doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Es ärgert mich einfach maßlos,
wieso ich mir diese meist schon eher zum Fremdschämen prädestinierte
Jugendbuchverfilmung überhaupt jemals angetan habe,
scheinbar, d.h. eindeutig(!!!) habe ich mich vom vielversprechenden Trailer
blenden lassen,...denn irgendwie hat die Geschichte doch interessant geklungen,
nur hätte ich, wie allzu oft, schon eher skeptisch sein müssen,
als (eben im Trailer) noch von Bestsellerverfilmung die Rede war,
OKAY, OKAY, OKAY, die Zielgruppe ist wohl ½ Ewigkeit von mir entfernt,
weiterhin hätt ich, wie sonst auch immer wieder,
allein schon aufgrund der FSK 12 Skepsis aufbringen müssen,
doch die Möglichkeit mir diesen Film kostenfrei(?) gönnen zu können,
hat wohl doch "obsiegt", d.h. da die erhältliche Bluray als "Beststeller" eingestuft war *** WARUM AUCH IMMER *** hat man unverständlicherweise(!!!) zwei Euro Verleihgebühr entrichten müssen,...hätt ich besser vom Grabbeltisch meines favorisierten Multimedia-Geschäfts irgend eine rumliegende Benjamin Blümchen Hörspiel-CD gegriffen,...wär's Geld besser investiert gewesen.
Nur ein Wort trifft's: ENTTÄUSCHEND oder KINDERKACKE
Man könnte auch bemerken, der Film ist "Starship Troopers" für'n Kindergarten!
Zwei Punkte gibt's von mir gerade noch wegen des einzigen Lichtblicks des Films, Kaya Scodelario
PS: Diese ominösen Ungeheuer (Spinnengetier) kam mir aus anderen Filmen irgendwie auch arg bekannt [und vor allem besser(!!!)] vor
UND NOCH WAS: Hände weg von Teil Zwei, da schau ich mir lieber "GOONIES" an.
Endlich mal wieder "griabige" Funaction der besseren Art,
nur erscheint die FSK 18 mehr als fragwürdig,
da der Film nicht wirklich brutal ist,...ähnlich wie „From Paris with Love“,
der ja auch die FSK 16 hatte
ENDLICH "KRACHT'S" MAL WIEDER GEWALTIG!!!
OKAY, OKAY, OKAY, auch wenn der Film sicherlich mehr als kultig bezeichnet werden kann, trifft doch über lange Zeit der Klamotte ein Wort am ehesten zu,
"BESCHEUERT", auch wenn bedauerlicherweise ausnahmsweise ausgerechnet ein "Urgestein" der altbekannten Carry-On-Darsteller gar nicht mit von der Partie ist, d.h. die Schauspielerin Esma Cannon vertritt(?) Charles Hawtrey geradezu brillant,
zumindest ersetzt sie quasi dessen obligatorischen Part gekonnt.
Im Vergleich zu anderen Filmen der Carry On-Reihe fällt dieser Film leider etwas ab, selbst wenn gerade diesem Werk sicherlich nicht abgesprochen werden kann, endlich Farbe(!) in die Reihe gebracht zu haben,...so treiben es die Menschen auf dem Schiff dementsprechend geradezu "bunt".
Tja,...ich weiß nicht, wie MOVIEPILOT auf diese "Vorhersagen" kommt, denn laut eben der "vorhergesagten" Bewertung ist der Film mit 5,0 als "uninteressant" gewertet worden,...nun jetzt, da ich mir den Film leider erst gestern letztendlich angesehen habe, bin ich zur Auffassung gelangt, dass meine abgegebene Bewertung einfach schlechter ausfallen müsste, denn *** SO IST'S NUN MAL *** hat mich der lang vorgemerkte Film einfach nur maßlos enttäuscht, denn ich hatte mir vorgestellt, wie der Film gemäß des Trailers hätte sein müssen.
