eMendez - Kommentare

Alle Kommentare von eMendez

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    eMendez 04.12.2017, 01:00 Geändert 04.12.2017, 01:47

    Der Film ist so wunderbar, dass ich hier echt mal eben gliedern muss, um hervorzuheben, wie gut jeder Bestandteil dieses Meisterwerkes ist:

    Story:

    Die Geschichte ist eigentlich recht einfach, aber genau das macht den Film so genial und gibt dem Ganzen gleichzeitig die Möglichkeit, sich voll und ganz über Atmosphäre und schauspielerische Brillanz auszudrücken. Trotz der 'einfachen' Story bringt der Film einen zum Nachdenken - über Alles. Von der Illusion von mentaler Gesundheit bis hin zum Sinn des Lebens.

    Kamera/Schnitt/Musik:

    Die Kameraführung, für die der gute Herr Takayanagi verantwortlich ist, der schon bei "Warrior" gezeigt hat, dass er sein Handwerk versteht, hat mir sehr zugesagt. Auch die Schnitte, die die vermeintlich simplen Dialoge zwischen den Charakteren unterstreichen, sind sehr gut gemacht. Das Ganze wird von überaus passenden Soundtracks unterstützt, die die Atmosphäre noch besser machen, als sie eigentlich schon ist.

    Darsteller:

    Was soll ich sagen, absolute Oberklasse. Robert De Niro ist natürlich wie gewohnt eine darstellerische Augenweide und Jennifer Lawrence und Bradley Cooper (Der jetzt endgültig zu meinen liebsten Schauspielern gehört) spielen sich hier gegenseitig an die Wand. Dazu Chris Tucker in der Nebenrolle als psychisch labiler Kumpel, der die ganze Zeit aus der Psychiatrie "ausbricht" - kann man sich nicht besser ausdenken :D

    Kernstück des Films sind selbstredend die Dialoge. Diese Einfachheit, wie die Darsteller hier brillieren... einfach wunderbar. Noch ist es keiner meiner Lieblingsfilme, aber das wird er mit Sicherheit irgendwann.

    Bis dahin, absolut Empfehlung von mir - lasst euch den nicht entgehen! <3

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    • 10
      eMendez 03.12.2017, 21:50 Geändert 03.12.2017, 21:59

      Dass dieser Film es nicht schafft, auf Moviepilot zu den 50 besten Filmen der 90'er zu gehören, ist für mich mindestens genauso rätselhaft wie Kornkreise, Bigfoot und der Erfolg von Mario Barth zusammen.

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      • 8

        Viel Antiamerikanismus/Antipatriotismus in den Kommentaren - kann ich irgendwo auch nachvollziehen. Ich finde aber nicht, dass Eastwood hier etwas glorifiziert hat. Er lässt einen doch kommentarlos damit alleine, was man von der Geschichte halten soll und regt eine Debatte an.

        Ein sehr guter Film mit einem extrem starken Bradley Cooper.

        9
        • 8

          Für mich ganz klar der zweitstärkste der Reihe.

          "Krieg der Welten" wird hier fabelhaft auf's Korn genommen und die Parodien in Richtung "The Grudge", "The Ring" und vor Allem "Saw" sind auch sehr lustig.
          Der Schluss, in dem das allseits bekannte Interview von Oprah mit Tom Cruise hochgenommen wird, setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Echt Tränen gelacht.

          8
          • 7

            Ein wieder sehr viel stärkerer Teil der Reihe. Auch, wenn es nicht mehr so gruselig zugeht wie beispielsweise im Ersten und sich hier die 8-Mile Parodien wie ein roter Faden durch den Film ziehen (Ich dachte, das soll ne Horrorkomödie sein?) ist es ein sehr solider Streifen.

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            • 5

              Kommt leider nicht ansatzweise an den überaus starken Vorgänger heran.

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              • 9 .5

                DIE Horrorkomödie, die für immer unerreicht bleiben wird.

