DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • 6

    Ein armes Collegemädchen lernt einen heißen Mitstudenten kennen, bei dem die Chemie sofort stimmt. Als er ihr beim ersten Date auf einer Party allerdings auf die Schuhe kotzt, hat sie die Nase voll von ihm. Da trifft es sich gut, dass sie durch eine Freundin einen reichen Mann kennenlernt, der von nun an ihr Suggardaddy wird. Auch ihre Freundinnen sind das Anhängsel von reichen Männern, doch natürlich wird der Spagat zwischen Geld und Gefühlen immer größer...und dann ist da auch noch Kotzi von der Party, der immer wieder auftaucht und unserer Hauptfigur den Kopf verdreht.
    Ich muss sagen, der Film war doch ganz unterhaltsam, wenn auch sehr unrealistisch und viel zu sehr auf Friede, Freude, Eierkuchen ausgelegt. Aber für entspanntes Abgammeln auf der Couch wars in Ordnung.
    Die Sugarbabes werden alle als starke Frauen dargestellt, während die Kerle hier die Buhmänner sind.
    Sex spielt hier eine erstaunlich kleine Rolle, was wohl nötig war, um den "ist ja alles nicht so schlimm"-Schein zu wahren.
    Die Darstellerinnen sind ganz okay, hab schon schlechtere gesehen und die Optik des Films ist angenehm. Für zwischendurch völlig okay, man darf nur keine tiefgründige Story erwarten.

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    • 6

      Wir haben hier einen durchschnittlichen Thriller, der in der Welt der Reichen und Schönen spielt.
      Die Geschichte über ein Mädchen, das nach psychischen Problemen aus der Anstalt entlassen wird und einen Job in einem Country Club annimmt, um dort mit ein paar Reichen Kids abzuhängen, war eigentlich ganz gut.
      Allerdings ist der Film an einigen Stellen ziemlich wirr, sodass ich 60 Minuten der Laufzeit eigentlich keine Ahnung hatte, worum es nun eigentlich geht und wer hier wem an den Karren fahren will.
      Die gezeigten Rich Kids sind natürlich allesamt unsympathisch und so richtig traurig ist man nicht, wenn einem von denen etwas schlimmes zustößt.
      Bei einer FSK 12 hätte ich übrigens nicht gedacht, dass so viel gemeuchelt und gemordet wird - und das an einigen Stellen durchaus ziemlich brutal.
      Und dennoch fehlt diesem Film trotz interessanter Spannung und Charakteren die man hassen kann, einfach das gewisse Etwas. Man schaut zu, fiebert aber nicht mit.
      Wenn man also mal verwöhnten Kindern zusehen will, wie sie sich an die Gurgel gehen, kann man hier einschalten. Wenn man etwas anspruchsvolleres und mitreißenderes sehen will, sollte man sich etwas anderes aussuchen.