Den Humor der leider eher nichtssagenden Komödie(?) hatte ich mir eigentlich in etwa so vorgestellt wie den bahnbrechenden sarkastischen Humor aus "Gott des Gemetzels", doch leider war der Film einfach nur eine eher öde Angelegenheit.
Als gerade noch ansprechendste Szene habe ich die empfunden, in der sich Anke Engelke anschickt, wohl oder übel ins schuleigene Schwimmbecken zu springen, denn *** OKAY darüber kann man wohl geteilter Meinung sein *** irgendwie empfand ich ihren Anblick doch als eher ansprechend.
Alwara Höfels ist in bzw. mit ihrer Rolle (Katja Grabowski) leider eher untergegangen
Als besten Darsteller habe ich noch Justus von Dohnányi empfunden.
Als Resümee bleibt eine Bewertung von 4,5 doch eher bestehen, denn man hätte wirklich viel mehr aus der Idee herausholen können
Wer hätte das gedacht, bei Diskussionen über den Film hat man oft die Meinung vertreten, der Film laufe wohl Gefahr, bestimmte Menschen zu gefährden (Volksverhetze) und tatsächlich gibt es einen Punkt, an dem die bis dahin brillante Satire genau in das eigentlich Kritisierte gekippt ist, hat sich aber sofort wieder gefangen, bleibt aber rückblickend zwiespältig, d.h. man müsste wohl objektiv bescheinigen „STARKER TOBAK“ => ANSPRUCHSVOLL regt zu Diskussionen und zum Nachdenken an und sicherlich alles andere als „leichte Kost“
Allerdings möchte und muss ich einfach einen anderen Rezensenten zitieren, der noch etwas Wichtiges bzw. Entscheidendes an diesem höchst unterhaltsamen Film bemerkt hat, nämlich dass dieser wichtiger Film, als Komödie beginnt, aber am Ende doch einen gewaltigen(!),
lang nachwirkenden(!!!) Schlag in die Magengrube versetzt.
Gejaule, das mir nicht zusagt und, im Vergleich zu den kultigen(!) sonstigen Bond-Songs einfach eher abfällt!
Was kommt als nächstes,...etwa Gildo Horn(???)
Der Film mag zwar hochinteressant beginnen, erzählt nachfolgend ruhig und behäbig die Geschichte eines Geistlichen irgendwo, scheinbar im irischen "Nirgendwo", wobei Brendon Gleeson hervorragend den Geistlichen in Gewissenskonflikten darstellt,...allerdings hält der eher langatmige, doch teils arg öde Film nicht das, was man sich am Anfang,
ein Kleinod erwartend, noch vorgestellt hatte. Ich empfinde die Entwicklung, die der Film durchmacht, kaum gelungen, selbst wenn einige interessante Themengebiete angesprochen bzw. aufgeworfen werden. => An dieser Stelle müsste bzw. sollte man vielleicht mal die vielgerühmte "Stanton-Walsh-Regel" anführen, die bei diesem Film einfach fragwürdig ist, auch wenn diese aber insofern doch zutreffend ist, da der Film unbestritten nicht völlig schlecht ist, aber...
Das eher drastische Finale des Films hat für mich wohl eher etwas arg befremdlich gewirkt, zudem mag's wohl auch befremdlich sein, wenn man sich die Kritiken des Films betrachtet, in denen der Gewissenskonflikt des Geistlichen arg übertrieben in Vergleichen zu Jesu gesetzt wird, genauer gesagt, zu dessen Schuld aufnehmen bzw. späteren Kreuzigung
Nicht lang überlegen müssen,
wieviel Punkte ich dem erstklassigen Film gebe,...
allein schon während des Vorspanns ist die Bewertung als "Lieblingsfilm" eigentlich eindeutig, da die brillante Musik von Jerry Goldsmith den actionreichen Western erst so richtig imposant einläutet,...da kommt gleich Freude auf, die den gesamten Film durchhält - Spannend - Gewalttätig - UNTERHALTSAM - zudem "geben sich frühere Stars der Filmgeschichte die Klinke in die Hand",...nur, wie zu erwarten,
agiert Jill Ireland gewohnheitsmäßig wohl eher etwas prüde.
