doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Endlich wieder mal ein genialer Film, womit sich die am 26.9.2012 besuchte Sneak-Preview endlich mal wieder so richtig gelohnt hat,
mit dem durchgehend spannenden und twistreichen Thriller,
der zwangsläufig an Filme wie „FARGO“ erinnert
Zwar durchaus unterhaltend,
dennoch kommt der Film zu keiner Zeit darüber hinaus,
einfach eine dramatisierende Liebesgeschichte zu sein,...hervorzuheben ist allerdings der Gastauftritt von Martin Sheen und der kurze von William Petersen
Brillanter Film noir Thriller, der oftmals grotesk wirkt, perfekt inszeniert,
besonders amüsant, weil viele enttäuscht die Sneak (29.11.2012) verlassen hatten,
kurz bevor ein Lichtblick(?) des Films in Form Brad Pitts aufgetreten war
Unschlüssig, aber da fast eingenickt keine "Hassfilm", aber ein Pünktchen sollte genügen!
Unerwartet keine Romantic Comedy, wofür Katherine Heigl eigentlich eher prädestiniert sein dürfte, dafür aber ein durchgängig spannender Thriller,
in dem sie, eben ausnahmsweise, mal eine richtig toughe Kopfgeldjägerin gibt.
Gut gemachte Neuverfilmung des klassischen Romans,
allerdings mit teils neuem Inhalt (Verfolgung Myriams durch Nazis),
aber durchweg interessant, auch wenn zwangsläufig etwas entsetzend, entsprechend dem historisch belegten Realismus
Zwar mehr als unterhaltsam und actionreich,
doch leider dermaßen übertrieben, dass es schon eher extrem albern wirkt.
Unschlüssig, da der Film kein anhaltendes Interesse geweckt hat,
sondern ab der Mitte des Films eher teilnahmslos weitergelaufen ist
Glänzende und höchst amüsante Satire
Eigentlich unerwartet der beste Teil der bisherigen Trilogie,
überaus spannend werden zwar „CSI-Effekte“ präsentiert,
die gezeigte Oldschool-Action ist wieder handgemacht, überaus interessant ist wieder mal die thematisierte Rundum-Überwachung, diesmal treten zudem Bryan Mills Freunde bzw. Exkollegen erstmals selbst in Aktion
Forest Whitaker spielt den Part als ermittelnden und eigentlich(!) sympathischen Cop erstklassig
Also, gegenüber dem zweiten Teil ist mit diesem Teil das Franchise wieder in die obere Region der Actionthriller gerutscht.
Eigentlich(!) schon ganz gut, betrachtet man die durchgängig hochkarätige,
perfekt inszenierte Action, doch andererseits sind in dem Streifen viel zu viele Logiklöcher, die der ansonsten guten Unterhaltung einfach etwas Abbruch bescheren,...auffällig bzw. "ins Auge gestochen" ist mir z.B., dass Brian Mills Tochter Kim barfüßig aus dem Hotel zu fliehen scheint, als fragwürdig empfinde ich auch, dass Liam Neesons Brian Mills urplötzlich an anderer Stelle sucht, nachdem er just zuvor erst mit seiner Tochter in die Einfahrt der amerikanischen Botschaft geprescht war.
Dennoch beharre ich auf "ganz gut",
weil ich mich einfach vollends unterhalten gefühlt habe, also 6.0
Perfekt inszenierter Oldschool-Actionthriller,
oft garniert mit der typischen Ästhetik, die man aus dem Hause Luc Besson kennt, der sich ja maßgeblich für den spannenden Thriller verantwortlich gezeigt hat
OKAY, bei aller Liebe und immerwährender Begeisterung für diese, eben immer wieder begeisternswerte und immer wieder aufs Neue höchst unterhaltsame Trilogie, dürfte sicherlich kritisiert werden, dass bei sämtlichen und nicht zu knapp gesäten Shootouts eher seltenst nachgeladen wird,
d.h. irgendwie amüsiert diese einfach nur abstruse Tatsache => der Qualifikation als Lieblingsfilm tut das allerdings keinen Abbruch
Nette bzw. aufschlussreiche Zusammenstellung, nur finde ich,
der Film "Wenn der Postmann zweimal klingelt" fehlt irgendwie(?/!!!),
genau wie "Sea of Love" oder evtl. auch "the big easy" oder aber die legendäre Sexszene aus "Die nackte Kanone", in der Frank Drebin (Leslie Nielsen) mit Priscilla Presleys Rolle,
auf dem Bett räkelnenden Sex praktiziert.
"Zehn - Die Traumfrau" fehlt in dem kurzen Video ebenfalls
Irgendwie interessant, da wenig klischeehaft, mit erstklassigen Schauspielern, dennoch etwas bis arg durchwachsen
Ich vergebe deshalb eine so gute Bewertung, weil der perfekt inszenierte Film eine phänomenale, da brillant gewählte Besetzung hat und zudem mit ähnlicher kindlicher Albernheit besticht wie schon die legendäre und kultige Zeichentrickserie
Herrliche und ungemein charmante Oldschool-Agentenkomödie mit einem gewohnt göttlichen agierenden Walter Matthau
Na ja, nach erneuter Sichtung kann ich gar nicht unbedingt von "Oldschool" sprechen,...altmodisch trifft's eher, irgendwie im Stil à la "Diagnose Mord", da oftmals die gewählten Kulissen eher wie eine Theaterinszenierung wirken(?/!)
