DrunkenCherry - Kommentare

Alle Kommentare von DrunkenCherry

  • Ich finde, man kann die beiden Serien überhaupt nicht miteinander vergleichen. Ich hab Malcolm immer gern geguckt, aber The Middle ist für mich um Welten besser und ich fiebere jeder neuen Staffel entgegen. Mir gefällt, wie die Figuren sich weiter entwickeln und wie verpeilt die Hecks einfach sind.

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    • 3

      Nein, einfach nein! Da hatten die Macher 15 Jahre Zeit, um sich eine Fortsetzung der Reihe einfallen zu lassen und dann kommt DAS dabei raus?
      Der Creeper hat mich optisch an eine grüne Version von Freddy Krüger erinnert und ich fands ja schon im zweiten Teil mies, dass er plötzlich zu einer mit Waffen ausgestatteten Actionfigur wurde. Dass sein olles Auto jetzt aber auch noch ein jigsawdenkwürdiger Spielplatz des Todes wurde, war zu viel des Guten.
      Optisch war der Film ziemlich billig. Der Creeper selbst war mal schleimig, dann wieder nicht, trug auf einmal rote Pullover als modisches Statement und der Transporter hatte schlecht aufgemalten Rost. Die Effekte wirkten an manchen Stellen so billig, dass ich lauthals lachen musste.
      Die Story war an und für sich bestimmt nett gedacht, spielt zwischen Film 1 und 2. Mir wäre zwar lieber gewesen, man hätte eine direkte Fortsetzung gedreht, aber okay. Die Handlung ist aber total banal und langweilig. Am schlimmsten ist, dass man schon weiß, wie es ausgehen wird. Gab es in den anderen beiden Teilen auch schon paranormale Momente, wird das Ganze hier echt auf die Spitze getrieben und wirkt nur noch lächerlich.
      Wie der dritte Teil dann am Ende in den zweiten übergeht, ist ganz cool, konnte den Film dann aber auch nicht mehr retten.
      Ich hoffe, es kommt irgendwann noch ein vierter Teil, der ans Ende des zweiten Filmes anknüpft und für den etwas mehr Geld in die Hand genommen wird und ein fähiger Drehbuchschreiber arrangiert wird.

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      • 3

        Der Film versucht, alle Klischees des Horrorgenres auf die Schippe zu nehmen und hat tatsächlich ein, zwei Szenen, bei denen man wirklich lachen muss, ist insgesamt betrachtet aber trotzdem so mies, dass ich keine bessere Wertung geben will. Die Schauspieler sind mies, die Handlung ist mies und ich war froh, als der Schund zu Ende war. Die Macher hatten bestimmt gute Intentionen, konnten sie aber überhaupt nicht umsetzen.

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        • 6

          Tatsächlich gefiel mir dieser Teil bisher von allen am besten. Konnte mich bisher eher wenig für Victor Crowley begeistern, aber hier konnte ich gut lachen und ordenlich Blut geflossen ist auch. Außerdem gab es kaum unnütziges Gerede, sondern es ging ziemlich schnell zur Sache und der Film erschien mir sehr kurzweilig. Und die Weichen für einen fünften Teil sind auch gestellt.
          Wird wohl nie meine LÖieblingsreihe werden, aber für zwischendurch sind die Filme schon okay.

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          • 5

            Irgendwie fehlt dem Nachfolger der Charme des ersten Teils. Das Rodetrip-Feeling, gepaart mit der Tatsache, dass man einfach nicht wusste, um was es sich bei dem mysteriösen Fremden mit dem alten Truck handelt, hat ihn für mich damals ultra spannend gemacht. Dieser zweite Teil ist viel zu sehr 0815-Teenie-Monsterfilm.
            Warum ist der Creeper auf einmal so "schleimig"? Ich hab direkt vorher den ersten Teil gelesen und da sah es nicht aus, als hätte er sich vor seinem großen Auftritt eingeölt wie ein Mitglied der Chippendales. Aber das war noch mein geringstes Problem.
            Ist der Gute im ersten Teil noch sehr menschlich mit dem Auto umher gefahren, fliegt er jetzt nur noch. Okay, das könnte man sich auch noch irgendwie schön reden, weil es ja bereits der 23. Tag ist und er nur noch wenig Zeit hat. Aber warum um Himmels Willen benutzt er auf einmal Waffen wie Dolche und Wurfsterne? Das hat mich total gestört, denn eigentlich hat er das ja gar nicht nötig. Und dass er die Wurfsterne aus Haut gebastelt hat, passte irgendwie auch nicht, schließlich hat er die Leichen doch vollständig gelassen, abgesehen von den Teilen, die er gegessen hat.
            Aber nicht nur den Creeper fand ich hier doof, auch die Idee, ihn auf einen Bus voller Teenies loszulassen war ziemlich einfallslos. Die Charaktere sind einem einfach egal, weil es sowieso zu viele sind, als dass man da Tiefe einbringen könnte. Einzig den Vater, der den Creeper schnappen will, fand ich ziemlich cool. Aber Ray Wise ist eigentlich in jeder seiner Rollen toll.
            Klar, ein paar spannende Momente gibt es auch, gerade der Anfang und das Ende waren noch ziemlich gut gemacht.
            Wo der erste Teil noch innovativ war, strotzt er hier mit Klischee und schafft es leider nicht über eine Durchschnittsbewertung hinaus.