...es ist mir schwer gefallen, gerade für diesen Film eine passende Punktvergabe zu fällen, ganz einfach weil ich das Original von Sidney Lumet für einen der außerordentlichsten Filme halte,...der dementsprechend natürlich (KEINE FRAGE) zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, nun, dieses Remake kann zweifelsohne als ebenso brillant bezeichnet werden, gäbe es nicht Wermutstropfen,
Jack Lemmon braucht einen Vergleich mit Henry Fonda nicht zu scheuen, was mir dagegen regelrecht "aufgestoßen" ist, ist die Synchronisation.
Jedenfalls die von William Petersen, der im Gegensatz zu seiner üblichen Stammstimme (CSI) ausgerechnet von Volker Brandt synchronisiert wurde und,
ähnlich wie die oftmals nervtötende Stammstimme von Eddie Murphy, die auch überwiegend die Darstellung von Chris Rock "der Lächerlichkeit preisgibt",
denkt man unfreiwillig bei Volker Brandts Stimme an die aufgesetzten Kalauer von Tony Cutis' Rolle (Playboy Danny Wilde) aus "die Zwei"
George C. Scott braucht sich vor einem Vergleich mit Lee J. Cobb auch nicht zu scheuen, da er die Darstellung des Geschworenen 3 ebenso perfekt ausfüllt.
Trotz all der arg übertriebenen Albernheiten, die oftmals arg an die altbekannten Pennäler-Klamotten um das „Mommsen-Gymnasium“ inszeniert wurden und schon das Zusehen insofern nervtötend gestalten, weil viel Dargestelltes einfach zum Fremdschämen(!!!) ist der niveaulose Film doch recht unterhaltend, auch wenn die vornehmliche Zielgruppe der Klamotte wohl eher im „Unterschichtenbereich“ zu suchen bzw. zu finden wäre, allerdings trifft der Film ansonsten eher gut den „Zahn der Zeit“,...hervorzuheben sind insbesondere die Darstellerin der „Chantal“ (Jella Haase),...aber auch Elyas M'Barek spielt seine Rolle perfekt,...abschließend ist sicherlich noch hervorzuheben, dass man jederzeit merkt, mit welcher Spielfreude die verschiedenen Akteure, bis in kleinere Nebenrollen an den Film gegangen sind, auch Katja Riemann und Uschi Glas sind zweifelsohne noch zu loben.
Anzumerken ist allerdings noch etwas, dass vielleicht arg subjektiv sein dürfte, denn eigentlich hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, das Kino, ob des Fremdschämen-Müssens, doch gleich wieder zu verlassen. Den 'minderbemittelten' "Pitch Perfect" hatte ich ja auch verlassen [Sneak-Preview(da der Film einfach mit zu primitiven Jokes aufgewartet hatte)]
Authentisch inszeniertes Drama, das die Beziehung der Gegenwart mit der Vergangenheit thematisiert, insbesondere vielleicht auch die Gefahr des Vergessens der passierten Gräueltaten der NS-Zeit bzw. ob man nicht endlich über diese hinweg sehen sollte und könnte(?),...zumindest kann diese Thematik entdeckt werden,...ansonsten ist das Drama mit einer nicht unsympathischen, aber dafür etwas „farblosen“ Helen Mirren leider arg in die Länge gezogen und wirkt dadurch zwangsläufig etwas langweilig
Die Rückblicke in die vergangene NS-Zeit ist aber sehr gut und wirken durchweg realistisch,...dennoch bleibt der Film im nur(?) Durchschnitt hängen
Am Anfang schien eher alles wieder so zu sein wie bei „Mission Impossible 3“, nämlich genauso wahnwitzig unwahrscheinlich, dass das Zuschauen teils eher geschmerzt hat [einfach schon zu irrsinnige(!!!) Szene, in der Ethan Hunt außen am startenden Transportflugzeug hängt],
dennoch schafft's der Film hochgradige Unterhaltung zu bieten, bleibt,
bei all seiner Länge durchgängig spannend und
- für FSK 12 nicht unbedingt selbstverständlich -
relativ gewalttätig
Zum Schluss hin wird die Action immer hochkarätiger, auch wenn diese dabei oftmals einfach nur phantastisch zu werden scheint.
