doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Zweifelsohne wieder, d.h. dürfte ja als obligatorisch angesehen werden, ein,
eben gewohnt perfekt inszenierter Film,
allerdings leider keinesfalls ohne einen vergleichbaren Unterhaltungsgrad bzw. eine ähnliche inszenatorische Brillanz wie Quentin Tarantinos vorhergehender Western „DJANGO Unchained“, zumindest vermisst man die musikalische Untermalung,
mit der eine Hommage an Italowestern gelegt werden sollte,...zusätzlich ist der lang, zumindest lang scheinende 'Kriminalwestern' nicht allzu unterhaltsam,
auch empfinde ich es als ärgerlich, weil die irgendwie attraktivere, zumindest interessant wirkende Zoë Bell leider einen arg kurzen Auftritt hat.
Als Hommage kann der überwiegend(?/!) Dialog-Film dennoch bezeichnet werden, allerdings nicht an das gesamte Genre des Westerns, insbesondere des Italowesterns, aber an einen bestimmten, nämlich "Leichen pflastern seinen Weg", zum einen aufgrund der Schneelandschaft und zum anderen aufgrund der Vielzahl an bösen Kopfgeldjägern
Bin mir nicht sicher, ob ich mich freuen soll oder nicht, ich empfand ihn auch bei EXPENDABLES 3 eher unnötig, dafür sollte lieber Ice Cube aus "XXX - the next level" zum Cast stoßen
Eindeutig eine der lustigsten Serien überhaupt,...absurde Situationen reihen sich aneinander und immer beendet, von der hinreißenden Kat Dennings brillant dargestellte Max mit einem genialen bösen bzw. "spitzzüngigen" Kommentar!
Volle Punktzahl (+...)
Richtig „großes Kino“, die zweite, noch dazu am selben Tag, der faszinierend gewalttätig-unbarmherzige Film besticht 2016 ebenfalls, wie bisher kein zweiter und müsste vollkommen zurecht der große „Abräumer“ bei der diesjährigen bzw. anstehenden Oscarverleihung werden,
insbesondere die eingefangenen Bilder sind phänomenal
OKAY, OKAY, OKAY, dafür möchte ich allerdings noch anmerken, dass Tom Hardy in diesem Film, jedenfalls meiner Auffassung nach,
eher sang- bzw. klanglos untergegangen ist
[im Vergleich zu "LEGEND" enttäuschend(!!!)]
Bemerkenswert ist auch die, in Zeitungskritiken oftmals angepriesene Demontage des Genres (Western), die allerdings zum Schluss hin sogar noch drastischer hätte ausfallen können.
Passagenweise hat mich der Film zudem an andere, legendäre(!) Klassiker wie beispielsweise "Das Wiegenlied vom Totschlag" (Soldier Blue) oder auch, was natürlich der Schneekulisse geschuldet ist, an "Leichen pflastern seinen Weg" (Il grande Silencio)
Großes Kino, die erste, denn das imposante Gangsterdrama war doch tatsächlich der beste Film, den ich bisher(!) 2016 genossen(!!!) habe,...Tom Hardys Darstellung beider Brüder ist exzellent
Nette Jugendklassikerverfilmung, die neben gutem Cast auch inszenatorisch auch einiges bietet,
Wie z.B. die wahrliche Brillanz in der Szene, in der Heidi ihre geliebten Berge verlassen muss und diese von ihrem Aus- bzw. Rückblick immer kleiner werden
Anmerken möchte ich allerdings noch eine interessante, vielleicht sogar regelrecht bahnbrechende Albernheit, die den Film in die Annalen des filmischen Humors gebracht hätte, denn schon gleich in den ersten Sekunden ist mir die, wenn auch evtl. Schnapsidee gekommen, als der imposant umherfliegende Bergadler zu sehen war,...denn wie hätte wohl das durchweg jüngere Publikum (inklusive Eltern) reagiert, wenn der Adler plötzlich in Angriffsstellung auf das Kind [Heidi(?)] herunterschießt und, ähnlich wie in ZOMBIELAND nach einem kolossalen Blutspritzer nur mehr ein paar herumtorkelnde Beinstümpfe zurücklässt
WÄR ZWEIFELSOHNE EIN BRÜLLER GEWESEN, aber...