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      • 8

        Oha, das war ja viel besser, als ich erwartet hatte!
        Wenn man hört, dass aus einem der Lieblingszeichentrickfilme eine Realverfilmung gemacht werden soll, ist man als Fan ja erst einmal kritisch, aber ich muss sagen, dass mich der Film doch überzeugen konnte.
        Die Verknüpfung von alter Geschichte und neuen Szenen, welche die Story ergänzt und schlüssiger gemacht haben (soweit ich mich erinnere, wurde im Original nie erwähnt, was mit Belles Mutter geschehen ist), war wirklich gelungen.
        So gefiel es mir hier auch viel besser, wie der selbstverliebte Gaston um Belle buhlt, weil es einfach viel besser ausgearbeitet wurde.
        Die Kulisse (na klar, größtenteils CGI animiert, aber in einem Making of konnte man sehen, dass doch erstaunlich viel tatsächlich von den Kulissenbauern zusammen gezimmert wurde) ist einfach atemberaubend. Das Schloss und der dazugehörige Park - wow.
        Ich dachte zuerst, dass mir Figuren wie Lumière und Herr von Unruh als CGI Animation nicht gefallen würden, doch gerade zweiter war irgendwie unheimlich süß.
        Belles Daddy haben sie allerdings etwas abgeschwächt. War der nicht Erfinder und alle fanden ihn im Dorf seltsam? Bisschen glattgebügelt jetzt.
        Emma Watson ist nach wie vor nicht meine Idealbesetzung für den Film und Dan Stevens...na ja, eigentlich finde ich ihn ziemlich überzeugend (das war auch hier in dem Film okay) und heiß. Davon war aber auch nach seiner Verwandlung nichts zu sehen. Unglaublich, wie er mit dieser Billigperücke ausgesehen hat wie ein Heckenpenner.
        Die Songs haben mir übrigens sehr gut gefallen, auch wenn die neuen sich oft angehört haben wie Jahrmarkts- oder Karnevalsmusik. Mein Freund saß hingegend bei jedem Lied augenrollend da - scheint also Geschmackssache zu sein :D
        Was mir gar nicht gefallen hat, war die "Sei hier Gast"-Szene. Das Lied ist natürlich saucool, aber diese Szene war eine einzige Farbexplosion. Man kam gar nicht hinterher mit Gucken und konnte unmöglich alles aufnehmen. Hier wäre etwas weniger deutlich mehr gewesen.
        Im Fazit aber ein beeindruckender, sehr hochwertiger Film mit tollen Darstellern, guter Animation und schöner Musik. Aus alt mach neu hat hier auf jeden Fall funktioniert.

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        • Ist Frau Gaga in dieser Serie wirklich die Rede wert? Bisher fand ich ihre Rollen eigentlich nicht so herausragend. Gerade in der letzten Staffel hätte sie auch gar nicht mitspielen können und es wäre kaum aufgefallen.
          So lange Evan Peters, Sarah Paulson und gerne auch Kathy Bates mitspielen, bin ich als Fan schon zufrieden.
          Das Thema der nächsten Staffel klingt übrigens richtig cool und irgendwie ein wenig nach "The Purge". Bin schon gespannt.

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          • 5 .5

            Ich glaub ich werde entweder zu alt für solche Filme oder der hat einfach im Laufe der Jahre an Biss verloren. Schon dutzende Male gesehen, aber dieses Mal konnte er mich wirklich nicht mitreißen.
            Dabei finde ich eigentlich, dass der Film teilweise sogar besser ist als Scary Movie, weil er einfach viel mehr (teilweise auch versteckte) Anspielungen hat. Dann aber wieder ist er so flach, dass man nur mit den Augen rollen kann.
            Na ja, es gibt Filme, die werden immer besser, je öfter man sie sieht, und es gibt welche, die nachlassen. Hier trifft wohl zweites zu, aber vielleicht irre ich mich auch und meine Meinung ändert sich nochmal, wenn ich den in ein paar Jahren wieder gucke.

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            • 7 .5

              Ich finde, David Duchovny und Demi Moore passen in diesem Drama unheimlich überzeugend zusammen. Zwischen den beiden stimmt einfach die Chemie.
              Noch genialer ist nur die Grundidee des Films: In eine gut situierte Wohnsiedlung wird eine Familie eingeschleust, die keine ist. Sie ist nur dazu da, um Dinge anzupreisen, sie populär zu machen und den Nachbarn das Gefühl zu geben, dass sie diese Sachen unbedingt kaufen müssen, um mithalten zu können und glücklich zu sein.
              Ich fands richtig interessant, dabei zuzusehen, wie raffiniert dabei vorgegangen wird.
              Doch natürlich hat dieses Vorgehen auch Schattenseiten. Sowohl für die Nachbarn, die alle von den Joneses gezeigten Dinge unbedingt haben müssen, als auch bei den Joneses selbst.
              Hierbei ist der Film trotz aller Absurdität des Grundthemas dennoch unheimlich realistisch, sodass man als Zuschauer einfach mitfühlen muss.
              Haben mir schon Davids udn Demis Schauspiel gefallen, sind auch die anderen Darsteller Profis und machen den Film sehr sehenswert.
              Hier wird man unterhalten und zugleich noch zum Nachdenken angeregt. Ein Film, den auf jeden Fall viel mehr Leute sehen sollten.

