Erlkoenig - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Erlkoenig
Ein italienischer Thriller, der in Russland spielt und mit amerikanischen Darstellern besetzt ist...das ich mal mal ein lustiges Multi-Kulti-Aufgebot.
Tatsächlich ist mir der Charakter Andrei Chikatilo (und das als Mensch mit einem ausgeprägten, psychologischen Interesse für Serienkiller) bislang völlig verborgen geblieben. Ein wenig Wikipedia und weitere Web-Einträge gescreent und ich komme zu dem Schluss: Dieser Typ war wirklich eine äußerst kranke Bestie von Mann!
Außergewöhnlich ist, dass man Chikatilo hypnotische Fähigkeiten zugesagt hat (was ich stark bezweifeln möchte).
Der hier bewertete Film ist mitunter schwach synchronisiert, schafft es aber, im Zuschauer eine große Abneigung, bzw. Wut und Hass auf Chikatilo/Evilenko hervorzurufen. Kein Wunder, geht es doch um den Missbrauch und die Ermordung (samt Kanibalismus) von Minderjährigen. Ein schwieriger Film, den man gerade als Elternteil kaum schauen mag.
Die Darsteller waren alle überzeugend, vorweg natürlich McDowell.
Ich hätte diese Rolle persönlich nicht spielen wollen - zu groß wäre die Angst, dass sie mir noch Jahre später anhaftet.
Fazit: Kranker Sche** - gut geschauspielert, schwach synchronisiert und mitunter ein wenig zu lang geraten!
Die dritte Staffel bewerte ich leicht schwächer als ihre Vorgänger. Grund: Der niederländische Riese spielt mir zu "braindead"...also dümmlich und damit kaum Ernst zu nehmen. Auch empfinde ich die Bedrohung, die "vom Bösen" allgemein ausgeht als weniger intensiv im Vergleich zu Staffel 1 und 2.
Auch die zweite Staffel ist/war sehr gut. Charismatische Darsteller, gute Action + Kompromisslosigkeit und dazu ein Stück schwarzer Humor.
Ich habe es geahnt...
Diese Synchro ist einfach nur eine Frechheit - die gesamte Be-tonung ist komplett falsch und alles wirkt abgelesen. Näh...komm...
Ich habe mit Teil 2 angefangen und ha´be schon jetzt keine Lust mehr auf den Vorgänger...das hier war wirklich ein Fall zum Fremdschämen:
- Eine Girl-Band, in der niemand sein Instrument beherrscht oder gar wirklich spielt
- Schlechte, nervige Synchro mit dämlichen Dialogen
- Unsinnige Story (ein Elvis-Killer mit einer Bohrer-Gitarre?? WTF?)
- Klischeehaftes Verhalten der Darsteller etc.
Wer kommt auf so eine Idee?
Punkte gibt es für das 80er-Feeling und das Mittelmaß an Freizügigkeit.
Es war quälend, diese miese Synchro dauerhaft auf den Ohren haben zu müssen...und das genretypische Kameragewackel auf den Augen. Tatsächlich sind diese beiden Punkte die größte Schwäche des Films.
Abgesehen davon ist "The Taking of Deborah Logan" manchmal eklig, dann wieder durchaus beklemmend gebaut...zum Beispiel dann, wenn sich das gesamte Team auf die Suche nach der (scheinbar) demenzkranken Deborah begibt.
Trotzdem ist insgesamt nur ein halber Funke übergesprungen.
War in Ordnung, wenn es aber auch mal nicht um einen Serienkiller geht und daher in seiner Spannung irgendwo im durchschnittlichen Bereich bleibt.
Ganz bewusst soll der Zuschauer in der Schwebe gehalten werden, ob die Entführung der Denise nun wirklich so stattgefunden hat oder ob die ganze Sache nicht doch ein einziger Schwindel ist. Wie gesagt: War in Ordnung - nur hätte es wirklich drei Folgen gebraucht?
Wer hätte das gedacht: Da entpuppt sich der Film doch glatt als weniger übel als zu Beginn angenommen. Ich meine: Schaut euch nur mal das Cover und die FSK-Freigabe an. Das kann doch eigentlich nur in die Hose gehen!
Aber nein: "HiWTHi" ist in meinen Augen ein ganz brauchbarer Home Invasion-Thriller.
Die Schauspieler acten überzeugend und wir bewegen uns endlich einmal weg vom typischen Teenie-Gequatsche über "hotte Boys" und die dauernde Smartphone-Nutzung. Alles wirkt ernst und zum Ende hin sogar beklemmend. Dazu der ansehliche Gore-Level und das ansprechende Setting.