Ab jetzt offiziell (wenn auch noch ohne Ausweis) Mitglied des MFZ (Filmmuseum)
- Perfekt inszenierter gar zu schöner Klassiker,
der *** TYPISCH FRITZ LANG *** wieder mal thematisiert,
wie ein eigentlich unbescholtener Mann mit unglücklichen Zufällen und dann mit einem wütenden Mob konfrontiert wird und darauffolgend selbst verbrecherische Züge annimmt
Hervorzuheben ist dabei wieder (wie auch schon in "Blinde Wut") Sylvia Sidney!
Genauso wie der wahrlich brillant inszenierte Überfall auf den Geldtransporter [cineastische Glanzleistung (mit all dem Gas und dem bedrohlich wirkenden Augenpaar hinter der Heckscheibe)]
Nicht uninteressante Geschichte über einen völlig anderen Sherlock Holmes, der mit drohender Altersdemenz und drohendem Verlust seiner Intelligenz zu kämpfen hat und dabei, quasi mithilfe des Sohnes seiner aktuellen Haushälterin einen, scheinbar in Vergessenheit geratenen Fall zu lösen versucht,...dabei wird erhöhtes Augenmerk auf Holmes' aktuelle Passion des Bienenzüchtens gelegt, bei der besagter Junge mit Tat zur Seite steht.
Die vormals bekannten Geschichten von Sherlock Holmes scheinen ausschließlich der Fantasie von Dr. Watson entsprungen zu sein, jedenfalls gibt Sherlock Holmes in Gesprächen an, dass vieles gar nicht der Wahrheit entsprochen hätte. Ian McKellen hat, quasi in einer echten Altersrolle bzw. "Abschiedsvorstellung" einen großartigen (letzten) Auftritt,...dennoch ist der Film stellenweise etwas langatmig geraten
Irgendwie hatte ich eine gewisse Vorahnung, die gleich vom Anfang schon geschürt wurde, als irgend so eine Darstellerin zu singen versucht hatte,
was aber auch nur als Nerv tötendes Gejaule bezeichnet werden kann,
nachfolgend hat sich dann die gehegte Vorahnung bewahrheitet,
denn der Film kann nur als äußerst langweilig bezeichnet werden,
was mich dann astrein dazu bewogen hat, das Kino vorzeitig zu verlassen.
Auch wenn Rachel Weisz als wahre Augenweide bezeichnet werden könnte.
=> ÖDE
„Gott lebt – als verlotterter Tyrann in Brüssel. Gespickt mit irrwitzigen Einfällen erzählt Regisseur Jaco Van Dormael ein Märchen über Gott, Göttin, die 18 Apostel und die Welt! Mit dabei: Vögel, ein Gorilla und Catherine Deneuve.“
So wird der Film vielleicht treffend umschrieben, doch selbst wenn vieles innovativ sein mag, herrscht, glücklicherweise vorübergehend Langeweile.
Tja, wie viele Punkte soll ich geben, sechs erscheint mir irgendwie zu hoch, also 5,5
„Bitter-witzige Tragikomödie aus der Welt des US-amerikanischen Showgeschäfts mit treffsicheren Dialogen und faszinierenden Schauspielerleistungen.“, zu dem „Problem des Alterns“ ist dafür der online einzusehende Kommentar des evangelischen Filmbeobachters äußerst treffend: „Die Tragödie des Alterns einer Broadway-Schauspielerin als differenzierte psychologische Studie mit großem Einfühlungsvermögen inszeniert und mit erstaunlich subtilen darstellerischen Mitteln realisiert.“
Bette Davis als „Star“ glänzt ebenso wie George Sanders,
der für seine Rolle 1951 oscarprämiert wurde.
Interessant ist auch die noch(!) unbekanntere Marylin Monroe, die in dem Film in einer Nebenrolle glänzt
Eine Bewertung fällt mir insofern recht schwer, da ich die Geschichte an sich wirklich liebe,...zumindest
wenn ich an die Neufassung des Films (von Christian Ditter) denke, denn dieses Remake, das es letztlich dann mit seinen zwei, nicht minder brillanten Fortsetzungen zu einer Trilogie gebracht hat, ist ein absoluter Lieblingsfilm,...weswegen ich also eine Beurteilung dieses, irgendwie schon nostalgischen Originals bislang doch etwas gescheut hatte, doch nach erneuter Sichtung dieses uneingeschränkten Kultfilms der deutschsprachigen Jugendliteratur, müsst ich einfach schon etwas bemängeln: im Gegensatz zur Neufassung unterhalten sich die Mitglieder der "Vorstadtkrokodile" doch arg proletenhaft.