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            • 6

              Die Idee, einen armen blinden Mann zum Rächer an bösen Teenagern, die bei ihm einbrechen, zu machen, ist wirklich mal was anderes. Und ich fand auch, dass die Rollen mit den entsprechenden Darstellern gut besetzt waren.
              Der Film hat mit seinem dunklen Haus ein beengendes und interessantes Setting, es gibt ordentlich Spannung und auch eine unvorhersehbare Wendung. Also eigentlich alles, was ein guter Film braucht - aber trotzdem konnte er mich nicht so richtig packen. Der Mittelteil hatte durchaus Längen und ich fand die Charaktere allesamt zu unsympathisch, um mit ihnen mitfiebern zu können. Denn ganz ehrlich: Wer bei einem Blinden einbricht, hats nicht anders verdient, als dass es ihm an den Kragen geht.
              Fazit: Ganz nett, anders als der gewohnte Einheitsbrei, aber einmal gucken hat mir gereicht.

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              • 3

                Hach ja, der Fluch der Fortsetzungen. Fand schon den zweiten Teil nicht mehr so dolle, aber dieser hat mir dann gar nicht mehr gefallen. Der Großteil des Films erschien mir wie ein nicht enden wollender Klamauk-YouTube-Clip. Der rote Faden des Films war nur sehr oberflächlich, da nützt es auch nichts, Chantal etwas mehr Tiefe zu verpassen.
                Kam mir vor, als würde man der Generation heute nicht mehr zutrauen einem zwei Stunden Film mit voller Aufmerksamkeit zu folgen.
                Das einzige, wo ich wirklich lachen konnte, war der Schluss, als gezeigt wurde, was die Schüler nach dem Abitur machen. Ansonsten war der Humor hier wohl auch Geschmackssache.

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                • 5

                  Irgendwie konnte mich das Flatliners Thema sowohl beim Original als auch hier nicht richtig packen. Wo im Original aber noch etwas mehr Tiefgang herrschte, wird hier alles recht oberflächlich abgehandelt. Man hat eigentlich gute Schauspieler an Bord, aber keiner von denen kann hier zeigen, was er wirklich kann.
                  Was mir gefallen hat, war, dass alles etwas rasanter und schneller war als im Original, aber es war mir einfach zu lasch, was den Figuren passiert ist, nachdem sie tot gewesen sind.
                  Generell ist Flatliners für mich ein Film, der (noch) kein Remake gebraucht hätte, da die 1990 Version auf mich noch recht aktuell wirkt.

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                  • 6 .5

                    Die Idee des Films ist nicht schlecht und wenn man sich vorstellt, dass ein Fremder in der eigenen Wohnung ein und aus geht und einem unbemerkt das Leben zur Hölle macht, ist das wirklich super gruselig. Die Beweggründe der Hauptfigur Cèsar kann man sowohl brilliant als auch total bekloppt finden. Ich glaube, ich tendiere eher zu letzterem und deswegen konnte der Streifen bei mir auch nicht völlig punkten.
                    Ich fand das Spiel, das Cèsar gespielt hat, sehr spannend, aber trotzdem fehlten mir gewisse Höhepunkte.
                    Die Schauspieler fand ich gut, aber nicht überwältigend. Es fehlte einfach noch das Tüpfelchen auf dem i, um mich restlos überzeugen zu können.
                    Trotzdem ein spannend inszenierter Thriller, den man ruhig mal gesehen haben kann.