On top kommt ein an Morricone-erinnernder Soundtrack...also ich fand den gut.
Eine der großen Schwächen des zweiten Teils ist seine mieserable Synchro, die irgendwie den Anschein erweckt, viele der Darsteller nähmen die entsprechende Situation auf die leichte/komische Schulter...die ihre Arbeit übrigens auch mehr schlecht als recht machen.
Hinzu kommt das andauernde Rumgealber der Kleingrüppchen und die viel zu häufigen Zeitsprünge - mal eine Szene aus der Vergangenheit, dann aus der Gegenwart, Ausschnitte aus den Fernsehberichten, zurück zur nächsten Gruppe, die das Haus besucht, zurück zur Vergangenheit, zurück in die Zukunft (hoho), zu Fernsehberichten...und so geht es munter weiter, bis man mit verdrehten Augen und einem Knoten im Kopp am Ende von "Hell House 2" angelangt ist.
Für mich (fast) ein Totalreinfall nach dem noch gerade so akzeptablen Vorgänger.
Der Film war ok.
Da ich das Spiel selbst nie gespielt habe, da es nur auf PS verfügbar ist, hatte ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Wohl auch besser so, denn wenn ich es richtig interpretiere, dann hat der Film mit der Spielvorlage mal gar nichts zu tun. Interessant fand ich die Idee der Zeitschleife, so dass jeder der 5 Freunde nach dem gewaltsamen Tod (und nach Ablauf des Zeitfensters) wieder von vorne beginnt und dem Killer entkommen muss.
Da dies zu 90 % des Films nicht gelingt, bekommt der Zuschauer eine Vielzahl an recht anssprechenden Kill-Sequenzen geboten: Von "Explodieren", über "Holzsplitter ins Auge getrieben bekommen" bis hin zu "aufgespießt werden" war eigentlich alles mit dabei. Nett.
Abzüge gibt's für die üblichen Klischees (Freunde..blah blah...fahren mit dem Wagen...blah...in eine einsame Unterkunft....blubb...Killer....entkommen....usw.).
Auch wurde hier schon gesagt, dass die logische Panik nicht bei allen Darstellern auch wirklich spürbar ist. Hier muss ich auch Ella Rubin loben, die noch die authentischste Rolle hatte.
Meine Güte!! Das war kein Horrorfilm sondern maximal eine Horror-Komödie - dieser Sprüche-klopfende "Priester/Gastgeber", diese füllige Stiptease-Tänzerin, die von der Stange rutscht und auf ihrem breiten Hintern landet...
Darüber hinaus sieht man kaum direkt blutige Szenen. Meistens werden diese nur über Geräusche (wie Knochenknacken und dem Reißen von Haut etc.) angedeutet.
Irgendwie enttäuschend das Ganze Projekt...
Im direkten Vergleich zu "Gotti" bringt "Black Mass" schon eher das mit, was ich von einem Mafia-Film erwarte:
- Ein psychopathisch-kompromisslos vorgehendes Oberhaupt
- Hinrichtungs-Szenen, die wirklich unter die Haut gehen
- Das Gefühl der Beklemmung, ein Teil dieser "erlauchten" Gesellschaft zu sein
Beeindruckt war ich ausnahmsweise einmal von Depp, der sonst eher die komischen, fantasyartigen Rollen annimmt. Er spielt ernst, und wird seinem Charakter damit absolut gerecht.
Negativ:
1) Johnny Depps Maske ist schlecht gemacht - man sieht die Gummiapplikationen förmlich auf seiner Haut.
2) Leider tatsächlich auch hier zuviel Drama-Anteil und damit zu viel Blah-Blah
Hat mir nicht wirklich gefallen - ähnlich wie das Biopic "Lamborghini", kratzt auch "Gotti" maximal an der Oberfläche. Er zieht sich durch zu viele Dialoge deutlich in die Länge und geht nebenher auch auf eher unwichtige Nebenschauplätze ein. Andere Szenen - vor allem auch die andauernden Zeitsprünge - wirken dann wiederum gehetzt und unkoordiniert.
Gibt es schauspielerisch erst einmal nichts zu meckern, so fühlt sich jedoch das Zwischenmenschliche mitunter arg aufgesetzt an.
Schade - da ich momentan ein wenig auf dem Mafia-Trip bin, hatte ich mir hier irgendwie mehr erhofft.
Kein kompletter Reinfall aber man spürt dem Film seine geringe Professionalität an:
Ein gelangweilter Van Damme trifft auf einen vornehmlich um sich schießenden Adkins (bis zum Endkampf, wo dann tatsächlich endlich mal "richtig" gekämpft wird).