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              • 7
                DrunkenCherry 17.06.2017, 02:14 Geändert 17.06.2017, 02:16
                über Swimfan

                Der Thriller über einen Highschool-Schwimmer, der seine Freundin mit der Neuen der Schule betrügt und dann von dieser gestalkt wird, ist wesentlich besser, als ich gedacht hätte. Das Mädchen hat echt ein paar ziemlich kranke Sachen drauf und der Film hat somit durchaus seine spannenden Momente. Besonders realistisch geht es hier nicht immer zu, aber da kann man amüsiert drüber hinweg sehen, immerhin wird man dafür ganz gut unterhalten.
                Die Schauspieler kennt man alle und gerade Jesse Bradford gefällt mir doch in seinen jungen Jahren erstaunlich gut :D
                Was ich aber zu bemängeln habe, ist die Tatsache, dass ich das Gefühl hatte, dass hier entweder am Drehbuch geschlampt wurde oder etliche Szenen rausgekürzt wurden, denn an einigen Stellen erscheint die Handlung wirklich lückenhaft.
                Was ich aber widerum gut finde, ist, dass der Film doch recht heftig wirkt, obwohl es weder viel Blut noch Sex gibt.
                Wer Stalkerfilme mag und nicht damit rechnet, dass das Rad neu erfunden wird, kann mit Swimfan eine gute Zeit verbringen.

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                • 3 .5

                  Oh man, wurden in den 90ern abstruse Filme produziert. "Verliebt in einen Frauenschänder?" soll angeblich auf einer wahren Begebenheit beruhen und ist trotzdem so bekloppt abwegig, dass ich mir während des Guckens an den Kopf fassen musste.
                  Vergewaltigungsopfer Jennifer lernt Navy-Anwärter Chris kennen und heiratet ihn. Schon bald wird Chris als Spanner geoutet, der auf dem Navy Stützpunkt in fremde Badezimmer guckt. Das Paar zieht um und kurz darauf beginnt eine Vergewaltigungsserie, bei der Chris in Verdacht steht, der Täter zu sein. Aber hat er wirklich etwas damit zu tun?
                  Es ist wirklich unglaublich, wie naiv und unsympathisch die Figuren dieses Films sind. Von Spannung ist auch keien Spur und so will man sich nach einer halben Stunde nur noch die Fernbedienung in den Schädel rammen, damit dieses Elend endlich ein Ende hat!
                  Man weiß eigentlich schon am Anfang genau, wie es ausgehen wird. Die Schauspieler wirken laienhaft und niemand in diesem Film scheint wirklich Lust auf seinen Job gehabt zu haben -am allerwenigsten wohl der Drehbuchautor.

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                  • 4 .5

                    Anfangs hatte ich noch das Gefühl, hier einen ganz anständigen Streifen geboten zu bekommen. Die Schauspieler sind nämlich allesamt gar nicht mal übel und es spielen einige bekannte Gesichter mit, wie Nicholas Brandon aus Buffy, Nate Ritchert aus Sabrina - Total verhext und Jaime Pressly aus My Name Is Earl. An mangelndem Talent liegt es also nicht, dass der Film trotz origineller Story sich schon sehr bald als mega flach entpuppt.
                    Eine alte, verfluchte Piñata wird zum Leben erweckt und bringt dann eine Horde Studenten um, die für eine Art Schnitzeljagd auf einer kleinen Insel sind.
                    Anfangs fand ich die Animation der Piñata zwar trashig, aber gar nicht so übel. Aber je böser sie wurde, desto schlechter wurde auch das CGI...(lernen wir daraus, dass CGI böse ist? oO) Zu Beginn wurde auch noch versucht, ein bisschen auf lustig zu machen, doch der Humor verpuffte im Wind und irgendwann wars dann einfach nur noch langweilig ohne Ende. Schade, denn es wäre Potenzial vorhanden gewesen.