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                • 6
                  eMendez 27.11.2017, 18:06 Geändert 25.06.2018, 11:39

                  [Evtl. Spoiler]

                  Mal wieder geht es um Profiling: Sieben ambitionierte FBI-Anwärter werden auf eine Insel geflogen, um dort als finale Prüfung mittels einer simulierten Mordserie das Verhalten von Serienkillern zu studieren.

                  Es kommt, wie es kommen musste und irgendeiner stirbt tatsächlich, was
                  dann paranoide Verdächtigungen und einen Twist nach dem anderen innerhalb der verunsicherten Trottel-Einheit nach sich zieht.

                  Die Darsteller sind alle sehr in Ordnung (bis auf Sara Moore, miserabel) aber Kameraarbeit, Atmosphäre (Isolationsgefühl = 0) und Filmmusik sagen mir so gar nicht zu. Die Grundidee ist eigentlich sehr gut aber leider konnte das Ganze hier atmosphärisch nicht richtig umgesetzt werden - DAS passiert, wenn man sich zu sehr auf das Budget verlässt.

                  Der Film bekommt dank seiner soliden darstellerischen Leistung und der genialen Kills (Der Mord durch die mit Säure versetzte Zigarette sowie die Marionetten-Szene sind richtige Perlen) gut gemeinte 6 Punkte, nochmal angucken muss ich mir den aber nicht.

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                  • 5

                    Als eigenständiger Film kann man den hier auf alle Fälle ganz gut finden, auch wenn Mila Kunis hier die wahrscheinlich schlechteste Performance ihrer Karriere hinlegt.

                    Der Film schimpft sich aber "American Psycho" und ist die Fortsetzung eines Meisterwerkes. Das heißt, das eine Verantwortung vorhanden ist, die eine gewisse Erwartungshaltung des Zuschauers hervorruft, der dieser Film einfach nicht im Ansatz gerecht wird. Deshalb kann und will ich hier nicht mehr Punkte geben.

                    Fanatiker müssen sich den Film trotzdem angucken, selbst um nur ein Häkchen hinter diesen Streifen zu setzen.

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                    • 7 .5
                      eMendez 27.11.2017, 00:37 Geändert 27.11.2017, 00:59

                      [Evtl. Spoiler]

                      /Dass der Film trotz des anfänglichen Rückblicks nicht auflöst, ob Paul und Ginny das Massaker des zweiten Teils überlebt haben, finde ich absolut in Ordnung. Auch bei Halloween wurde der Zuschauer mit vielen Ereignissen alleine gelassen, was aber Raum für Spekulationen ermöglicht.\

                      Nun bin ich mal wieder beim dritten Teil des Klassikers angelangt und bin sowohl über- als auch unterwältigt. Die in Horrorfilmen mittlerweile standardisierte Einführungsszene, hier ein unsympathisches Pärchen auf einer Farm, das von Jason getötet wird, hat mich ehrlich gesagt gar nicht umgehauen.
                      Aber gut, der Film beginnt ja erst.

                      Neue Figuren bzw. neue Teens, die natürlich einen Ausflug in das Camp Crystal Lake wagen. Von den Charakteren war ich nicht so angetan, wie in den Teilen zuvor. Könnte daran liegen, dass man als Zuschauer viel mehr Figuren auf einmal kennenlernt, als zunächst gewohnt, oder aber daran, dass hier von Anfang an für mehr Trash-Stuff gesorgt wurde. (Das Hippie-Pärchen, die Biker-Gang..)
                      Dazu kommt, dass der Ort des Geschehens nicht ansatzweise so idyllisch inszeniert wurde, wie in den großartigen Vorgängern. Auch die Hütten werden dem Zuschauer nicht richtig präsentiert, so dass man gar keine richtige Vorstellung davon hat, auf was für einer Infrastruktur sich der Slasher hier bewegt.
                      Die Scheune hat leider auch gar nicht so gruselig gewirkt, wie die Macher sich das wahrscheinlich erhofft haben. Bis hierhin war ich dann doch sehr enttäuscht.

                      Dann findet in der Mitte des Films aber eine doch sehr interessante Szene statt: Vera (die bildhübsche Catherine Parks) versucht einen Geldbeutel aus dem See zu fischen, bis Jason plötzlich mit seiner nigelnagelneuen Eishockey-Maske auf dem Steg steht und sie mit einer Harpune aus mehreren Metern tötet. So rasant und mutig hat man den guten Jason zuvor noch gar nicht erlebt - und dabei sollte es bleiben.

