doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Geniale Neuauflage mit brillantem Jaden Smith
PS.: Besonders brillant, da einfach richtig übermäßig kultig, ist die Szene, in der Jaden Smith glorreich Jean-Claude van Dammes obligatorisch in jedem seiner Filme präsentierten Spagat ("in der Luft") zeigt.
Überaus witzige Satire/Farce mit einer Menge Anspielungen auf andere bekannte Filme
Brillante Satire, durchgängig sarkastisch, mehr als zotig und extrem vulgär,
aber es sind durchaus(?) sogar(!) philosophische Anleihen zu entdecken
Perfekt inszenierte und spannende Science-Fiction Fantasy par excellence In 3D zwar wieder mal äußerst beeindruckend, nur wird wieder mal vieles nur gezeigt, um 3D zu frönen,...außerdem ist der Film hauptsächlich ein reiner Fanfilm, allerdings besticht Milla Jovovich wieder mal durch ihre souveräne Coolness
Im Februar 2011 in einer Sneak-Preview gesessen und wieder mal kam ein eher reiner Kritikerfilm, der diesmal aber richtig phänomenal war,
auch wenn erneut (wie Woche davor in eben vorhergehender Sneak) nicht nur einfach skurrile Typen aufgetreten sind sondern einfach nur kaputte Typen,
was dem Film sicherlich keinen Abbruch beschert hat, denn das amerikanische ländliche Milieu ist hervorragend getroffen worden
Ich schließe mich eigentlich(?) haargenau "Daymare" an, der Film hat lediglich einige, leider eher arg wenige Highlights, die einen zweifellos zum Lachen bringen, nur empfinde ich es doch eher traurig, dass ein Highlight bzw. denkwürdiger Höhepunkt der Gastauftritt einiger renommierter Stars ist, d.h. "traurig" insofern, weil dies in einer einzigen Szene geschieht, in der gleich drei davon ihr Stelldichein geben, als Adam Sandler neben Steve Carell und Whoopie Goldberg sitzt.
Das bemerkenswerteste Highlight zieht sich allerdings über den kompletten Film hindurch, denn die hinreißende Rosario Dawson ist mal wieder eine wahre Augenweide.
Da der Film dennoch eher durch Langeweile glänzt, schließe ich mich nicht der Bewertung von "Daymare" an,...mache sogar noch bewusst Abstriche.
Höchst unterhaltsamer Trickfilm, der brillant und zugleich übermäßig beeindruckend ist,...jedenfalls wenn man bedenkt, dass die Schöpfer bzw. Tricktechniker des Films geschätzte 20 Stunden Arbeit für gerade mal zwei bis drei Sekunden fertigen Film benötigen => GROSSES KINO!!!
...lang überlegt, d.h. so lang hat Überlegung gar nicht gedauert, bis Entscheidung über Bestnote festgestanden ist, denn bei dem erlebten Amusement, kann ich nur offen und ehrlich zugeben, den Film zu lieben!!!
Hervorzuheben ist sicherlich der, unmöglich zu vergessene liebenswerte Charme der perfekt inszenierten Figuren,...jede noch so kleine Kleinigkeit scheint mit detailversessener Perfektion umgesetzt zu sein,...d.h. was heißt hier "scheint"
Irgendwie bin ich etwas verblüfft, Peter Jackson an der Spitze zu finden, da ich gedacht hatte, der Zweitplatzierte John Woo sei unangefochten die Nummer Eins, da angeblich z.B. dessen Meisterwerke wie beispielsweise bzw. natürlich "HARDBOILED" wohl der Actionfilm mit den meisten einzeln Erschossenen sein soll,...im Gegensatz zu, soviel ich noch weiß "DIE HARDER", in dem aufgrund explodierender Linienmaschine auf einen Schlag über hundert Menschen ihr Leben verlieren,...nicht so wie in John Woos Heroic Bloodshed Klassikern, in denen ja Typen in dichtem Stakkato-Schnitt erschossen werden.
Irgendwie erinnere ich mich noch an die, vor ½ Ewigkeit gelesenen Zahl bzw. einem Bodycount von 217(!) "Niedergemähten" (eben in HARDBOILED).