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                    • 5

                      Man sieht im Trailer bereits, dass der Film grottenschlecht sein wird - und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Super schlechtes CGI und liebevoll gebastelte, aber mindestens genauso mies aussehende Handpuppen-Tiere. Da schlägt ein 60 Kilos chweres Mädchen ein Pferd k.o. und fleischfressende Kaninchen explodieren, wenn sie getötet werden...von dem Gorilla mit dem Irokesen will ich gar nicht erst anfangen...
                      Die Schauspieler sehen alle aus, als wüssten sie selbst nicht so recht, was sie am Set eigentlich zu suchen haben, alles wirkt super unprofessionell und trotzdem hab ich mich köstlich amüsiert. Mit seinen siebzig Minuten hat der Streifen genau die richtige Länge, man kann lachen und den Kopf schütteln. Für Tierhorrorfans ein Muss, für Leute mit Anspruch gibts ein klares "Finger weg!".

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                      • Bevor ich meckere, werde ich auf jeden Fall mal rein gucken. Einige der Darsteller kennt man ja schon und waren recht cool.
                        Da das Original so einen dreckigen Stil hatte, den die Amis wohl durch etwas cleaneres ersetzen werden, wird die Serie aber wohl an Charme einbüßen. Dazu kommt noch, dass die unzähligen Sexszenen bei den prüden Amis wohl auch keien Chance haben werden. Es wird wohl also eine etwas entschärftere Version kommen, aber interessant finde ich es schon.
                        Das Remake von Skins konnte man ja auch gucken, obwohl es bei weitem nicht an das Original heran gereicht hat.

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                        • Jetzt bin ich total scharf drauf, einen dreckigen, brutalen Popeye zu sehen.

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                          • 7
                            über 4.3.2.1

                            Diese Stress-Filme aus England sind einfach toll.
                            Schnelle Schnitte, eine zuerst völlig undurchsichtige Geschichte, die sich erst zum Ende hin zusammen setzt und tolle Darstellerinnen.
                            Dazu kommen noch richtig coole Sprüche, bei denen man sichd as Grinsen nicht verkneifen kann.
                            Was ich ein bisschen fragwürdig fand, ist die Tatsache, dass die vier Hauptdarstellerin nebst lesbischer Freundin in einer Menge Szene in Unterwäsche rumgelaufen sind, obwohl es eigentlich nichts zum Film beigetragen hat. Diesen Sex-Sells-Modus hat die Story nämlich nicht nötig.
                            Hier muss man wirklich aufpassen. Eine Sekunde abgelenkt und schon ist der Film drei Szenen weiter.Aber genau das macht auch irgendwie Spaß. Der Zuschauer wird zum Mitdenken gefordert und kann sich nicht stumpf berieseln lassen.

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                            • 6

                              Ich muss sagen, dass ich schon lange keinen Tierhorror mehr gesehen habe, in dem mir die Monster optisch so gut gefallen haben. Denn die Moskitos sind hier größtenteils nicht animiert, sondern richtige Puppen.
                              Auch die Goreeffekte waren sehr cool gemacht.
                              Es ist einfach erfrischend, mal wieder einen Film zu sehen, in dem nicht jedes Feuerchen und jeder Blutspritzer mit dem Computer erzeugt wurde.
                              Die Story ist nicht wirklich einfallsreich, aber der Film weiß auch damit zu überzeugen, dass er sich nicht ernst nimmt. Die Schauspieler wirken manchmal laienhaft, die Synchro ist fürn Allerwertesten, aber ich habe mich trotzdem richtig gut unterhalten gefühlt.