                      Er metzelt sich durch bis zur letzten Person und der bis dato großartigste Showdown seit Laurie Strode und Michael Myers wird eröffnet: Chris gegen Jason. Sie sticht auf ihn ein, versucht ihn zu erhängen und setzt in schließlich außer Gefecht, indem sie ihm ein Beil in's Gesicht rammt. Großes Kino! Den Machern ist endlich gelungen, eine wahrhaft gruselige Horrorgestalt zu erschaffen und im Gegensatz zu den Vorgängern einen guten Showdown zu liefern. Leider ging dies eindeutig auf Kosten der Atmosphäre und deshalb gibt es Abzüge.

                      All in all: Ein weiterer, würdiger Nachfolger.

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                      • eMendez 26.11.2017, 19:50 Geändert 26.11.2017, 20:01

                        Sons of Anarchy:

                        (ABSOLUTER SPOILERALARM!)

                        Die letzten Worte von Gemma zu ihrem Sohn Jax, kurz bevor er sie umbringt. Dieser Moment repräsentiert das, was die gesamte Serie aussagt: Selbst wenn man ein guter Mensch ist, können schlechte Umstände dazu führen, das man unvorstellbar schreckliche Dinge tut. Bei dieser Szene saß ich auf den Knien mit weit aufgerissenen Augen auf meinem Laminatfußboden, circa 20 Centimeter vor meinem Fernseher.

                        "Ich liebe dich Jackson. Vom allertiefsten und reinsten Grunde meines Herzens.
                        Du musst das tun. Das ist unsere Natur.

                        Es ist okay, du bist mein Baby. Es ist soweit.. ich bin bereit."

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                          Die Mutter des modernen Slasher-Films.

                          Als es den von mir vergötterten Horror-Klassikern an Innovation mangelte, kam der Streifen um die Ecke, der aufräumen und das Genre revolutionieren sollte: Scream.

                          Scream ist sich seiner bewusst und versucht uns nicht mehr zu verkaufen, als es ist. Das Besondere hier ist nämlich, WIE er sich verkauft.

                          So lächerlich aber doch so ernst bewegt sich der Film 115 Minuten lang auf einer Welle von Parodien und Klischees aber schafft es trotzdem, den Spannungs- sowie Gruselfaktor oben zu halten. Der Zuschauer wird in ein Rätsel-Labyrinth geschmissen und erst nach knapp zwei Stunden wieder rausgeholt.

                          Danke, Wes Craven, du Gott des Horrorfilms, für dieses Meisterwerk.

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                            Starker Nachfolger mit dem gängigen Handlungsschema: Teens die nach Crystal Lake fahren um das Ferienlager vorzubereiten.

                            Mrs. Vorhees ist tot, was soll also passieren?

                            Dass Jason kommt und das Werk seiner Mutter übernimmt. Der Teil ist einer der besten der gesamten Reihe, da man ihn hier kennenlernt.
                            Wie er sich bewegt, wie er mordet und was ihn ausmacht.
                            Dieser Teil hier ist mit Sicherheit etwas knackiger und weniger trashig als der Vorgänger, auch wenn die Handlung vorhersehbarer ist.
                            Jason wirkt (noch) nicht wie ein unkaputtbarer Mordroboter sondern wie ein wildes Tier, dass blind alles schlachtet, was in sein Revier kommt.

                            Alles in Allem ein würdiger Nachfolger, der auf eine etwas andere Art und Weise genauso gut ist wie sein Vorgänger.

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                              [Evtl. Spoiler]

                              Ein absolutes Must-have des Slashergenres und einer der drei großen Klassiker, an denen man als Fan von Gruselstreifen nicht vorbeikommt.

                              Hier sind wir nun, Camp Crystal Lake, spät in den 50'ern. Die Tragödie um Jason Vorhees ist noch recht frisch und (allzu) viel hat sich in dem Feriencamp seither nicht abgespielt. Für die Ortsansässigen ist es das "Blutcamp", für "Crazy Ralph" sogar das Tor zur Hölle.