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                    • 5 .5

                      Ich hatte mir den FIlm irgendwie anders vorgestellt - düsterer und vor allem brutaler. Trotzdem fand ich es extrem schockierend, wie hier mit Vergewaltigungsopfern umgegangen wird.
                      Die Hauptdarstellerin Francesca Eastwood fand ich richtig toll. Sie hat eine sehr mysteriöse Ausstrahlund und passte hervorragend in die Rolle. Auch die Veränderung ihres Charakters wurde schön rausgearbeitet.
                      Trotzdem fehlte es mir hier ein wenig an Spannung und manche Zufälle erschienen mir doch sehr abwegig. Trotzdem ein ganz netter Film, aus dem man aber mehr hätte herausholen können, indem man den Fokus noch ein bisschen mehr auf die Kunst und die Obsession dazu gelegt hätte.

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                      • 4

                        Ich hatte zuerst das Buch von Charles Martin gelesen und fand das bereits ziemlich mau, doch der gut geschnittene Trailer hat mich dann dazu verleitet, dem Film doch eine Chance zu geben. Leider war der Trailer mal wieder besser als der Film.
                        Ich verstehe nicht, wie man es schaffen kann, zwei so gute Darsteller so ausdruckslos in Szene zu setzen. Zu keinem Zeitpunkt konnte ich mit ihnen mitfühlen, was auch daran lag, dass die Charaktere nur sehr spärlich vorgestellt wurden.
                        Das Buch lebte von den komplizierten Gefühlen von Ben zu seiner Frau, was hier leider völlig zur Nebensache wurde. Stattdessen wurde die Liebesgeschichte zu Alex hier sehr plump inmitten des Überlebenskampfes platziert, wo sie schlicht unglaubwürdig rüberkam. Jedem normalen Menschen sollte klar sein, dass man anderes zu tun hat als zu pimpern, wenn man im Schnee ums Überleben kämpft.
                        Im Buch war Ben der Alleskönner, der mit Pfeil und Bogen Tiere erlegt und kaum zu negativen Gedanken fähig ist. Das wurde hier anders gemacht, was mir gefiel, da es dadurch realistischer wirkte. Schade fand ich, dass der Humor, den Alex im Buch hatte, komplett gestrichen wurde. Aber wenn man es genau nimmt, war die Story sowieso ganz anders.
                        Die Landschaftsaufnahmen wurden gut in Szene gesetzt, aber ich konnte den Überlebenskampf einfach nicht spüren. Ich habe nicht mitgelitten und fand, dass der Film sich zeitweise gezogen hat und zeitgleich nicht rüber gebracht wurde, dass die beiden tatsächlich vier Wochen in der Wildnis waren.
                        Fazit: Buch und Film haben nichts miteinander gemein, außer, dass zwei Fremde miteinander in der Wildnis abstürzen. Bis auf Bens Namen wurden alle geändert.
                        Mein Lieblingsdarsteller war eindeutig der Hund und ich glaube, mehr als dieses eine Mal muss ich den Film echt nicht sehen.

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                        • 4

                          Wider Erwarten fand ich den Film doch sehr schwach. Keine Spannung, Charaktere die sehr blass bleiben und in gewisser Weise hat mir hier auch die Moral gefehlt.
                          Ich habe die Wandlung der Hauptfigur Mae überhaupt nicht nachvollziehen können und obwohl die Schauspieler aus der Top Liga Hollywoods stammen, hat keiner von ihnen zeigen können, was er wirklich kann.
                          Auch die Geschichte war ziemlich schwach. Das ganze Szenario fand ich zwar beängstigend, aber mir ging hier alles zu schnell und zu einfach. Es gab keine Widerstände außerhalb des Circles...da hätte man wirklich mehr draus machen können.

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                            DrunkenCherry 04.03.2018, 08:57 Geändert 06.03.2018, 19:16

                            "Kids"-Macher Larry Clark kloppt einen neuen Film raus - musste also angeschaut werden. Und wie erwartet bekommt der Zuschauer ziemlich explizite Sexszenen, viele nackte Körper, Drogen und Teenager, bei denen vieles falsch läuft im Leben.
                            So gibt es hier Strichjungen, die nur gegen Geld schwul sind, Mädels, die gegen ihre Einsamkeit mit jedem Typen schlafen und einen Haufen heftige Probleme im Elternhaus.
                            Gerade die Szenen, in denen alte Leute sich Sex bei den jungen kaufen, waren teilweise doch sehr befremdlich, weil so real.
                            Ich habe mich oft gefragt, was der Film mir eigentlich sagen will, denn er wirkt eher wie viele zusammengewürfelte Momentaufnahmen und nicht wie ein durchgeplanter Film.
                            Wichtige Elemente werden nicht mehr aufgegriffen, sondern totgeschwiegen, daher fehlt mir hier so ein bisschen die Moral. Larry Clark lässt den Zuschauer einfach allein mit den Brocken, die er einem hingeschmissen hat.
                            Mir hätte es gefallen, wenn hier tiefer auf bestimmte Sachen eingegangen wäre. Andererseits muss man dem Film echt zu Gute heißen, dass die Laufzeit wie im Flug verging. Durch die vielen Eindrücke wird es nie langweilig, das expirementelle des Films lässt einen aber etwas vor den Kopf gestoßen zurück.