Wie's mit "Troma's War" aussieht, würde mich auch interessieren, immerhin fallen in diesem Kultfilm, eben aus dem Hause TROMA, die Erschossenen reihenweise um,...sogar immer noch, nachdem keine Schüsse mehr fallen(!!!).
KULT
bzw. "abgestunkener"/alberner(?) ULK-KULT
Entertainment par excellence!!!
Leider hat es der Film nicht ganz geschafft, mit einer solchen Unterhaltung aufzuwarten wie der Vorgänger,
d.h. die Bewertung rangiert nur wenig hinter "Lieblingsfilm"
Diese hochgradig unterhaltende Actionkomödie hatte ich vor mittlerweile *** ACH IST DAS SCHON LANG HER *** zehn Jahren viele Male im Kino gesehen, weil es eben einfach ein Film ist, der mir ein gewisses Frohgefühl gegeben hat, einfach ungemein Spaß macht!
PS.: Immer wieder muss ich auch an die Diane Krüger denken, die in dem Film besonders häufig ihre bezaubernden nackten Füße zur Schau trägt.
Sicherlich eine der "bestesten" Serien überhaupt,
mit einem brillanten Gefühl für gehobene(!!!) Sprache,
gespickt mit Doppeldeutigkeiten, dabei meist in Richtung Sex zielend.
Gesine Cukrowski hatte nach dem bedauerlichen Tod von Ulrich Mühe Recht,
dass die Serie unmöglich weitergeführt werden sollte und könnte, denn:
Ulrich Mühe war der "letzte Zeuge" und kein anderer!
gewohnt perfekt inszenierter Animationsfilm, obligatorisch PIXAR, d .h. diesmal aus dem „Hause Disney“,
nur festgestellt, dieser Animationsfilm lohnte sich in 3D, äh,
hab ihn lediglich(?) in 2D geguckt
Barbara Carreras Rolle ähnelt doch stark ihrem Auftritt als Fatima Blush in "Sag niemals nie", wo sie ja von Sean Connery (als Bond) in die Luft gesprengt wurde bzw. wird, denn "Sag niemals nie" ist erst zwei Jahre später produziert worden.
Der Streifen besitzt aber alles in allem in all seiner Nostalgie einen ungeheuren Charme und ist durchweg höchst unterhaltsam.
Eine Stilblüte, über die ich mich immer wieder schlapp lache, sobald ich an diese denke: Mick trägt in zweiten Staffel ein Hawaii-Hemd, Andreas meint dazu, was denn das für ein eher dubioses Kleidungsstück sei, darauf Mick:
"Das ist das Hemd aus einer legendären Fernsehserie, Magnum!"
=> dazu Andreas: "Magnum ist ein Eis am Stiel!" - "Was denn, Du schaust 'Eis am Stiel?'
Diese Weihnachtsserie empfinde ich insofern doch recht sehenswert, weil sie einfach arg nostalgisch ist,...auch über die eindeutigen Fehler kann ich mich und müsste man sich amüsieren,...es ist eben eher dubios,
wenn die Familie Pacard aus München kommen will, aber ausgerechnet das "berühmt berüchtigte", ja fast schon legendäre(?/!) Wort > Klopfer < soll ein üblicher Begriff für Macke o.ä. sein, äh, ich bin Münchner und diesen Euphemismus habe ich vor der Erstsichtung von "Patrik Pacard" noch nie gehört.
Zu amüsant ist auch die Szene,
in der die Rollenfigur Harvey (Karl-Heinz Vosgerau) seinen Kontrahenten statt mit einer Waffe mit dem Finger bedroht, da hätte eine Konversation gefehlt: "Rede, Dimitri!" - "Was sonst(?), erschießen Sie mich mit Ihrem Finger?"
Die damals verwendete Technik erscheint wegen ihrer Nostalgie auch oftmals lachhaft, aber die durch und durch unterhaltsame, da auch nicht unspannende Serie versteht es,
ihre vornehmliche Zielgruppe der Fernsehzuschauer, nämlich Kinder und Jugendliche in die Welt der Geheimdienste quasi einzuführen,
insofern betrachte ich "Patrik Pacard" doch als einigermaßen richtungsweisend.