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                              • 5 .5

                                Ich kann mit asiatischen Filmen meist wenig anfangen, aber bei Sector 7 muss ich wirklich zugeben, dass er sehr gut gemacht war.
                                Wir haben eine schlüssige Story, einen ausgefallenen Schauplatz und gute Darsteller. Sogar die Erklärung, warum auf der Bohrinsel plötzlich ein Monster auftaucht, ist gelungen.
                                Nun gut, das CGI ist jetzt nicht soooo der Bringer, aber wenn man regelmäßig Filme aus dem Hause Asylum guckt, ist man sowieso abgestumpft und regt sich darüber nicht mehr auf.
                                Das Monster selbst, eine Mischung aus Nilpferd, Anglerfisch und Puma (anders kann ich es einfach nicht beschreiben) ist auch ziemlich cool.
                                Also eigentlich klingt es hier nach dem perfekten Monsterfilm. Tja, eigentlich. Denn obwohl die Grundvoraussetzungen stimmen, fehlt dem Film einfach der Charme und die Spannung. Es ist nicht blutig genug und selbst, wenn man dem Monster fröhlich beim Metzeln zusieht, wird man einfach nicht mitgerissen. Alles dümpelt so vor sich hin und die 89 Minuten Film kommen einem vor wie zweieinhalb Stunden.
                                Schade, denn aus dem Film hätten die Macher wirklich mehr rausholen können.

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                                • Ich hatte gehofft, dass sie die Geschichte weiter gehen lassen. Schließlich bot gerade Tyler verdammt viel Potential für einen Amoklauf, was wieder ein sehr krasses Thema gewesen wäre. Jetzt einfach alles wieder aufzurollen und doppelt und dreifach zu erzählen schreit doch schon nach Flop.

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                                  • 6 .5

                                    Irgendwie überrascht es mich selbst total, aber nachdem ich den ersten Film der Reihe so richtig bescheuert fand, hat mich der zweite Teil echt abgeholt.
                                    Dass ich dem Ganzen überhaupt noch eine Chance gegeben habe, lag einzig und allein an dem verdammt geilen Trailer. Man merkt, dass ein anderer Regisseur das Ruder übernommen hat, denn die ganze Atmosphäre im Film ist anders. Und auch die Story kommt nicht mehr so kalt rüber und nimmt erheblich an Substanz und Emotion auf.
                                    Der Meister Christian Grey erliegt seinen Gefühlen und öffnet sich. Was mich gestört hat, war, dass seine sadistische Ader hier wie eine Art Krankheit dargestellt wird, die es zu heilen gilt. Aber wenigstens spielt Anna nicht länger das Duckmäuschen und bringt ihren Christian mal dazu, Tacheles zu reden,w as seine Vergangenheit angeht. Auch verbiegt sie sich nicht mehr für ihn und macht seine SM-Spielchen nicht mit, um ihn für sich zu gewinnen (da hätte ich beim ersten Teil ja im Strahl brechen können). Nein, jetzt will Anna selbst experimentieren und Christians riesige Sammlung an Sexspielzeugen kennenlernen.
                                    Die Erotikszenen sind schön gemacht, aber mir hat in vielen Situationen die Chemie zwischen den Darstellern gefehlt.
                                    Dass der Film auch noch so einen kleinen Thrill-Faktor bekommen hat, hat mir sehr gut gefallen und hält mich wohl jetzt auch bei der Stange, denn jetzt will ich natürlich wissen, wie diese ganze Story ausgeht.
                                    Wird wohl nicht meine Lieblingsstory werden, aber hier sieht man, dass der zweite Teil tatsächlich besser sein kann als der erste.

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                                    • 5
                                      DrunkenCherry 02.06.2017, 23:12 Geändert 04.06.2017, 21:31

                                      Hatte mit dem ersten Teil eigentlich rein gar nichts mehr gemein außer dem Titel. Nicht einmal die Hauptdarstellerin ist noch dieselbe Schauspielerin wie im ersten Film. Wozu muss man so etwas dann produzieren? Ach ja, Pinke Pinke...
                                      Es gibt wieder übellaunige Vampire, viel Geballer und eine super hanebüchene Story.
                                      Ich habe tatsächlich schon schlechtere Filme gesehen und die Darsteller sind auch alle aus verschiedenen Produktionen bekannt und können was, richtig Spaß gemacht hat es aber trotzdem nicht.