Besondere Anmerkung verdient natürlich die Hochgeschwindigkeits-Verfolgungsjagd auf dem Motorrad
[hatte zu offensichtlich an Teil zwei erinnern sollen(?)],
denn eigentlich lässt sich das ganze treffend kommentieren:
„Hochgeschwindigkeitsfahrt mit dem Motorrad, ohne Helm, Hauptsache die Sonnenbrille sitzt“
Ärgerlicherweise einen Tag nach Kinobesuch folgendes online erfahren müssen: => "10-Minütige Sequenz wurde aus dem Film entfernt"
OKAY, OKAY, den TV-Mehrteiler [bei damaligem Erscheinen erstmals(!)] gesehen,
zig Jahre später auf DVD besorgt und dabei (wieder) nachvollziehen können, wieso der Film die Altersfreigabe FSK 6 erhalten hatte, denn auch wenn das kultige Epos(!) sicherlich eben mehr als kultig und nostalgisch (besonders Angesichts des Staraufgebots) einfach doch arg kinderecht,
ja richtiggehend infantil kindisch ist.
Zudem ist der wirklich schier ewig dauernde Film äußerst prüde,...zumindest wird das überdeutlich durch die außerordentliche Verklemmtheit von Phileas Fogg deutlich, dessen Konversationen mit Prinzessin Aouda [Julia Nickson-Soul
(durch RAMBO II bekannt geworden) eher schon zum Fremdschämen peinlich erscheinen.
Dennoch vergebe ich sechs Punkte, besonders Angesichts des Unterhaltungswertes
Ich empfinde eine Passage des Films für mehr als brillant und denkwürdig,
als Asterix mit Obelix im Bürokomplex herumlaufen und immer weiter geschickt werden, bis sie zu einem phänomenalen Einfall gelangen (wegen SPOILER beende ich meinen Kommentar)
In "Cliffhanger" heißt's im Original: Wenn man einen Menschen tötet, spricht man von Mord, tötet man ein paar Tausend, verleihen sie Dir einen Orden.
Unverständlich, weil im Original eine weitaus anspruchsvollere Aussage getroffen wird,
John Lithgow meint: "When you kill a man, they call you a murderer,...When you kill thousands they call you a conqueror!" (conqueror = Eroberer)
"Last Boy Scout" wartet ärgerlicherweise auch mit einem Gag auf, der in der deutschen Synchronisation vollends verloren geht bzw. wohl eher kaum übersetzt werden kann, denn im Original meint am Schluss des Films Bruce Willis zu Damon Wayans, man müsste am Ende einen glorreichen Spruch zum besten geben:
"Du kannst nicht einfach sagen "I'll be back" sondern..." - wobei der Gag hierbei entsteht, weil Bruce Willis hierbei versucht, die (nur) im englischen Sprachraum bekannte Stimme von Arnold Schwarzenegger zu imitieren - kann natürlich auf Deutsch kaum klappen, da Schwarzenegger doch eine feste Synchronstimme besitzt.
Einer der sicherlich kultigsten bzw. zugleich krachendsten Actionreißer überhaupt, der Kultfilm "DIE HARD" besitzt natürlich eine eindeutige "Eindeutschung", denn der im Original verwendete Name für Alan Rickmans Rolle als Chefterrorist lautet doch im englischen Original "Hans Gruber",...natürlich(?/!) war dieser zu deutsch
[Annäherung NS-Zeit(?)], weshalb Alan Rickman kurzerhand den Vornamen "Jack" verpasst bekam.
Ein Film, mit den sicherlich "unauffälligst-auffälligen" Product Placements dürfte wohl der 1978'er James Bond Kultstreifen "MOONRAKER" sein, wenn in Rio an einer befahrenen Landstraße sich ein Werbeplakat ans nächste reiht.