                              Das hält unsere enthusiastischen und naiven Teens natürlich nicht davon ab, trotz mehrfacher Warnungen, schon Tage vor dem Beginn des Ferienlagers dorthin zu fahren, um alles vorzubereiten. Es wird geplanscht, gekocht, gearbeitet und gebumst und zwischendurch verschwindet mal Jemand, was aufgrund des Unwetters zunächst gar nicht so sehr auffällt. Mama Vorhees ist schlau und legt das gesamte Camp lahm, so dass sie ganz entspannt einen trotteligen Teen nach dem anderen umlegen kann, wobei sie sich nicht auf ihr Messer beschränkt und teilweise sogar sehr kreativ mordet.

                              Während Mrs. Vorhees dann am Ende versucht, den letzten Teen umzubringen, klärt sie uns über ihre Motive auf. Was dann folgt ist purer Trash: Gefühlt 30 Minuten lang rangeln und raufen Alice und Mrs. Vorhees miteinander, bis Alice sich die Machete schnappt, um die Herzensdame dann zu enthaupten.

                              Die Schlusssequenz hingegen ist pures Gold. Alice treibt erschöpft und traumatisiert am Morgen mit einem Boot über den See, bis plötzlich der kleine Jason auftaucht und sie herunterziehen will. Atmosphärisch ein Gedicht!

                              "ki ki ki ki, ma ma ma ma"

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                                eMendez 19.11.2017, 01:23 Geändert 01.03.2018, 23:18

                                Für mich die beste Serie, die es gibt.

                                Story (Grundidee, Handlungsverlauf, Figurenentwicklung), Cast (Besetzung + Gastauftritte (Stephen King als Tartortreiniger (O.M.G. *_*), Sonny Barger, uvm.)), Kameraführung + Schnitte, Atmosphäre/Flair und zuletzt der unübertrefflich gute Einsatz von Musik machen die Serie zu einem Meisterwerk und irgendwie wichtigen Bestandteil meines Lebens.

                                Was ich davon halten soll, dass das Spin-Off die Mayans und leider nicht die "First 9" behandelt, weiß ich nicht. Was ich aber weiß ist, dass Kurt Sutter sich nach sieben genialen Staffeln Sons of Anarchy auf jeden Fall mein Vertrauen verdient hat.

                                Absolute Empfehlung meinerseits.

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                                  Ne, echt nicht

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                                    Ich glaube, die Serie hat riesiges Potenzial. Freue mich schon sehr auf die zweite Staffel, in der die Atlanta-Morde der 70er/80er-Jahre im Mittelpunkt stehen sollen.

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                                    • "Gerade hier hat ES von 1990 die Nase etwas vorne, weil Tim Curry ohne solche Monster-SE auskommen musste, wie es hier der Fall ist. Dadurch wirken die Figuren realer, näher und natürlich auch beängstigender."

                                      Sehr interessante Betrachtungsweise. Da fragt man sich doch, vor allem als Fan von Horrorfilm-Klassikern, wie wichtig SE in Gruselstreifen überhaupt sind?

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                                      • 7 .5
                                        eMendez 13.11.2017, 23:36 Geändert 14.11.2017, 01:05

                                        Eindeutig besser als der Vorgänger, aber wie schon in der Kritik zu "Batman Begins" erwähnt, hat dieser hier natürlich auch nicht die Pflicht bzw. Funktion, die ganze Thematik mittels Vorgeschichte und Erklärung einzuleiten sondern kann endlich an's Eingemachte gehen. Ich bin wahrlich kein Fan von heroischen Storys und Filmen, in denen es darum geht, dass das Gute gewinnt - deshalb sind die 7,5 Punkte von mir sehr viel wertschätzender, als sie vielleicht wirken.