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                            • 4

                              Wie schafft man es, aus einer Buchvorlage, in welcher der Protagonist durch seine Passivität hervorsticht, in der es Vergewaltigung, Leichenschau auf offener Straße, Snuffpornos und allgemeinen Drogenmissbrauch gibt, ein Drama mit Dreiecksbeziehung zu machen, in dem der Protagonist voll anti Droge ist und sich um seinen Junkie-Freund sorgt? Sowas kommt wahrscheinlich dabei raus, wenn man einen Erfolgsroman unbedingt verfilmen will, der Stoff aber schlicht nicht fernsehtauglich ist.
                              Bis auf die Namen und den Handlungsort hat der Film also nichts mit Bret Easton Ellis Roman gemein. Aber selbst, wenn ich darüber hinweg sehe und den Film als eigenständiges Werk betrachte, ist er einfach nicht gut. Die Schauspieler sind klasse, ich meine, da spielen wirklich hochkarätige 80er-Stars mit, aber selbst Drogen-Dramen gibt es weitaus bessere.
                              Ich habe von Anfang an diese seltsame Triangelbeziehung der Hauptfiguren seltsam gefunden. Alle werden so seltsam beleuchtet, dass man kaum eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann und so bleiben sie einem auch im großen Drama völlig egal.
                              Wen ich loben muss, ist der Maskenbildner, denn der hat es wirklich geschafft, Robert Downey Jr. wie den abgehalftertsten Junkie aussehen zu lassen. Bei den ganzen Speichelresten in seinen Mundwinkeln hats mich echt geschüttelt.
                              Letzten Endes war der Film aber ziemlich langweilig. Der Soundtrack war das beste daran und ich werde niemals darüber hinweg kommen, wie man eine Romanvorlage so missachten kann.

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                              • 8

                                Nachdem der zweite Teil eher mittelmäßig war, überzeugt der Abschluss der Maze Runner Trilogie wieder auf ganzer Linie. Schon die ersten fünf Minuten zeigen: Dieser Film wurde fürs Kino gemacht. Action am laufenden Band.
                                Dabei zeigt der Film aber auch Gefühl - und das, ohne kitschig zu sein. Mir hat gefallen, wie die Freundschaft der Jungs aus dem Labyrinth dargestellt wird. Hier steht man füreinander ein, obwohl man sich bewusst ist, dass es für einen selbst das Ende bedeuten kann.
                                Normalerweise bin ich ja auch total dafür, eine super kitschige Lovestory zu haben, aber hier ist sie eher unterschwellig und tzrotzdem präsent. Und trotzdem hat es mir gefallen, dass sie sich nicht so in die Handlung gedrängt hat, denn es gab wirklich wichtigeres in diesem Film zu erledigen, als dass die Figuren Zeit zum Rumknutschen gehabt hätten.
                                Das CGI fand ich übrigens wesentlich besser als im zweiten Teil. Und es hat mir sehr gefallen, dass bei den Infizierten größtenteils wieder auf handgemachte Effekte gesetzt wurde.
                                Die Schauspieler haben ihre Sache wirklich gut gemacht und es hat sich gelohnt, nach O'Briens Verletzung und den damit verzögerten Dreharbeiten so lange auf den Film zu warten.
                                Insgesamt betrachtet bin ich hier ziemlich auf meine Kosten gekommen, auch, wenn ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte, das etwas weniger heldenhaft gewesen wäre. Aber auch so bekommt man hier einen gelungenen Abschluss der Reihe.

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                                • Eigentlich nach Genre und Sub-Genre...z.B. Horror/Slasher/Teenieslasher.
                                  Aber manchmal auch so, wie ichs mir am besten merken kann. So steht zum Beispiel Teen Wolf bei den eher horrormäßigen Werwolffilmen und nicht bei den Komödien, wo er wohl eher hingehört.