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                                      • 1
                                        über Bear

                                        Ich gucke ja echt gerne Tierhorror, aber Bear war einfach mal richtig ätzend langweilig und deswegen werde ich auch nicht viele Worte über ihn verlieren. Zu viel unnötiges Bla Bla, unsympathsiche Protagonisten und der einzige talentierte schauspieler war der Bär.
                                        Hab nach der Hälfte ausgemacht und hoffe, sie wurden alle gefressen.

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                                        • 6 .5

                                          Wow, hätte ich gewusst, wie viele bekannte Gesichter ich in diesem Film sehen würde, hätte der Film nicht so lange darauf warten müssen, von mir gesehen zu werden. Es war wirklich unglaublich, wie viele Serien- und Filmsternchen da aufeinander treffen und hat echt Spaß gemacht.
                                          Aber nun zum Film. Worum gehts? Im Prinzip ganz einfach: Stell dir vor, du bist fast 30 und weißt einfach nicht, was du mit deinem Leben anstellen sollst, hängst in einem Job fest, den du nicht leiden kannst und hast Dates mit Leuten, die dich eher nerven als faszinieren. Alles, worauf du dich in diesem Chaos verlassen kannst ist deine beste Freundin. Und dann lernt die einen Typen kennen, mit dem es wirklich ernst zu sein scheint und alles wird noch viel chaotischer.
                                          Der Film ist ruhig, braucht nicht viel Action und stellt Freundschaft dar, ohne kitschig zu sein.
                                          In bunten Bildern und mit flapsiger Sprache folgen wir Leighton Meester alias Sasha bei der Selbstfindung, ohne, dass es langweilig wird.
                                          Ein netter Film, der Spaß gemacht und einen so manches mal tief in sich gehen lassen hat.

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                                          • 7 .5

                                            Heute nach längerer Zeit mal wieder gesehen und ich hab noch genau so viel Schiss vor dem Film wie damals mit 18. Die Geschichte rund um die Zahnfee, die dich holt, wenn es dunkel wird, ist einfach so creepy, dass ich mich immer wieder fürchte.
                                            Zugegeben, es existieren gewaltige Logikfehler und -lücken, aber das tut dem Gruselspaß keinen Abbruch.
                                            Der Film ist einfach mal etwas komplett anderes und auch die Schauspieler wissen durchaus zu überzeugen.
                                            Wer sich als Kind vor der Dunkelheit gefüchtet hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Denn der Streifen spielt mit der ständigen Angst, dass das Licht ausgehen könnte und beschwert einem mittelschwere Herzinfarkte, wenn es dann soweit ist.
                                            Ich glaube allerdings, dass man für die Atmosphäre, die der Film schafft, empfänglich sein muss. Super harte Kerle, die sowieso schon alles gesehen haben und während des Films permanent brabbeln, um sich selbst abzulenken, werden davon natürlich nicht in den Bann gezogen.
                                            Das ist übrigens trotzdem einer der wenigen Filme, bei denen ich mich über ein Remake freuen würde, das die Fehler ausmerzt und auch das letzte bisschen Potenzial ausschöpft. Doch leider ist der Film schon damals völlig untergegangen und viel zu wenig Leute scheinen ihn zu kennen.
                                            Ich bin jedenfalls froh, dass ich meine Milchzähne ohne Zwischenfälle los geworden bin und lasse jetzt erst mal ein wenig das Licht an.

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                                            • 7 .5

                                              Hach ja, der Film ist ein einziges Klischee. Familienvater ist Workaholic und kümmert sich nicht um seine Familie. Zur Strafe tauscht er den Körper mit einer Katze und hat von nun an die Gelegenheit, seine Familie besser kennenzulernen. Und trotz der super vorhersehbaren Handlung habe ich mich hier bestens amüsiert.
                                              Es ist halt ein Kinderfilm und die Gags manchmal ziemlich flach, aber man fühlt sich hier einfach wohl. Dass Kevin Spacey hier die Synchronstimme von Oliver Kalkofe verpasst bekommen hat, verwirrt anfangs, aber dann fand ich es ziemlich passend, da er die meiste Zeit eh im Körper der Katze steckt.
                                              Die Katzenanimationen sind hier übrigens sehr hochwertig und extrem gut gemacht. Es erwartet einen also nicht so ein Billigverschnitt wie zuletzt bei Grumpy Cats Worst Christmas Ever.
                                              Wer sich gerne mal einen Kinderfilm rein zieht, Starbesetzung und Tiere mag, der kann hier auf jeden Fall seinen Spaß haben.