                                        Im Anhang erfolgt nun eine Liebeserklärung an die Figur "Joker"

                                        Der Joker ist wahrscheinlich die beste Filmfigur, die ich jemals gesehen habe. Eigentlich müsste dieser Streifen nur für die Joker-Szenen eine Million Punkte bekommen. Die Idee, die Aufmachung, die Darstellung (R.I.P Heath Ledger) und die deutsche Synchronisierung (Danke, Simon Jäger, für diese wahnsinnig gute Leistung!) sind meines Erachtens nach so gut, dass ich Schwierigkeiten habe, sie in Worte zu fassen.

                                        "Sehe ich aus, wie Jemand, der immer einen Plan hat?"

                                        Nein, Joker. Tust du nicht. Aber trotzdem scheinst du in vielerlei Hinsicht mehr Plan zu haben, als jeder andere in Gotham City oder der gesamten Welt. Deine vermeintlichen Motive, deine Anekdoten, dein Humor und deine Intelligenz lassen darauf schließen, dass du irgendwie mehr bist als das, für das deine Gegner und du dich halten.

                                        "Ich glaube, alles, was einen nicht tötet, macht einen nur.....komischer!"

                                        Meines Erachtens nach wird der Rahmen in dem sich dieser Film bewegt dem Joker nicht gerecht. Es müsste brutaler zugehen und mehr Ausschweifungen bezüglich des Jokers geben. Es müssten Tabus gebrochen und ein Spektakel geschaffen werden, bei dem man eigentlich mal lieber wegschauen möchte. Ein Film, den man sich nicht Samstagabends auf der Couch mit der gesamten Familie anschaut sondern alleine mit vorgehaltener Bettdecke. Das wäre für mich dann zumindest der ANSATZ einer Idee von einem Kino, dass dieser überaus genialen Figur gerecht werden würde.

                                        "Nimm nur einen kleinen Schuss Anarchie, bringe die althergebrachte Ordnung aus dem Gleichgewicht und was passiert? Chaos. Ich bin das Chaos. Aber weißt du, was Chaos eigentlich ist? Es ist FAIR!"

                                        Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.

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                                          Gar nicht mal so gut ;-)

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                                            eMendez 12.11.2017, 15:19 Geändert 27.11.2017, 01:16
                                            über Rocco

                                            Meine Fresse, das war jetzt aber 'ne Überdosis. Man merkt, dass Mr. Ödipus im Nachhinein alles andere als begeistert von seinem Lebenswerk ist und den Rahmen dieses hundertminütigen Dokumentarfilms als Rechtfertigungsplattform nutzt, wenn er nicht gerade wieder in seine krankhaften Muster zurückfällt und einem 18 Jahre jungen Mädchen in den Mund spuckt.

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                                              eMendez 12.11.2017, 13:40 Geändert 12.11.2017, 13:43

                                              Meine allererste Auseinandersetzung mit Batman.
                                              So richtig vom Hocker gehauen hat er mich nicht, aber wenn man den Film als Einstieg in die Reihe betrachtet und die wahnsinnig gute Filmmusik berücksichtigt, sind 6 Punkte schon angemessen. Hat auf jeden Fall heiss auf die Fortsetzungen gemacht, die ich mir demnächst reinziehen werde. Ich denke, diese werden besser sein, da man sich nun nicht mehr mit der Entstehung und Vorgeschichte von Batman rumschlagen muss sondern an's Eingemachte gehen kann - mit Joker!

                                              Freu mich :)

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                                              • 7 .5

                                                Rasanter Actionthriller mit einem Liam Neeson in Höchstform.

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                                                  über 31

                                                  Eine Mischung aus Saw und The Purge, verpackt im typischen Rob Zombie Stil - also nicht gruselig, dafür aber sehr abgefuckt.

                                                  Richard Brake ist hier als "Doom-Head" mega stark und war für mich auf jeden Fall Grund genug, den Film zu Ende zu gucken.

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                                                    - "Wenn das was werden soll, müssen wir mit noch mehr Inhaftierten sprechen!"
                                                    - "MEHR?! Und wer als nächstes, Charles Manson? Für wann ist der denn gebucht?"
                                                    - "Wir dachten so an Juni..."

                                                    Ich kann nicht mehr :D Unglaublich interessante Serie über die Anfänge des Profilings. Ranking kommt, wenn ich die erste Staffel durch habe.

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