Dazu immer wieder die gleichen Klischees vom kritisch beäugten und traumatisierten Ex-Cop, der auf seine Weise arbeitet (auf einem ganz persönlichen Rachefeldzug ist) und daher immer wieder mit dem Einsatzleiter aneinander gerät etc.
"The Shepherd" ist....ok, wenn man auf ein wenig Action aus ist und dabei keine allzu großen Ansprüche an Story und Innovationen legt.
Alles bis Minute 40 ca. ist langweilig und belanglos - dann aber kommt endlich Fahrt in den Film hinein: Clownpuppen im selbst ausgestatteten Horror-Haus drehen von alleine die Köpfe (oder verändern ihre Position), einer der Freunde verschwindet auf geheimnisvolle Weise, die Puppe am Requisiten-Klavier spielt mitten in der Nacht von alleine....solche Dinge.
Und nicht nur psychologischen Grusel gibt es sondern auch einige blutige Szenen zu "bewundern".
Das Ende hingegen ist schwach und auch die Elemente, die den Zuschauer an die Auflösung der Story heranführen sollen, sind quasi nicht vorhanden.
Fazit: Man bekommt ca. ab der Hälfte des Films endlich ein wenig Grusel geboten, der an "Blair Witch" erinnert - was genau im Horror Haus aber abgeht, wer dahinter steckt und warum, das bleibt allerdings ungelöst bzw. wird maximal angedeutet.
Schade.
Der verbale Schlagabtausch zwischen Caine und Olivier ist die Stärke aber auch zugleich die größte Schwäche des Films.
Denn ist es anfangs noch durchaus unterhaltend, wie sich die beiden Kontrahenten in Sachen Intellekt messen, so wird es schnell eintönig - denn viel passiert darüber hinaus nicht: Keine wirkliche Action, kein/kaum Blut, nur zwei Settings (Labyrinth und Kamin-/Arbeitszimmer des Andrew) etc.
"Mord mit kleinen Fehlern" ist also tatsächlich ein...."fleischgewordenes" Theaterstück, welches ein wenig an "Cluedo" erinnert...mit zwei Darstellern (wenn diese schauspielerisch aber über jeden Zweifel erhaben sind).
Ich habe mich auf einen guten Krimi gefreut und habe ein Theaterstück präsentiert bekommen. Enttäuschte Erwartungshaltung - daher für mich "nur" 5 Punkte.
Ein ziemlich dämlicher Film, wenn man es genau wissen will.
Das Beste daran ist noch der asiatisch angehauchte Soundtrack - alles andere ist unterirdisch:
- Der Sound der Japaner zu Beginn
- Die Geistererscheinungen
- Das Acting
- Die Synchro
...
Dabei hatte ich große Hoffnungen in "Das Haus der Verdammten"....verdammt!!
Seoul, samt seiner Hochhäuser und Leuchtreklamen, die sich in Pfützen widerspiegeln...das hat schon etwas Anime-/Blade Runner-mäßiges. Visuell sicher einer der beeindruckenderen Dokus, keine Frage.
Darüber hinause aber: Langeweile...und jede Menge lustig anzusehender, zwischenzeitlich berenteter Ermittler.
Für mich das größte Manko: Warum nennt man ihn den "Regenmantel"-Killer? Er bekommt nur in den letzten Dokuminuten einen entsprechenden Regenschutz umgehängt, um ihn vor den Kameras der Reporter zu schützen...davor trägt er diesen kein einziges Mal.
Sicher wollte er "Hammer-Killer" genannt werden oder der "Schlächer von Seoul", doch die Medien waren da anderer Meinung. Das ging dann wohl in die Hose...
Für meinen Geschmack hängt der zweite Teil dem Pilotfilm ein wenig hinterher. Zuviele Auto-Verfolgungen (was ich persönlich gar nicht schätze), dann die Romanze zwischen Riggs und Van den Haas (die leider für Längen sorgt) und schließlich der ewig plappernde Pesci, der mehr Comedy in den Teil hineinbringt, als es nötig gewesen wäre.
Nach Jahren erstmals wieder geschaut und dieser Film wird wirklich nie alt.
Die Sprüche, die verrückte Art von Riggs, die Action...hier kommt wirklich "fast" nichts zu kurz. Einzig und alleine hatte ich hier das Gefühl, dass Glover und Gibson noch ein wenig miteinander gefremdelt haben, denn waren sie im ersten Teil von "Lethal Weapon" lediglich "Kollegen", so hat sich zwischen den beiden mit den Jahren eine gute Freundschaft entwickelt.
