dos6510 - Kommentare

Alle Kommentare von dos6510

  • 6

    Ich mag ja leicht irrsinnige Gangsterfilem (Snatch, Shoot´em up). RocknRolla fängt genauso an und macht anfangs richtig Spass. Aber so nach einer Stunde wird er zäh und ich hatte eigentlich schon das Interesse verloren; durch die letzte halbe Stunde musste ich mich quälen, denn es kam nichts mehr, was mich interessiert hat.
    Die Story trägt keine 2h! Schade!

    • 8 .5
      über 2012

      "Die Mutter alle Katastrophenfilme" das war der Anspruch, den sich Roland Emmerich diesmal setzte (und das Weisse Haus mal auf eine andere Art und Weise zu zertrümmern - nur für Spass).

      Unglaublich, aber er hat es wiedereinmal geschafft: alle gängigen Szenarios der handelsüblichen Natur- (und anderen) Katastrophen zu vermixen und gnadenlos bis an die Spitze (und darüber hinaus) zu treiben.

      160 Minuten lang darf Emmerich mal wieder Kind sein und kaputt machen, was man sonst nicht kaputtmachen darf. Trotz aller Tragik, die er (pflichtbewusst) natürlich auch verwurstet hat, lässt er an einigen Stellen doch recht spitzbübisch ironisch durchblinzeln: "ich will doch nur spielen".

      Die visuellen Effekte düften einige Zeit lang den Standard definieren, nach dem man in Zukunft Katastrophenfilme bewerten wird.

      Angucken! Auf der grössten verfügbaren Leinwand und nicht über die Realitätsnähe nachdenken: "Wir wollen doch nur spielen!"

      • über Knowing

        Ich mags ja ein bisserl gruselig. Aber im letzten Viertel des Films war ich dann zunehmend enttäuscht: was sehr schön stimmig aufgebaut wird, endet dann doch eher mit einem Gähnen.

        • 6

          Ganz ertägliche Kinder Disney Komödie. Längen von Ice Age 3 oder "Ab durch die Hecke" entfernt. Aber anguckbar, sauber animiert (schönes Fell!) und ab und zu mit einer witzigen Idee garniert.

          • 7

            An der Grenze (zwischen unnötig brutal und überzeichnet persiflierend)!
            Mel Gibson in ungewohnter Rolle. Starrköpfing und rücksichtlos "sein Geld" (das er ergaunert hat) eintreiben. Bei näherem Nachdenken irrsinnig, in der Logik der Handlung irrsinnig und teilweise auch unlogisch. Erfrischend war der teilweise Burch der üblichen Actionlogik und Sehgewohnheiten. Göttlich die "Beschützerszene mit Domina": "Nein, schlag ihn nicht, lass MICH das tun".

            Aber alles in allem: Ein Film, den man EINMAL angucken kann (an einem verregneten Tag).

            • 6 .5

              "Mit DER Besetzung" muss der Film ja gut sein. Pustekuchen! Er ist einfach nur träge und die Schauspieler kämpfen mit dem langweiligen Drehbuch.

              • 6 .5

                Technisch 100%. Schauspielerische Leistung: erstklassig (natürlich der Joker an erster Stelle).

                Aber das nervige Gelaber der Filmbösewichte ging mir mehr und mehr auf den Senkel. Dafür (fürs "auf den Senkel gehen") hat man auch viel Zeit, denn der Film ist einfach zu lang. Das letzte Drittel hätte es gar nicht gebraucht.

                Da kann dann noch so viel in die Luft fliegen und die Helden sich gegenseitig abschlachten wollen; es hat mich irgendwann einfach nur noch gelangweilt.

                • 10

                  Sorry [Kopfeinzieh] ich finde den Film einfach nur klasse! Tolle Action. Super SFX, Super Sound. Popcorn Kino, wie es mir Spass macht.

                  • 10

                    Einfach nur angucken und Spass haben an dieser genialen "High Tech Action Show". 100% fürs Bild und Sound. Und nochmal 100% für die Dialoge ("Der Burger geht vor!").

                    Der Film hat, was mir an "Transformers" (egal welcher Teil) gefehlt hat.

