgeplänkel abgehandelt. Mehr Moritz wäre eindeutig besser gewesen. Wenn er in die vielen Fettnäpfchen tritt, bleibt kein Auge trocken.
Trashige Unterhaltung der besseren Art.
Ich kann die ganzen Verrisse nicht so ganz nachvollziehen, aber so ist das eben mit dem Filmgeschmack.
Der Film hat in seiner Naivität doch einige Anschauungswerte zu liefern, auch wenn sie abgekupfert sind, wie zum Beispiel die gelungene Kameraführung und Musik von "Der Herr der Ringe". Mit hat auch Ralph Fiennes als durchtriebener Hades gefallen. Und daß die eigene Haarpracht nicht so schnell wieder nachwächst, kann ja der gute Sam Worthington nix dafür. Er hätte sich ja ne schiefsitzende Perücke übers Haupthaar stülpen können. Ansonsten hat er ne Leinwandpräsenz und is immer gern gesehen. Und daß die meisten griechischen Sagen des klassischen Altertums teilweise der unfreiwilligen Komik entsprechen, wird hier auch dankenswerter Weise gezeigt.
Also gelungener Filmgenuß ohne Anspruch.
Nicht wirklich ein Brüller, ober ganz solides Mittelmaß.
Sehr unterhaltsames Regiedebüt, das allerdings nicht an den ähnlichen Snatch heranreicht. Der Film wird nach eher lahmen Beginn immer besser. Die Verstrickung der einzelnen Gangster zum Ende hin wird genial beschrieben und ätzende Komik sorgt für gute Laune. Das Wiedersehen mit dem einst als jungen Mick Jagger verglichenen Dexter Fletcher und dem einen Kiffer (spielte in den 80er'n mal den jungen Sherlock Holmes) erstaunt ein wenig.
Von einem Tony Scott Film habe ich eindeutig mehr erwartet. Dieses Remake kommt viel zu gemächlich daher. Erst zum Showdown wird Spannung erzeugt. Davor viel zu viel Geplänkel, was man zudem schon oft und auch besser gesehen hat.
Logikfreier Abschluß der Sex und Sühne Trilogie von Wolle Büld. Highlight des Streifens sind die bizarren Tötungsszenen. Achtung Spoiler! Dem verhaßten One-Night-Stand eine Sylvesterrakete ins Rektum zu stecken und anzuzünden hat was. Hat man so zumindest noch nicht gesehen. Und eine Geflügelschere wird auch zweckentfremdet. Ansonsten kann man nur über das klischeehafte Verhalten mehrerer Protagonisten staunen, denn spannend ist der ganze Kappes nicht.
Ein weiterer Sexploitationkracher von Wolfgang Büld. Diesmal zieht sich der Psycho-Liebes-Thriller aber wie Kaugummi und langweilt einfach nur. Hier bleibt nur die hübsche Hauptdarstellerin in Erinnerung, die sich mal wieder nackig machen darf. Reicht aber bei weitem nicht für gelungene Unterhaltung.
Wenn dieser Film einen Preis verdient hat, dann für die absurdeste Idee aller Zeiten.
Und es gibt das Bermudadreieck doch. In diesem Fall trägt die attraktive Hauptdarstellerin es zwischen ihren Beinen und es düfen jede Menge mieser Typen nach vollzogenem Geschlechtsakt darin verschwinden. Und wenn das Pfläumchen nach Essen schreit, wird halt nach der Bockwurst gegriffen. Herrlich bescheuert. Diese und andere bekloppten Ideen des Sexploitation Filmes halten ihn am Leben. Denn die deutsche Synchro nebst der mißlungenen Tonspur, teilweise unterirdische Darsteller, keine Spannung usw. nötigen eher zum Ausschalten.
Harter Stoff, besonders die Szenen in der Geriatrie.
Gut und spannend, aber daß hier fast alle türkischen Darsteller ein nahezu akzentfreies Deutsch sprechen, stellt den Schwachpunkt des Filmes dar.
Keiner schreibt diese ferkeligen Dialoge besser als Kevin Smith. Auch hier funktioniert die Story über zwei Loser wieder bestens. Und man erinnert sich an Chasing Amy, was die Liebesgeschichte betrifft. Zumal das Wiedersehen mit einigen Darstellern aus dem Kevin Smith Kosmos einen freut. Das Highlight ist aber der geplante Star Wars Porno.
Moralisch natürlich sehr grenzwertig. Aber ein spannender Actionfilm, der zudem mit dem Charakterdarsteller Liam Neeson bestens besetzt ist. Da gibt es wesentlich dümmere Selbstjustizorgien.
Trotz Schwächen ein sehenswerter Horrorstreifen aus Down Under. Und da in fast allen Horrorfilmen die Darsteller nicht nachzuvollziehende Sachen machen spielt das hier keine Rolle. Der Film ist gut gemacht, nette Schocksequenzen und eine steigende Spannung sorgen für einen recht gelungenen Filmgenuß.