Sicherlich ein wahres Feuerwerk an herausragenden Shootouts,
dennoch strotzt der Oldschool-Actioner vor arg übertriebener Gewalt.
Klischees werden reihenweise bedient, allerdings dürften die bei einem Film dieser Art kaum fehlen, d.h. auch wenn der Film erst in den frühen Neunzigern entstand, ist's doch eher ein klassischer 80er Jahre Actioner.
Von der George Orwellschen Idee sicherlich nicht schlecht,
wird der Film aber trotz der protzig-übertriebenen Kulissen einfach zu einem reinen Kinderfilm bzw. kindgerechten(!!!) "Running Man",...hervorzuheben ist allerdings das Aufgebot an Stars(?),
über Stanley Tucci,
dem aberwitzig agierenden Woody Harrelson bis zu Donald Sutherland
Sympathischer Kriminalfilm für Kinder
Tragikomödie über einen mürrischen, griesgrämigen Nachbarn der zu Beginn des Films einziehenden Melissa McCarthy, die zusammen mit ihrem zwölfjährigen Sohn Oliver aus einem Sorgerechtsstreit flüchtet und einen Neuanfang plant, in dem der Nachbar Bill Murray als Babysitter eingespannt wird, aber charakterlich etwas neben der Spur ist,...ihrem Sohn zwar Lebensweisheiten lehrt, ihn aber auch gleichzeitig mit der tristen Wirklichkeit konfrontiert, in der er lebt,...bestehend aus Besuchen in Bars und Stripclubs und beim Pferderennen,...
Dennoch bringt Oliver dieses Umfeld durchaus Lebenserfahrung, weswegen dieser in einem öffentlichen Schulreferat über Heilige Vincent als bestes Beispiel anführt.
Alles in allem, besonders zum Schluss hin, ein durchaus warmherziger Film, in dem besonders Melissa McCarthy ausnahmsweise mal eine ernstere Rolle verkörpert und diese auch brillant spielt.
Wahnsinn bzw. wunderschön, diesen brillanten Klassiker endlich mal im Kino in (restaurierter) Originalfassung sehen bzw. wahrlich bewundern zu können, denn allein schon die verwendete übertriebene(?) Farbgebung in dem damals angewandten Metrocolor ist bewundernswert,
Wie überhaupt der gesamte Film, in dem Solidarität und Menschlichkeit eine nicht unbedeutende Thematik bilden
PS.:
Erfreulicherweise im Rahmen einer 3D-Retrospektive
im Filmmuseum München tatsächlich mal auf 'großer Leinwand' sehen, respektive, wiedersehen dürfen (5. Februar 2015)
gewohnt perfekt inszenierter Animationsfilm, obligatorisch PIXAR, d .h. diesmal aus dem „Hause Disney“, nur festgestellt,
Dieser Animationsfilm lohnte sich wohl wirklich in 3D,
wenn auch nur(???) 2D geguckt
Mehr als "geht so" möcht' ich nicht vergeben,
da der Film leider(!) etwas langatmig, wenn nicht gar -weilig erscheint
Gegenüber "Zwei bärenstarke Typen" und "Vier Fäuste gegen Rio"
leider ein Rückschritt der neueren Filme des legendären Duos!
Bruno Corbucci kann seinem älteren Bruder und Regisseur des auch noch neueren(?) "Zwei sind nicht zu bremsen" eher kaum das Wasser reichen.
Einzig der erneut auftretende Buffy Dee (K1 in "Zwei bärenstarke Typen) hat die Lacher auf seiner Seite, wenn er diesmal offensichtlich einen homosexuellen Hotelier gibt.
Leider will der Film irgendwie zu ernst genommen werden, was ihm mehr schadet als nützt, denn dadurch entsteht leider Langeweile,...zudem passt's kaum, wenn das Duo kaum in Schlägereien verwickelt ist sondern dafür Schusswaffen verwendet