                    • 7

                      Der Film ist, wie ich ihn erwartete: Sehr sauber gemachte Action, erträglich gemixter Surroundsound, wenig Handlung (aber einigermassen sinnvoll) und viel in der Luft rumgehüpfe und Gesäble.
                      Empfehlenswert auf jeden Fall sehr am Anfang gelegen, die "Matrix! Wir können es besser!" Szene.

                      • 1 .5

                        Wer "Staatsfeind Nummer 1" (hervoragender Film) und / oder "Eagle Eyes" (erträglicher Film) kennt, verschwendet hier nur seine Zeit an dem (unerträglichen) Film.

                        Er strotz nur so von Blödigkeiten auf der Logikebene (da ist selbst "Eagle Eyes" eine Realityshow dagegen).

                        • 5

                          Nach 45 Minuten ist der Film immer noch ein belangloser Verschnitt aus den üblichen Zukunftsszenarien. Leider irgendwie ziellos und unspannend. Die Vorgeschichte wird einfach zu lange erzählt. Habe an der Stelle dann abgebrochen.

                          • 5

                            Zu viele völlig redundante Rückblenden ("memento ich warne Euch!"), die die Story nicht in Gang bringen. Julia Roberts und Clive Owen kämpfen zwar tapfer gegen das albern dämliche Drehbuch, der klügere gab aber nach!
                            Eine nicht gelungene Mischung aus "Mr and Ms Smith" und Oceans Eleven.
                            Prädikat: verschwendete Lebenszeit.

                            • 8

                              Es kommt einem ein bisserl vor wie das verschollene Skript von "Harry Potter und die Matchboxautos".

                              Drollige Verfilmung der Abwrackprämie ... Alternativtitel: "Für eine Handvoll Blech":

                              Bei den über 2 Stunden geballter AutoBlechMutation verliert man zwischendurch schon manchmal den Überblick, welcher Blechhaufen gerade von welchem eines in den Kühler gesemmelt bekommt, aber eigentlich spielt das ja eh keine Rolle. Der Film inszeniert sich selbst und die endlosen Transformationsanimationen PUNKT. Die Statisten drumrum dürfen schiessen, flüchten und (manchmal) küssen.

                              Ein paar schrullige Typen sorgen zwar etwas für Abwechslung, wirklich gelungen und neu war eigentlich nur die /* Front - SPOILER */ "Domina Robot Erziehungsszene" /* Heck - SPOILER */.

                              Ein typischer "Kinder-mitnehm-und-Popcorn-Sauerei-mach" Film für die männliche Familie.

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                              • 2 .5

                                Dieser Film ist überflüssig, blutig und 3D.

                                Eigentlich hält einen nur der 3D Kick im Kino. Der Rest ist die übliche "Teenie - Quatsch - Splatter" Suppe (aber in 3D). Also eigentlich langweilig und ab und zu unfreiwillig komisch (was man auch an der Reaktion des Publikums merkte).

                                Technisch ist der Film "erträglich". Einige "Kampfszenen" sehen halt aus wie Homevideos (aber in 3D).

                                Spannend ist er nicht. Ekelhaft ist er schon an ein paar Stellen und ein paar schreckhafte Gemüter sind auch 2x zusammengezuckt.

                                Prädikat: Zeitverschwendung.

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                                • 9

                                  Wer hat denn hier Tarantino auf die Videospieladaption eines Bud Spencer Filmes losgelassen und das alles im Stil der "Väter der Klamotte" dann abgedreht?
                                  Genauso ist der Film. Völlig abgedreht. Wackelig, unlogisch, brutal, strotzend vor sinnloser Gewalt, ein bisserl was von einem HongKong B-Movie im Packman Stil (und als Knaller "Q" als Nachrichtensprecher zwischendurch).
                                  Mich hat nur eine Sache beunruhigt: Ich habe mich glänzend unterhalten!

                                  • 9 .5

                                    Endlich!

                                    Mal wieder ein Film, bei dem man nicht von hirnrissig dämlichen Monolgen geDARKNIGHTed wird ( c and tm by dos). Herrlich animiert (bitte bitte in 3D angucken) präsentiert dieses Werk, was momentan an Tricktechnik machbar ist. Das "Haarproblem" scheint nun endgültig aus der Welt geschafft zu sein.

