Drax

Die Dokumentation Peter Wohlleben - Das geheime Leben der Bäume deckt besondere Fähigkeiten der Natur auf, die im Wald schlummern.

Charles Pathé & Léon Gaumont ist ein französischer Dokumentarfilm
über die beiden titelgebenden Personen, die maßgeblich an der
Entwicklung des Kinos in seinen frühesten Jahren beteiligt waren.

Regisseur Dirk K. van den Berg analysiert in seiner Dokumentation 1979 - Angriff auf Mekka ein Ereignis, das weltweit für Aufmerksamkeit sorgte. Drei Wochen wurde die Große Moschee in Mekka von radikalen Islamisten belagert. Dies gilt als eines der Startdaten für den islamistischen Terrorismus der Gegenwart. (IW)

Im Mittelpunkt der Dokumentation Einfach Leben steht eine Gruppe
Menschen, die sich von der Gesellschaft abgewandt haben, um möglichst im Einklang mit der Natur zu leben.

Filmemacher Karl-Martin Pold blickt in der Dokumentation Sie nannten ihn Spencer auf das Leben und Wirken von Bud Spencer zurück. Auch Familie und Freunde kommen zu Wort.

In Das Kino des Ken Loach (OT: Versus: The Life and Films of Ken Loach) widmet sich die Filmemacherin Louise Osmond dem vielfach preisgekrönten britischen Regisseur und Drehbuchautor Ken Loach. Auf dem Locarno Filmfestival lief die Dokumentation 2016 in der Sektion Histoire(s) du cinéma. (IW)

In seiner Dokumentation Beuys widmet Andres Veiel sich dem zeitgenössischen Künstler Joseph Heinrich Beuys.

In dem französischen Drama Zünftige Bande von 1936 überlegen fünf Freunde, was sie mit ihrem Lotteriegewinn anstellen sollen.

Im Biopic Maudie von Aisling Walsh arbeitet Sally Hawkins als Haushälterin, bevor sie mit Ethan Hawkes Hilfe ihre Karriere als Künstlerin verwirklichen kann.

Der Maler Henri Rousseau oder die Geburt der Moderne ist ein Dokumentarfilm von Nicolas Autheman über den Maler Henri Rousseau.

Er war Kino-Ikone und Herzensbrecher, schön und überheblich, anziehend und egozentrisch zugleich. Alain Delon hat im Laufe seiner Karriere eine Vielzahl von Persönlichkeiten verkörpert. Er wirkte in mehr als 80 Filmen mit, darunter in Hauptwerken wie etwa als Boxer in Rocco und seine Brüder oder als gewissenloser Mörder in Nur die Sonne war Zeuge. Luchino Visconti, Jean-Pierre Melville, Jean-Luc Godard, Volker Schlöndorff: Delon hat mit den Großen seiner Branche gedreht. Meist spielte er die Rolle des eiskalten Einzelkämpfers mit stechend kühlem Blick wie in Der eiskalte Engel (1967), Die Losleger (1970) oder Der Chef (1972). Eine seiner weniger bekannten Seiten ist der bescheidene, sich selbst sehr scharfsinnig analysierende Delon. Filmemacher Philippe Kohly hat sich für diese Seite interessiert und Interviews aus fünf Jahrzehnten zusammengestellt. In dem Porträt bekennt der Schauspieler, dass er als Kind sehr unter der Scheidung seiner Eltern litt. Als er vier Jahre alt war, kam er in eine Gastfamilie. Sein Pflegevater war Gefängniswärter. Nachdem er von mehreren Schulen geflogen war, ging er als Soldat in den Indochinakrieg. Wieder zurück in Paris, hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und nahm nebenbei Schauspielunterricht. Dass Delon seine Karriere vor allem mit Rollen als Verbrecher und Leinwandmörder bestritt, erstaunt vor diesem Hintergrund nicht. Mit seinen zahlreichen Affären füllte er die Klatschpresse. Mit Romy Schneider war er eines der glamourösen Paare der 60er Jahre. Über die Trennung nur vier Jahre nach der Verlobung kam die Schauspielerin nur schwer hinweg. Im Jahr 1963 verübte sie einen Suizidversuch. Aus zwei anderen Beziehungen hat Delon drei Kinder. In diesem Porträt, das zu Delons 80. Geburtstag entstand, versucht der Regisseur hinter die Fassade des eiskalten Engels zu blicken, den Delon im gleichnamigen Gangsterfilm von Jean-Pierre Melville gespielt hat. Der Dokumentarfilm habe ihn bewegt und viele Erinnerungen wachgerufen, sagt Delon. Aus dem lässigen Schönling, der alle verführt und niemanden liebt, scheint im Laufe eines Schauspielerlebens auch ein melancholischer Zweifler geworden zu sein, der seine frühen Verletzungen nie ganz überwunden hat.

Im Biopic Stan & Ollie beleuchten John C. Reilly und Steve Coogan als Dick und Doof die späte Karriere der Komödien-Stars, als sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf eine Theater-Tournee durch Großbritannien begeben.

In dem Dokumentarfilm Rammstein in Amerika wird der kommerzielle Aufstieg der deutschen Metalband Rammstein in den Vereinigten Staaten gezeigt.

Ich bin Ingrid Bergman ist ein dokumentarisches Porträt anlässlich des 100. Geburtstages der Grande Dame aus Schweden.

Solo: A Star Wars Story, der zweite Anthologiefilm im Star Wars-Universum, erzählt von den frühen Abenteuern des schurkischen Weltraum-Cowboys, der sich in der Galaxis vor allem als Schmuggler einen Namen gemacht hat: Han Solo.

Im äthiopischen Coming-of-Age-Drama Ephraim und das Lamm versucht ein Junge mithilfe eines kleinen Schafs den Verlust seiner Mutter zu überwinden.

Im Drama Der Staat gegen Fritz Bauer von Lars Kraume macht sich Burghart Klaußner als Generalstaatsanwalt zusammen mit Ronald Zehrfeld für die Bestrafung von Nazi-Verbrechern stark.

Im Krimi-Thriller The Nice Guys untersuchen Ryan Gosling und Russell Crowe im L.A. der 1970er gemeinsam den Mord an einem Pornostar.

Nach einer Handvoll von Bestsellern plant Schriftsteller Allen Mallory (Mickey Spillane), dem Verlag von Riley Greenleaf (Jack Cassidy) den Rücken zuzukehren. Seine Agentin hat bereits Kontakte zu dem Verleger Jeffrey Neal (Jacques Aubuchon) aufgebaut.

Greenleaf missfällt der Gedanke, dass sein erfolgreichster Autor zur Konkurrenz geht überaus, und er beauftragt Sprengstoff-Spezialist Eddie Kane (John Davis Chandler) mit der Ermordung Mallorys. Der skrupellose Verleger würde damit gleichzeitig in den Besitz einer beachtlichen Lebensversicherungssumme gelangen. Als Gegenleistung für den hinterhältigen Akt verspricht er Kane, sein Handbuch über Explosionen zu veröffentlichen. Er drückt ihm eine Pistole und die Schlüssel zu Mallorys Büro in die Hand. Auf beiden Gegenständen sind die Fingerabdrücke Greenleafs, die unweigerlich den Verdacht auf ihn lenken werden. Doch der gerissene Schurke baut sich gleichzeitig ein hundertprozentiges Alibi auf. Der perfekte Mord? Kaum, denn in Kalifornien wird keine Rechnung ohne Lt. Columbo (Peter Falk) gemacht…