Erlkoenig - Kommentare
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Alle Kommentare von Erlkoenig
Den Film habe ich irgendwann schon einmal gesehen und ihn bis heute komplett vergessen - ich denke, das sagt eine ganze Menge über ihn aus.
Die Story geht ein wenig in Richtung "Cube", ist aber in Sachen Acting und Synchro so richtig schön unbrauchbar. Die Story? Auch für die Katz.
Irgendwie verhält es sich mit diesen Tony Todd-Filmen immer gleich...
Bewertet nach meinen "4 S" (Schauspiel, Synchronisation, Spannungsverlauf und Story), muss ich sagen: Hier konnte kaum etwas überzeugen.
Alles wirkt billig und schlecht durchdacht.
Ein Paar wird zu einem Dinnerabend eingeladen und es stellt sich heraus, dass die Gastgeber menschlichem Blut gegenüber...nicht abgeneigt sind. Wir bewegen uns damit irgendwo zwischen "The Invitation" und einem Vampirfilm.
Leider passiert bis auf wenige Momente kaum etwas Nennenswertes und das "viel nackte Haut" (von dem Italianfan hier spricht) ist entweder an mir vorüber gegangen oder ich interpretiere den Begriff "viel" deutlich anders.
Nein: "The Dinner Party" war mir viel zu träge präsentiert. Mehr als 4 Punkte sind hier leider nicht drin.
Habe ich tatsächlich irgendwann Anfang der 2000er mal auf RTL2 gesehen und fand ihn ganz ok, wenn auch nicht sonderlich spektakulär.
Heute, ganze 24 Jahre später muss ich sagen: a) die Schauspieler sind ganz brauchbar und b) ist auch die Synchronisation nicht falsch.
Was aber Punktabzug gibt, das sind die für heutige Verhältnisse eher durchschnittlichen CGI-Effekte, zuviel Pathos in der Endsequenz und das fast dauerhaft durchschreiende Baby im letzten Filmdritte´l.
Vielleicht liegt es an der deutschen Synchro aber man ist hier wieder einmal Meilen über das eigentliche Ziel hinausgeschossen. Hatte "Die nackte Kanone" noch Klasse, so hat man hier versucht, in jeden Satz bzw. in jede Szene einen Gag einzubauen - und sei er auch noch so unlustig. Albern...einfach too much!
Mich hat hier so unglaublich vieles aufgeregt!!
Zunächst sei da der in wirklich jeder Szene unpassende Soundtrack genannt - Rock und Metal sind eigentlich genau mein Ding aber so eingesetzt...komplett planlos?
Dann der erste Zusammenschnitt, in der die Übergabe der Phiolen über die Generationen hinweg zu sehen ist...der Soundtrack, das Acting...oh mann.
Ich kann hier wirklich nicht mehr als 3 Punkte geben.
Ein Film, der besser im Untergrund geblieben wäre.
Komplett unspannend und die Synchronisation hätte ich mit besoffenem Kopp besser hingekriegt. Wo bekommen die nur immer die Leute für so etwas her?
Starbesetzung noch und nöcher - da kann man nicht meckern: Snipes, Hopper, Mortensen, Tobin Bell...es kommt kaum ein Gesicht vor, dass man nicht kennt oder zumindest irgendwann einmal im Film gesehen hat.
Woran es "Boiling Point" aber krankt, das ist die fast komplett fehlende Action. Viele Dialoge, nur 2-3 kurze Schusswechsel und das war's. Wesley Snipes ist bekannt für seine Martial Arts-Moves, doch diese bleiben hier komplett aus.
Ein sehr träger Kriminalfilm, der kaum Höhen aufweist.
Die Hauptdarstellerin ist hübsch!
Also bei dem Cover, der kostenlosen Verfügbarkeit auf Youtube und den komplett unbekannten Darstellern hätte ich hier wirklich nicht allzuviel erwartet. Aber wider Erwarten ist "Killing Ariel" gar nicht einmal so schlecht. Es mag daran liegen, dass meine letzten Filmversuche eher Griffe ins Klo waren und meine Hemmschwelle daher nun etwas niedriger liegt aber ich muss sagen: Film hat mich halbwegs gut unterhalten und der Twist zum Ende hin ist auch gelungen.
Gefreut hat mich das Aufkommen von zwischenzeitlichen "Tanz der Teufel"-Vibes - wenn sich beispielsweise Rick mit dem abgetrennen Kopf Ariels einen verbalen Schlagabtausch liefert.
Fazit: Psychopathisch, teils mindfuck-mäßig und auch mal kurzzeitig beklemmend...ehrlich? Mir hat er sogar recht gut gefallen. :)
Wer sich nur immer diese Stories ausdenkt...
Und Furlong ist nach Terminator abgestürzt und nie wieder wirklich in Hollywood angekommen. Für mehr als "Below Zero" hat es offenbar nicht mehr gereicht.
Besser als gedacht: Und das für einen auf Youtube verfügbaren Film.