An diesem herrlich anzusehenden Original treten besonders die "alteingesessenen" Stars der deutschen Filmgeschichte hervor,
wie z.B. Eberhard Feik, der langjährige Weggefährte von Götz George in den Schimanski-TATORTs (Rolle des Christian Thanner)
oder Marie-Luise Marjan (die Stammbesetzung der Mutter Beimer aus der Lindenstraße),...
...besonders interessant finde ich weiterhin die Besetzung des Minigolfplatzpächters (Willi Semmelrogge), dessen Rolle im Remake dann passenderweise dessen Sohn Martin Semmeltogge verkörpert hat.
Dieses Original ist einfach KULT(!!!)
Selbstverständlich(!), wie sich's für Kinofans und Filmanhänger gehört, möglichst ausschließlich in 2D,...denn Kinofilme sind nun mal schon seit ½ Ewigkeit in 2D, die dritte Dimension hat mit wahrem Filmgenuss nichts zu schaffen, ist zwar zweifelsohne ein Erlebnis für sich,...aber in dieser Hinsicht mag ich vielleicht als "Oldschool-Kinogänger" gelten, aber auf die, sicherlich imposante dritte Dimension kann ich in Filmen verzichten, auf alle Fälle bei Filmen, deren Format erst nachträglich in 3D geändert worden ist.
(z.B. TITANIC)
Altbackene, theatralische Serie, die einfach an den Nerven zehrt!
Einer DER Klassiker, bei dem sich mal wieder Stars "die Klinke in die Hand geben", alles in allem erstklassig besetzt und mit hohem Unterhaltungswert.
Man könnte auch von einem Film "aus der Kindheit" sprechen, als dieser brillante Kultfilm noch quasi in regelmäßigem Turnus in der ARD gezeigt worden ist,
wie natürlich generell all die übrigen Klassiker(!) der legendären AIRPORT-Reihe
Wohlgemerkt selbstverständlich nicht in 3D angeschaut, was bei dem Film auch nicht mal so übermäßig ausgefallen wäre(?/!!!).
Der Film mag sicherlich perfekt inszeniert sein, driftet auch nie ins Langweilige,...doch zum Schluss hin empfinde ich den Film doch etwas bis arg unrealistisch,...was dem Film * SO LEID'S MIR TUT * doch einen leichten „Abbruch“ beschert,
dafür glänzt Matt Damon in dem Film wirklich und verdient durchaus Respekt
Der amüsanteste "Zac Efron-Moment" war sicherlich als vor etlichen Jahren in einer Sneak-Preview "Wie durch ein Wunder" gelaufen ist,...ich hatte mir damals gesagt, allen gehegten Vorurteilen zum Trotz den Film objektiv bis zu Ende anzuschauen, doch gegen Ende des Films hat es der Film mal wieder geschafft, genau so mies zu sein, wie ich es befürchtet hatte,...aber diese Meinung war wohl von jedem Kinobesucher geteilt worden, da eben am Schluss unter lautem Ausbuhen aller mögliche Krimskrams gegen die Leinwand geworfen worden war. [das war wohl die lustigste, jedenfalls denkwürdigste Sneak-Preview (besucht am 29.09.2010 im Münchner MATHÄSER)]
John Woos HARDBOILED fehlen insofern, da dieser immer wieder im TV um über ¾ Stunde gekürzten Schnittfassung ausgestrahlt wurde, die richtiggehenden Balletttänze, die Chow-Yun Fat immerzu mit seinen Handfeuerwaffen vollführt, während er den höchsten(!) Bodycount verursacht, an Opfern, die einzeln(!!!) "niedergemäht" werden [nicht wie z.B. bei DIE HARD 2, bei dem der hohe(!) Bodycount ja (überwiegend) durch ein explodierendes Verkehrsflugzeug erreicht wird]
Soweit ich's noch in Erinnerung habe, hat eben der brillante Heroic-Bloodshed-Actioner HARDBOILED einen Bodycount von, ich glaub 147(?/!!!)
Tja, zu ROBOCOP muss ich einfach noch eine Verbesserung des Artikels vornehmen,
denn im Artikel heißt es doch, der Film von 1987 sei ab 18 in die Kinos gekommen, was ein Irrtum des Verfassers war, denn ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als die Schlagzeilen der Zeitungen voll waren, weil ein Kinofilm astrein mit der damals eigentlich(!) nicht mehr wirksamen Altersfreigabe ab 21(!) veröffentlich wurde. Ich weiß es noch genau, auch wenn ich damals noch nicht mal zwölf war.