Voller Solz den einfach überdurchschnittlich anstrengenden, da eher öden, scheinbar reinen Kritikerfilm(?/!) durchgestanden:
Als Auftakt drei Blickwinkel auf bzw. über das Sterben, die durch ihre Skurrilität sicherlich ihre Brillanz hatten,...ansonsten lebt der Film von seiner Langsamkeit, die leider meist in Langatmigkeit und Langeweile mündet,...dafür sind oftmals Running-Gags platziert, die doch für ein gewisses Amüsement sorgen, dafür ist am Schluss ein absurdes Streitgespräch an einer Bushaltestelle eingestreut, ob jetzt Donnerstag oder Freitag ist.
Amüsant, d.h. jedenfalls zum Schmunzeln verleiten die Verkaufsgespräche bzw. Artikelpräsentationen der Scherzartikel, die einfach nicht lustig sind und schon gar nicht für „Stimmung“ sorgen, die der zweite Verkäufer immer anzupreisen versucht ("Unsere Knaller Vampirzähne, mit extra(!) langen Eckzähnen, der Lachsack, als Verkaufsschlager" oder die Gruselmaske(?) des Einzahn)
Hervorragender Heimatkrimi, GRIABIG,
einfach GOIL mit brillantem Lokalkolorit
Krass, mit ansehen zu müssen, wie scheinbar einerseits alles totgeschwiegen werden soll und sich andererseits „die Mühlen der Justiz“ in einem eher überschaubaren Tempo drehen, zudem ist der Film atmosphärisch hervorragend getroffen, da die 60'er Jahre hervorragend getroffen sind, außerdem ist es doch ziemlich heftig, wenn von den in Auschwitz verübten Gräueltaten der Nationalsozialisten gesprochen wird.
Des weiteren ist der Film eine Art Plädoyer gegen das Vergessen der Ereignisse in der NS-Zeit. Etwas negativ zu bemerken ist allerdings insofern die Wahl der Darsteller, da Johann von Bülow einfach immer zu sehr an seinen Part (Jan Schulte) in „Mord mit Aussicht“ erinnert
Endlich mal wieder eine Farce par excellence! (teilweise wie „Gott des Gemetzels“)
Das Thema Rassismus zieht sich brillant durch den gesamten Film, auch der Vater von Charles, dem potentiell letztmöglichen Schwiegersohn ist auch ein Rassist wie er "im Buche steht", dagegen spricht auch nicht dessen Hautfarbe, die ja mit der wahren Kennzeichnung von Rassisten nicht viel zu tun hat,...immerhin werden von ihm ja per se alle hellhäutigen bzw. "Weißen " verteufelt.
Durchweg sympathische Tragikomödie, die leider stellenweise Längen aufweist, leicht zu Tränen rührt und über die obligatorische Art von Scherzen verfügt, wie man(n) sie aus dem Hause Til Schweiger gewohnt ist, aber die Nonnen mehrfach mit der Gurke zu „bedrängen“, ist recht amüsant. Positiv ist weiterhin anzumerken, dass Dieter Hallervorden seinen Part überzeugend darzustellen vermag, ohne in seine altbekannte Didi-Rolle abzugleiten
Lange Zeit war vergangen, in der meine werte Mutter obligatorisch "Rizzoli & Isles" auf VOX geschaut hatte, immer und immer davon geschwärmt hat, doch ich hab diese Sendetermine immer bewusst ausgespart, da ich ein überzeugter Feind von Privatsendern bin, da diese doch immer mit Werbepausen Filme bzw. Serien verhunzen,...doch irgendwann habe ich doch ein Angebot wahrgenommen und mir gleich die Staffeln Eins bis Drei angeschafft,...seither liebe ich diese brillante Serie.
Nach Staffel Vier lechze ich zwar, möchte aber vielleicht(!!!/?) noch abwarten,
ob und wie sich der Preis verändert bzw. verringert.
Nach einer 2011 besuchten Sneak-Preview konnte ich bewerten: "Und wieder mal ein eher reiner Kritikerfilm, der diesmal aber richtig phänomenal war, auch wenn erneut nicht nur einfach skurrile Typen aufgetreten sind sondern einfach nur kaputte Typen, aber das amerikanische ländliche Milieu ist hervorragend getroffen worden"
Eine überaus gute Rezension stammt, meiner Meinung nach, von "8martin", der ich mich nur vollends anschließen kann und möchte.
=> SCHÖNER FILM [wenn auch arg beklemmend(?/!!!)]
Durchweg sympathische Tragikomödie, die leider stellenweise Längen aufweist, leicht zu Tränen rührt und über die obligatorische Art von Scherzen verfügt, wie man(n) sie aus dem Hause Til Schweiger gewohnt ist, aber die Nonnen mehrfach mit der Gurke zu „bedrängen“, ist recht amüsant. Positiv ist weiterhin anzumerken, dass Dieter Hallervorden seinen Part überzeugend darzustellen vermag, ohne in seine altbekannte Didi-Rolle abzugleiten,...was ihm ja erfreulicherweise bereits in "Sein letztes Rennen" geglückt war.
Ist zwar sicherlich schon mehr als schätzungsweise ½ Ewigkeit her, als ich diesen Klassiker letztmals gesehen habe,...dennoch habe ich diesen hochdramatischen Film in bester Erinnerung!
Rundum sehenswert, da jedenfalls erinnerungswürdig!