                                    So arg viel Handlung hat die Sache nicht (jedenfalls keine Neue). Der Mars (naja nicht wirklich der Mars, aber es passt hier besser) attackiert und invasioniert (gibt es das Wort überhaupt), schickt Roboter auf der Suche nach einem "grünen Kometen", der Frau zur Superfrau (kommt uns hier was bekannt vor?) macht. Der Amerikanische Präsident hat wohl zu "unheimliche Begegnung der Dritten Art" und "Beverly Hills Cop" gesehen - zum Glück scheint auch "Independence Day" und "The day the earth stood still" auf dem präsidentialen Filmteller gerollt zu haben ;-)
                                    Es hilft nichts: die "X-Monster" müssen ran...

                                    Nie langweilig, genial (und nicht aufdringlich) 3D gerendert und voller Anspielungen ist das mal endlich ein Film, den ich guten Gewissens empfehlen kann. Nur die Sync. von Gigantika wirkte anfangs etwas unmotiviert.

                                    • 6 .5

                                      Achja. Fängt an wie ein netter Hundefilm, geht wie ein Beziehungsproblemchen Film weiter und weiter und weiter und ab und zu nervt mal wieder der Hund.
                                      viel mehr nerven die dauernden Zeitsprünge. Eine Hundeleben und so unegfähr 5-7 Menschenjahre in 2h abgehandelt, das kann doch nichts werden.
                                      Heraus kommt letztendlich ein nettes kleines Familienfilmchen bei dem man ohne Probleme eine halbe Stunde zwischendurch einschlafen kann, ohne wirklich etwas Wichtiges verpasst zu haben.

                                      • 4 .5

                                        Wie kann man nur so viele gute Schauspiler in so einer langweiligen, humorlosen Handlung verpulvern. Ach - habe ich schon geasgt, dass ich den Film nach 45 Minuten abgebrochen habe, weil er einfach nur l-a-n-g-w-e-i-l-i-g war?

                                        • 5

                                          nur 2 Sätze:

                                          Dieser Film erscheint wie eine Mischung aus der Idee von "The Incredibles", der Brutalität von "Sin City" und dem unerträglich langatmigen Gebrabbel aus "The Dark Knight".

                                          Ich fasse zusammen: Der Film ist zu lang, ab und zu witzig, zu Lang, manchmal langweilig, zu Lang, eigentlich die erste Stunde keine Handlung und ... achso ... er ist zu lang.

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                                          • 4 .5

                                            Also jetzt bin ich wirklich enttäuscht. Dies ist definitiv der absolute Nullpunkt der Reihe. Dort wo Teil 1 und 2 noch charmant mit der Idee des sympathischen Auto- und Regelfetischisten Frank spielten, scheint man hier vergessen zu haben, ein Drehbuch zu erstellen.

                                            Drei Prügelszenen mit Frank, viel Audi (bei dem das ASR wohl versagt, weil dauernd die Hinterreifen durchdrehen) und ein bisserl Erotik "ich will Sex bevor ich sterbe" (die Dialoge sind wirklich so dämlich) müssen reichen.

                                            Die Rahmenhandlung entspricht "Didi auf vollen Touren" (wobei man Herrn Hallervorden wenigstens unterstellen kann, dass die Dämlichkeit der Handlung gewollt war) aber ist nicht witzig, die Schlägereien denen in Teilen 1-2 (sind aber langweilig) und Herr Statham zieht andauernd seinen Anzug an und aus (die ist ein Insider und für heterosexuelle Männer uninteressant).

                                            • 9 .5

                                              Hat mich jemand gesehen?

                                              Okok. Ich gebs zu: ich fand den Film durchaus unterhaltsam in seiner genialen Abgedrehtheit.

                                              Ein einfach Indikator: schaut Euch die ersten 2 Minuten an: wenn es Euch gefällt--- so geht es weiter...

                                              • 1
                                                über Taxi IV

                                                Teile 1-3 hatten ja so ihren eigenen trashigen aber unterhaltsamen Charm: Ich ertappte mich gerne beim Lachen (auch wenn es mir schon beinahe peinlich war, weil die Gags nicht unbedingt anspruchsvoll aber wenigstens sehr gut plaziert waren).

                                                Teil 4 scheint nur die Checkliste der Gags der bisherigen Teile abzuhaken.

                                                Der Film ist lieblos zusammengekleistert und eigentlich nicht einmal die Leihgebühr aus der Videothek wert!

                                                BLEIBENLASSEN!

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