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                                              • 3

                                                Nee, ich komm einfach mit der Machart dieser 70er Jahre Filme nicht klar. Dieser Spannungsaufbau, der so langsam ist, dass man den Höhepunkt verpasst. Immer schön drauf halten, man hat die Szene ja lang vorbereitet. Das gefällt mir einfach nicht.
                                                Mag ja sein, dass es Fans dieses ursprünglichen Horrors gibt - ich gehöre definitiv nicht dazu (vielleicht sollte ich es endlich einsehen und mir solche Filme nicht immer wieder ansehen).
                                                In diesem Fall kommt noch diese unsäglich hässliche Kulisse dazu.
                                                Die Schauspieler waren manchmal auch ziemlich daneben und die Story ist einfach hanebüchen.
                                                Das Einzige, was mir hier wirklich gefallen hat, waren die Effekte. Eiter und Blut, so weit an gucken kann.
                                                Trotzdem: Für mich persönlich zum Einschlafen langweilig.

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                                                • 6 .5

                                                  Versteh gar nicht, was hier alle haben - so mies ist der Film wirklich nicht. Ich fand ihn sogar ganz unterhaltsam und habe wirklich schon schlechteres gesehen. Es ist zwar eine B-Produktion, aber die kann sich von den Effekten her durchaus sehen lassen.
                                                  Gab sogar einige ziemlich lustige Kills, die echt eklig waren. Und ein paar verstörend gute Sprüche.
                                                  Viel wird hier wieder von der miesen Synchro kaputt gemacht - einfach O-Ton gucken oder drüber hinweg sehen.
                                                  Die Story ist an manchen Stellen etwas wirr und sinnfrei, das macht der Film aber mit seiner Situationskomik wieder wett.
                                                  Nie fand ich stereotype Charaktere so passend wie hier. Und das Ende war auch mal eine Abwechslung.
                                                  Kann man durchaus gucken und sich dabei amüsieren.

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                                                  • 7

                                                    Yeah, nachdem ich den ersten Teil der Sharktopus-Reihe absolut gefeiert habe, konnte auch dieser dritte Teil mich wieder in seiner Trashigkeit überzeugen. Denn hier nehmen sich die Filmemacher absolut nicht ernst und sich selbst auf die Schippe (im Gegensatz zum zweiten Teil, der einfach viel zu ernst und absolut auf The Asylum Schlechtigkeitsniveau war).
                                                    Die Story ist mal wieder hanebüchen. Sharktopus hat jetzt einen Twitteraccount und eine verrückte Schönheitsärztin erschafft ein hündchenartiges Geschöpf, halb Wolf, halb Orca. Und ein alkoholkranker Kapitän muss mit seinem Angestellten und einer Polizistin dann die Welt retten. Mit dabei sind auch ein Voodoopriester, Iggy Pop und ganz viele blöde Sprüche.
                                                    Genial finde ich hier gemacht, dass sowohl Sharktopus als auch Whalewolf durchaus sympathische Monster sind. Hat man auch nicht so oft.
                                                    Der Film ist wirklich so bekloppt, dass er schon wieder Spaß macht.
                                                    Irgendwie hatte ich das Gefühl, das CGI wäre im ersten Teil besser gewesen, kann aber auch sein, dass ich mir das einbilde.
                                                    Einige der Schauspieler scheinen direkt von einem Pornoset gecastet worden zu sein, die Synchro ist so "na ja" und ich glaube, man muss Tierhorro schon lieben, um hier wirklich abfeiern zu können. Ich fands auf jeden Fall geil. Ein Film, der meine Sammlung wieder trashig aufwertet.

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