Erwachsen ab 18 ist man ja auch erst(?/!) seit 1993, glaub ich(?).
MfG
Oh Mei, außer einem verwirrt-kopfschüttelnden Ts-ts-ts kann man wohl gar nicht allzu Film schreiben, alles erscheint klischeebeladen, die dystopische Umgebung, die wieder mal ein gewalttätiges Amerika präsentiert, scheint doch recht bekannt, jedenfalls ähnelt alles stark an die Ausschreitungen gewaltbereiter Bürger wie in den ROBOCOP-Filmen,...überhaupt dürfte einfach zu viel nahezu eins zu eins aus ROBOCOP 2 abgekupfert bzw. kopiert worden sein. Aber selbst wenn man darüber vielleicht sogar hinwegsehen könnte, kommt das Ende eher schon wie das katastrophale Ende von HIGHLANDER 2 daher.
Erwähnenswert finde ich noch den Part von Sigourney Weaver, die die Chefin des Waffen- bzw. Rüstungskonzerns wirklich überzeugend darstellt, Hugh Jackman dagegen wirkt als Bösewicht irgendwie deplatziert.
So wie Chappie rüberkommt, wär's nicht mal weiter verwunderlich, wenn er irgendwann mal gesagt hätte: "Ich kann Eierkuchen backen,...ich kann Eierkuchen backen" (vgl. Nummer 5 lebt)
OKAY, OKAY, OKAY, hatte eigentlich, wohl fälschlicherweise angenommen, diesen ominösen Skandalfilm(?/!) längst als "UNINTERESSANT" kategorisiert zu haben, denn irgendwie sträubt sich in mir was gegen den Film, in dem wohl eher(?/!!!) eine Art pubertierender "Milchbubi" SM betreiben soll,...also bewusst gegen Kinobesuch entschieden,...doch inwieweit sich meine Meinung zu dem Film ändern könnte, kann ich wohl erst demnächst abschätzen, da ich mir die DVD des Films doch noch ausgeliehen hab [bei der (kostenfreien) Stadtbücherei]
So, Meinung hat sich kaum geändert bis auf eine noch erschreckendere Tatsache, nämlich dass der ominöse(!!!) an Langweiligkeit kaum zu toppen scheint,...nach 31 Minuten endgültig abgeschaltet.
PS: Davor (vor'm endgültigen Ausschalten) noch:
"Ich schlafe nie mit jemandem,...ICH FICKE!!! " => LÄCHERLICH!!!
Noch was:
Anhänger der TWILIGHT-Reihe könnten(?/!) aber durchaus an den,
"zur Schau gestellten" Männerkörpern (à la Taylor Lautner) Gefallen finden
Mehr als sechs Punkte vergebe ich nicht, d.h. Angesichts Maureen O'Sullivan vielleicht sogar eher "Sex" Punkte,...na gut, in Anbetracht des KULTS 6,5 Punkte!
Also, bei aller Liebe, es ist mir total unverständlich, wieso es doch tatsächlich gar so viele Rezensionen über den aberwitzigen Film online eingestellt sind, die den höchst unterhaltsamen Film negativ bewerten,...denn den Film könnte man sehr leicht mit wenigen Wörtern umschreiben: SARKASTISCH, [nicht unbedingt(?)] POLITISCH KORREKT, STARGESPICKT (nicht nur durch Cameo-Auftritte), UNTERHALTSAM, BEKIFFT, ZUGEDRÖHNT
Wer Ananas Express mag (wie z.B. ich) wird seine helle Freude haben!
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Perfekt inszeniertes Melodram in schönstem Technicolor,
das trotz seiner überlangen Geschichte zu keiner Zeit langweilig wird und eine äußerst sympathische Ingrid Bergman präsentiert.
Curd Jürgens ist ebenfalls gut besetzt, allerdings sind die doch recht übertriebenen,
richtig "Hollywood-like" präsentierten, richtiggehend "schmachtenden" Liebesszenen von der realen Gladys Aylward verärgert als nie so passiert abgetan worden, weswegen sich diese auch wegen dieser oder ähnlichen Ungenauigkeiten gegenüber ihren wahrhaften Erlebnissen energisch distanziert hatte.