Und ich finde, dass man das in den folgenden Filmen auch irgendwie merkt.
Nie bewertet oder die Bewertung wurde gelöscht. Daher noch einmal: Einer meiner Lieblingsfilme mit den Beiden - einfach Kult!
Ich will ehrlich sein: "Die Miami Cops" ist bis heute der einzige Film mit Bud und Terence, den ich tatsächlich nie gesehen habe.
Und heute stelle ich fest: Ich habe nicht wirklich etwas verpasst.
Wie hier bereits von anderen Usern geschrieben, wirkt der Film "müde" und ein wenig wie gewollt und nicht gekonnt. Man ist einfach in zu vielen Punkten vom altbekannten Rezept abgewichen:
- Bud und Terence sind hier tatsächlich Cops - mal keine "Ganoven"
- Kaum komische Sprüche, die ich aber als Markenzeichen der beiden bezeichne
- Alles wirkt daher ernster, mit weniger Witz und daher mit weniger "Lust am Job"
- Auch die Schlägereien wirken kaum durchdacht und....lustlos
- Der Soundtrack ist der Schlechteste aller Bud-Filme
Als Fazit bleibt mir nur zu sagen: Mit "Miami Cops" haben wir erstmals einen Film der beiden vor uns, den ich leicht unter Mittelfeld anordnen möchte. Damit ist er im wahrsten Sinne "uninteressant".
Heute zum zweiten Mal gesehen und ich finde, dass er in Sachen Spannung nichts eingebüßt hat. Auch nach 23 Jahren nicht.
Wohl aber fallen mir mittlerweile die Logiklöcher auf: Wie zum Beispiel, dass einer der Einbrecher wieder aufsteht, obwohl er mit einem Vorschlaghammer das Fressbrett zertrümmert bekommen hat.
Gut gelungen sind die Kamerafahrten durch das Haus und die düstere Atmosphäre.
Ein Wald, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt...
Monster, die nur des Nachts jagen und tagsüber unter der Erde leben...
Menschen, zusammenlebend auf engstem Raum, die sich untereinander einigen und organisieren müssen bzw. versuchen zu überleben?
Na, das kennen wir doch alles bereits aus der Serie "From".
Doch nicht nur hier hat man geklaut sondern bei auch anderen Vertretern des Genres:
So heisst Fannning im Film "Mina", ihre Schwester "Lucy" (Bram Stoker's "Dracula").
Einige der Monster können auch im Tageslicht wandeln ("Blade")...
"They See You" besitzt fast keinerlei Jump Scares sondern versucht seine Stimmung durch das Gefühl der Ausweglosigkeit zu generieren. Eingesperrt in einem bunkerähnlichen Gebäude mit großer Glasscheibe, durch welches die Monster jede Nacht Blicke hineinwerfen können, sind die "Bewohner" auf sich gestellt und versuchen sich Tag um Tag mit ihrem neuen Leben zu arrangieren.
Bezeichnen würde ich "They See You" keinesfalls als reinen Horrorfilm sondern als Mystery-Horror mit Drama-Elementen.
Falls uns Shyamalan etwas durch den Film mitteilen möchte, dann eventuell einen gesellschaftskritischen Aspekt. Das "zur Schau stellen vor den Monstern" könnte eine Kritik an den sozialen Medien sein, in denen sich jeder von seiner besten Seite präsentieren und vor den Augen der Zuschauer/Watcher glänzen möchte.
Ob das tatsächlich der Gedanke war? Man weiß es nicht.
Mein Fazit lautet jedenfalls: Durchschnittlicher Streifen, der a) viel bei anderen Filmen abgeschaut hat und b) ohne großartige Spannung auskommt.
Daher für mich ein Film im Mittelfeld.
Ich gehe mit meinen Vorrednern hier konform, dass der Film falsch priorisiert und daher insgesamt sehr zäh wirkt.
Der Fokus sollte auf dem mechanischen Aspekt stehen: Auf der Ideenschmiede, dem Ausprobieren, dem Versagen und den Erfolgen beim Bau des ersten Lamborghinis.
Stattdessen wird zu sehr auf die zwischenmenschlichen Beziehungen (Lamborghini kehrt aus dem Krieg zurück auf das Weingut, seine Frau bekommt ein Kind, sie verstirbt, er baut Traktoren...) gelegt.
Das, womit er bzw. seine Firma tatsächlich berühmt geworden ist, wird in einigen wenigen Passagen schon fast überhastet erzählt.
Schade: So wurde (trotz sehr guter Darsteller) viel Potential verschenkt.