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                                    DrunkenCherry 25.02.2018, 17:56 Geändert 25.02.2018, 23:54

                                    Wenn du in eine neue Wohnung einziehst und merkst, dass da etwas nicht mit rechten Dingen vorgeht, du aber partout nicht schnallst, was...
                                    Dann ist man wohl ziemlich naiv. Oder hat zu wenig Thriller und Horrorfilme geguckt.
                                    Aber trotzdem ist The Resident in meinen Augen ein ganz spannender, wenn auch nicht absolut überwältigender Thriller gewesen. An einigen Stellen fand ich den echt creepy, was aber eher an der Vorstellung lag, wie ich mich fühlen würde, wenn nachts einer unter meinem Bett liegt und meine Finger ableckt als an den gezeigten Szenen selbst.
                                    Ich fand Hilary Swanks Charakter etwas schwammig gezeichnet und man hätte den Film weniger klischeebeladen machen können. Oder warum muss das Handy ausgerechnet in dem Moment nicht funktionieren, in dem Juliet es braucht - obwohl es vorher immer funktioniert hat - und das obwohl am Anfang gesagt wurde, dass der Empfang mies ist....So hat der Film sich gelegentlich selbst widersprochen.
                                    Aber für einmal gucken fand ich den ganz unterhaltsam.

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                                    • 3

                                      Hätte ich gewusst, dass die Erde jetzt so übertrieben mit überlegener Alientechnologie ausgestattet ist, hätte ich den Film wohl gar nicht gesehen, denn Menschen, die mit Alienwaffen gegen Aliens kämpfen find ich ziemlich mau. Beim ersten Teil war es ja gerade so cool, dass die Menschheit trotz unterlegener Technologie gewonnen hat. Und ganz ehrlich schon den fand ich nicht so besonders.
                                      Das war mir hier irgendwie zu abgefahren und zu gewollt. Keiner der Charaktere hatte auch nur den Hauch von Tiefgründigkeit. Einigermaßen gutes CGI macht für mich noch keinen guten Film aus.
                                      Das einzige, was mir hier gefallen hat, war Liam Hemsworth...und auch der hat schon besser gespielt.

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                                      • 6

                                        Wenn man vorher weiß, dass man bei einer FSK 12 keine großen Blutfontänen erwarten kann und sich auf etwas zahmeren Horrorspaß gefasst macht, wird man bei Happy Deathday ganz gut unterhalten.
                                        Der Film hat auch seine humorvollen Momente und obwohl sich die Szenen ja murmeltiertagmäßig wiederholen, wird es nie langweilig.
                                        Mir haben die Charaktere gefallen, obwohl alles sehr überspitz und plakativ war. Auch die Darsteller machen ihre Sache hier sehr gut.
                                        Was den Killer betrifft, so konnte ich mir ziemlich schnell denken, wer es ist und sollte auch recht behalten, aber ich fand den Film trotzdem gelungen.
                                        Ob ich ihn wirklich mit einem 12jährigen Kind gucken würde, ist allerdings fraglich.

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                                        • 6 .5

                                          Ich versteh nicht so ganz, warum dieser Film eine FSK 16 bekommen hat, denn wenn man es genau nimmt, sieht man hier kaum etwas schlimmes und gruselig ist es auch nicht so richtig. Für mich funktioniert der Film nicht als klassischer Horrorfilm, sondern eher als eien Art Gruselmärchen.
                                          Davon abgesehen fand ich den Film aber durchaus cool gemacht, wenn natürlich auch sehr vorhersehbar. Aber mir gefällt die Idee der Wunschbox. Wie lange dauert es, bis der Nutzer einen Zusammenhang zwischen seinen Wünschen und den Folgen erkennt? Und was wünscht die Person sich. Zugegeben, hier geht es um die typischen Teenagerwünsche, aber ich fand die gar nicht so unrealistisch.
                                          Die Schauspieler fand ich durchschnittlich, mal abgesehen davon muss ich allein wegen Ryan Phillippe einen halben Punkt extra geben :D
                                          Die Figuren, die sie verkörperten waren etwas stereotyp, aber das sind sie in solchen Filmen meistens.
                                          Was mir gefallen hat war das Ende des Films. Nur so hat es für mich wirklich funktioniert.
                                          Faizit: Für einen entspannten Abend vor der Glotze ist Wish Upon ganz sehenswert. Hätte es etwas mehr Blut gegeben, hätte er mir noch besser gefallen, aber auch so kann man sich den durchaus mal angucken.