Zur Story muss ich hier nichts mehr schreiben, daher fokussiere ich mich (wie so oft) auf Technik und Darsteller:
Erscheinungsjahr 2003 - nun auch schon wieder über 20 Jahre alt. Es mag ein Grund für die eher durchwachsene, optische Qualität des Films sein oder aber es liegt tatsächlich am Downscaling von Youtube.
Qualität und auch die teilweise recht langatmig geratenen Passagen, habe ich als die größten Störfaktoren in "Evil Words" empfunden.
Insgesamt für mich ein Film im Mittelfeld.
Bildqualität und Kameraarbeit sind hier wider Erwarten sogar gelungen - die Synchronisation ist gerade so noch erträglich.
Was aber gar nicht geht, das sind die Darsteller, die so gekonnt acten, wie ein Stück Brot. Unglaubwürdig...overactend.
An irgendwas muss man ja wieder einmal gespart haben.
Ich habe vorab die Kommentare auf Youtube gelesen:
"Der Film war nicht schlecht Ich habe mich wirklich gegruselt"
"Guter solider Horror!"
"geiler splatter mit handlung"
Also entweder, die haben einen komplett anderen Film gesehen oder unser Verständnis von "gut", "geil" und "solide" gehen zu 200 % auseinander.
Mein Fazit: Dieser Unsinn ist eine Beleidigung für "Aug" und Ohr"!
Minimal besser als die Kacke, die ich die vergangenen Tage auf Youtube gesehen habe. Was vor allem an den Darstellern liegt, denn die verstehen ihr Handwerk immerhin.
Darüber hinaus ist die Story nicht neu und wenn man schon einern Feuerdämon anpreist, dann darf man diesen ruhig zeigen.
Dafür hat es aber wohl budgettechnisch nicht mehr gereicht und es gab stattdessen ein paar hübsche Kontaktlinsen spendiert - ist der Dämon halt in die Freunde hineingefahren und geht daher in einer menschlichen Hülle um.
So einfach kann man es sich dann offenbar auch machen.
Also die Synchro ist mal wieder ein Träumchen. Soviel zum Einstieg in meine Bewertung.
Dann sei die Frage erlaubt, was man sich bei der Story gedacht hat: Man nehme den Film "Dämon", ersetze Denzel Washington durch eine Gruppe junger Leute (von denen jeder einmal "besessen" sein darf, um sein/ihr schauspielerisches Talent zu beweisen) und fertig ist die Laube. Den obligatorischen Tüten-Bonus hinzu und fertig ist doch ein prima Slasher, oder?
Antwort: :D
Langweilig...schlechte Synchro....miese Schauspieler.
Finger weg!
Einen Punkt gibt es für die lesbische Szene unter der Dusche.
Ansonsten sind Filmqualität, Synchro, Story und auch die schauspielerische Leistung unterirdisch.
Hat mir nicht wirklich gefallen. Grund? Man müsste den Film als "Thriller-Kömodie" beschreiben, denn so wirklich ernst nehmen kann ich hier kaum etwas.
So zum Beispiel Bonins aufgesetztes Dauergrinsen samt seiner schmierigen Art. Oder Partner Vernons Angewohnmheit, in seinen vier Wänden als Zauberer, samt Zipfelmütze, durch die Gegend zu rennen.
Irgendwie merke ich dem "Freeway Killer" seine fehlende Ernsthaftigkeit in jeder Szene an.
Die Tötungen sind kaum dargestellt...
Auf den Hintergrund Bonins wird nicht wirklich eingegangen...
Ok, da hat das miese Thumbnail nicht zuviel versprochen!
Hat was von einem Studentenprojekt: Miese Synchro, dämliche Story und oberflächliche, unprofessionelle Schauspieler. Die letzten 10 Minuten sind dann an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und lassen den Film um mindestens einen weiteren Punkt abstürzen.
Wer bei "Dahmer" einen hochkarätigen Thriller erwartet...wer vielleicht sogar Gore-Szenen und Leichenteile erwartet, der wird auf ganzer Linie enttäuscht werden.
Zu fast 90 % handelt der Film von Jeffrey Dahmer, der seine ersten Gehversuche im Schwulenmileu macht, den ein oder anderen Mann mit nach Hause nimmt, betäubt und Fotos von ihm macht.
Das, wofür Dahmer eigentlich berühmt wurde, also das Zerstückeln der Opfer und die Aufbewahrung der Leichenteile, wird in gerade einmal einer Szene angedeutet.
Auch verwirren die immer wieder auftretenden Rückblenden bzw. Zeitsprünge.
Nein, das war ganz und gar nichts.
Die Transformationen erinnern tatsächlich an "Resident Evil" oder an "Das Ding". Leider kommen diese erst im letzten Filmdrittel wirklich zur Geltung - davor: Langatmiges Storytelling.
Damit ist "Superdeep" für mich nicht mehr als 4 Punkte wert.
Schwache Synchro und irgendwie hat er mich darüber hinaus auch nicht wirklich angesprochen.
Wirklich ziemlich übel: Eine Filmqualität, die einem das Augenlicht raubt, schlechte Schauspieler, eine noch schlechtere Synchro...so einen Mist muss man sich wirklich nicht geben.