Durch und durch ein höchst sympathischer und liebenswerter Film, der perfekt auf die beiden altgedienten Hollywoodstars ausgerichtet ist,...zudem brilliert sowohl Charles Durning als auch Eli Wallach in einer netten Nebenrolle
Ein derartiger, richtiggehend schmerzhafter Nonsens tut weh, egal wie sehr auch das übertriebene Machgehabe karikiert wird,
auch wenn die extreme Albernheiten und das "YEAH Baby!" schon für viele Kult darstellt.
Unglaublich,...schon mehr als zwanzig (20) Jahre vergangen, seit dieser Film das Kino revolutioniert hatte, jedenfalls die Tricktechnik,...untermalt von der,
wieder mal hochkarätigen(!!!) Musik des Spielberg-Komponisten
Das war ja mal seit mehr als ½ Ewigkeit wieder ein Horrorthriller, dessen Innovationen kaum zu toppen waren,...ärgerlicherweise war's das dann auch, d.h. wenn auch der zweite Teil durchaus noch mithalten könnte,...aber das scheinbar nie enden wollende Franchise hat nachfolgend nichts mehr gebracht.
Ich möchte mich abschließend unbedingt noch nachfolgendem Rezensent "kgoetschel" anschließen, weil die Fortsetzungen nur noch auf "Gore" gesetzt haben.
Interessant
Epischer und elegischer Abgesang auf Westernmythen.
Stark!
Punktum!
Besonders brillant empfinde ich, natürlich unter anderem, die einführende Szene,
in der Kinder einen Skorpion Ameisen "zum Fraß vorwerfen"
Irgendwie schwelge ich bei den "Schlümpfen" insofern meist in nostalgischen Erinnerungen, weil die Serie noch zu meiner Schulzeit tagtäglich, damals regelmäßig auf (dem alten) TELE 5 zu sehen war,...eine höhere Bewertung behalte ich mir aber wohl hauptsächlich vor, weil die Serie bei all ihrem unabsprechbaren Charme einfach nur kindisch ist.
Hochkarätiger Klassiker, der zugleich ein richtungsweisender Actionfilm bezüglich Autoverfolgungsjagden, die allesamt in Los Angeles spielen.
Patrick O'Neal spielt den nahezu stoischen Driver überragend, Bruce Dern agiert als Gegenpart des Drivers auch gekonnt,...Isabelle Adjani spielt den weiblichen Part des Films, meiner Ansicht nach, eher uninteressiert, was allerdings für die Nebenrolle auch ideal passt, zumal sie die meisten Sprechszenen eigentlich nur(?/!) bei polizeilichen Gegenüberstellungen hat, überwiegend als Gesprächspartnerin mit Bruce Dern.
Rückblickend betrachtet, "Driver" ist alles in allem ein eher kühler Film.
Sehenswert!
Ich weiß auch nicht, wie viele Pünktchen man vergeben müsste, damit die Bewertung getroffen wird, die auf das irgendwie unnötige Sequel von dem wahrlich brillanten 300 mit Gerald Butler, meiner Ansicht und Überzeugung nach am besten passt: ÜBERFLÜSSIG
Nichts anderes ist der Film der nur um der Effekthascherei gedreht worden scheint,
die FSK 18 empfinde ich, im Vergleich zu z.B. KICKASS arg übertrieben.
Mir kommt's so vor, als hatte man nur im Sinn arg oft enorm übertriebenes Blutgeschlonze zu präsentieren. Eva Green füllt ihre Rolle gut aus, auch wenn's irgendwie scheinbar so sein musste, dass ihre altbekannten(?/!) Nippel präsentiert werden mussten.
Mir erschien der, zwar nie langweilige oder -wierige Film eher so als wollte man nur Effekte um der Effekte willen zeigen.
Im Vergleich zu dem einzig wahren "300"(Regie Zac Snyder) eben einfach ÜBERFLÜSSIG!!!
OKAY, OKAY, OKAY, hervorzuheben gilt aber ein, irgendwie nahezu brillantes Zitat:
Wie auch bereits von Samweis_Gamdschie(moviepilot.de) rezitiert:
"You fight harder than you fuck!"
Äh, der Dreier in meiner Benotung kommt daher zustande, weil der Film wenigstens unterhaltsam bzw. vielleicht besser kompromisslos unterhaltsam ist
3-5 bei Schulnotensystem, d.h. Moviepilot-Bewertung Fünef (5), nicht mehr