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                                          • 4 .5
                                            DrunkenCherry 22.02.2018, 03:21 Geändert 22.02.2018, 03:22

                                            Ich kann die ganzen positiven Bewertungen leider gar nicht verstehen, denn ich konnte diesem Thriller leider so gar nichts abgewinnen. Für mich kam keinerlei Spannung auf und ich fand alle Charaktere bis auf die von Melanie Griffith verkörperte Patty total unsympathisch, da konnte auch der typische 90er Jahre Charme dieses Films nichts mehr retten.
                                            Tatsächlich hat mir am besten das hübsche Haus gefallen udn ich hab richtig mitgelitten, als es so verwüstet wurde.
                                            Ansonsten gabs da nix interessantes für mich. Keine unvorsehbare Handlung, keine Spannung und für einen Thriller auch definitiv zu wenig Tote.

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                                              Auch irgendwie okay war die Grundstory des Films, aber man hätte sie viel besser umsetzen können. Und vor allem witziger. Der gezeigte Humor war schon sehr platt und für mich nicht unbedingt reizvoll.
                                              Die Idee mit der Todeswette fand ich irgendwie cool.
                                              Der wirkliche Pluspunkt des Films sind die vielen bekannten Gesichter.
                                              Fazit: Als Fan vom Hoff muss man den schon mal gesehen haben - einmal reicht dann aber auch - wobei ich nicht ausschließen würde, dass der eventuell zu den Filmen gehört, die immer lustiger werden, je öfter man sie sieht.

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                                              • 3 .5

                                                Ich hatte mit einer coolen Homeinvasion oder einem Stalker Thriller gerechnet, bekommen hab ich müden Geister-Grusel. Wäre ja okay gewesen,w enn der Film wenigstens spannend gewesen wäre. Leider war er oft unfreiwillig komisch und statt Spannung wehte nur ein laues Lüftchen.
                                                Die CGI-Effekte waren so lala. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, warum der Geist aussieht wie Michael Myers.
                                                Die Schauspieler sind eigentlich ziemlich cool, weswegen ich noch weniger verstehe, wieso der Film so lau rüberkommt.
                                                Nö, hat mir nicht gefallen, obwohl die Idee echt cool war.

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                                                • 8
                                                  DrunkenCherry 18.02.2018, 07:12 Geändert 23.02.2018, 02:13
                                                  über Godless

                                                  Wow, diese Serie überzeugt mit ihren großartig in Szene gesetzten Bildern, stimmungsvoller Musikuntermalung und vor allem ihren Darstellern auf ganzer Linie. Von Anfang an wurde ich reingezogen in den wilden Westen und konnte mich dem Kampf zwischen Gut und Böse und allem, was dazwischen passiert, nicht entziehen.
                                                  Vor allem die letzte Folge war wirklich ganz großes Kino und gerade, als ich dachte, sie hätten das Finale versaut, haben die Macher das Ruder nochmal rum gerissen und der Story ein wunderbares Ende verpasst. Allerdings bleibt das doch relativ offen und so könnte man noch eine zweite Staffel anhängen. Ich weiß nicht, ob ich das Ende lieben soll wie es ist oder mir eine Fortsetzung wünschen soll. Es hätte beides seine Vor- und Nachteile.
                                                  Was die Darsteller angeht, fand ich es toll, Merritt Wever, die ich vorher nur aus "Nurse Jackie" kannte, in einer ganz anderen und dennoch grandiosen Rolle zu sehen. Auch über Kim Coates, den ich in Sons Of Anarchy besonders genial fand, habe ich mich hier in seiner kleinen, aber feinen nebenrolle sehr gefreut.
                                                  Und auch, wenn ich eigenlich wegen Jack O'Connell in die Serie rein geguckt habe, haben mich vor allem viele der anderen Darsteller letzten Endes überzeugt, am Ball zu bleiben.
                                                  Ich glaube, das wird nicht die letzte Westernserie gewesen sein, die ich gesehen habe.

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                                                  • 5 .5

                                                    Mir wurde der Film als super lustiges Splatterfest angepriesen....na ja, anfangs war er auch noch ganz lustig, aber das hat viel zu schnell nachgelassen. Die blutigen Szenen waren cool gemacht, aber es gab hier nichts, was man nicht schon einmal gesehen hätte. Ich glaube, ich hatte mir einfach mehr von dem Streifen versprochen.

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