Faale de Lie - Kommentare
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Alle Kommentare von Faale de Lie
Sin City-Klon, der nicht die Klasse des Vorreiters erreicht.
Dafür nimmt sich der Film auch nicht zu ernst. Samuel L. Jackson fand ich gelegentlich schon recht amüsant, weil total abgedreht.
Der Rest des Casts bleibt hingegen ziemlich blass.
Für Zwischendurch kann man ihn aber empfehlen.
Gar nicht mitbekommen, dass er verstorben ist...war immer für n guten Spruch zu haben.
Zum wegschiessen komisch, wenn man sich auf diesen Niveaugrad einlässt. Ein bischen weniger Gesang hätte dem Film aber sicher gut getan
Im Reich der deutschen Filmkunst sticht dieser Katastrophenfilm ja fast schon positiv hervor. Die Geschichte ist wie bei den meisten Tornado-Filmen immer die selbe Leier. Einer warnt - niemand hört - Panik bricht aus - "Ich habs ja gesagt". Die Effekte sind natürlich nicht vergleichbar mit Internationalen Produktionen und lassen dementsprechend zu wünschen übrig. Die Schauspieleinlagen fand ich jedoch ganz ok, da gibts deutlich schlimmeres in Deutschland, in Mengen.
Daher vielleicht mal reinsehen, wenn nix besseres läuft im TV.
Im Gegensatz zu vielleicht vielen anderen, habe ich diesen Film gesehen (war gar nicht so leicht, sich dafür durchzuringen, sich dieses Stück Filmgeschichte zuzulegen).
Der Film besticht durch grandiose Schauspielkunst, einem unglaublich ausgeklügeltem "Drehbuch" und Synchro ist auch nicht von Nöten, kommt er ja schließlich aus dem schönen Deutschland und beweist, dass auch wir 1A Filme der Menschheit präsentieren können.
Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen und auch meinen evtl. Kindern und Kindeskindern mitteilen mit dem Satze: "Ich war dabei. Ich habs gesehen!"...
Zum ersten Mal vor geraumer Zeit in der Berufsschule vor den Ferien von einer unser Lehrerinnen gezeigt bekommen. Wenn ich hier lese, dass in einigen Kritiken geschrieben wird, dass die Autoren auch in der Schule Filme gezeigt bekommen (z.B. Pearl Harbor), bin ich froh diesen hier gesehen zu haben.
Herrlich grotesk. Wir haben oft gelacht. Die verschiedenen Charaktere ergänzen sich prima. Da sind Konfontrationen vorprogammiert.
Ich kenne nicht viele bis hin zu gar keinem anderen Film aus Dänemark, aber wenn ich so ein Werk sehe, frage ich mich, warum wir sowas in Deutschland nicht hinkriegen. An Anzahl der Schauspieler kann es u.a. ja nicht liegen. Aber egal.
Klare Empfehlung für alle, die schwarzen Humor vertragen und einfach das etwas abstruses mögen.
Drag Me to Hell macht Spaß. Mir gefielen diese kleinen Psycho-Spielchen. Und das Ende hat mir auch gut gefallen. Bei dem, was da einige brechen, musste ich schon etwas schmunzeln mit dem Gedanken: Die (Alison Lohman) schluckt auch echt alles!( Wer den Film gesehn hat, weiß was ich meine).
Der Film unterhält, wirkt nicht zu ernst aufgesetzt und erschrecken kann man sich auch einige Male.
Jet Li's bester Streifen. Richtig gute Kämpfe mit einer flachen Story. Material Arts in Europe at it's best!
Billig gemachter "Horror"-Streifen. Konnte der Film damals vieleicht noch Leute das Fürchten lerhen, wirkt er heute eher wie eine Lachnummer.
Zum heulen komisch... selten so gelacht. Hier bringt einem einfach alles zum lachen, allen voran die Synchro und die Effekte. Selbst ein Schulprojekt würde dagegen glänzen. Aber wo lief der doch gleich gestern im TV? Ach ja, Tele5...nvm.
Wenn ich mir die Anzahl der Bewertungen ansehe, gabs wohl noch nie solche großen Unterschiede. Siehe z.B. Platz 60 zu 61.
"Daft Punk - Interstella 5555" beinhaltet ja bereits den Band-Namen... Daher eigentlich unsinnig sich den Film anzusehen, wenn man vorher schon nix von der Band gehalten hat, aber egal...
Ich hatte das Album damals gekauft aufgrund der Singles/Videos. Als ich dann noch irgendwo gelesen hatte, dass das komplette Album verfilmt werden soll, war ich begeistert. Irgendwie ist diese Begeisterung dann aber untergegangen, bis ich vor ein paar Monaten den kompletten Film, per Zufall bei Youtube fand.
Einfach der Wahnsinn. Hatte das Album einige Jahre nicht mehr gehört und wohl auch gerade deshalb fand ich das Zusammenspiel aus Musik und Film grandios.
Leider gefallen mir nicht alle Tracks vom Album, aber jedem Daft Punk- und Elektro-Fan (mit ein wenig Begeisterung für Anime) kann man diesen Film gerne ans Herz legen.
Warum machen dies so, wenn mans auch so oder so machen könnte? Diese Frage habe ich mir im Film öfter gestellt. Die Handlungsweise der Charaktere war für micht nicht immer nachvollziehbar. Aber gut, soll ja eine Buchvorlage geben (wie immer bei mir--> nicht gelesen^^)
Die Optik überzeugt, an Härte mangelt es dem Film auch nicht und er hat 2 Enden (Als Spoiler würde ich es nicht bezeichnen, da es mehrere Male hier bereits erwähnt wurde). Wobei man hier sagen muss: ein Ende hätte wohl gereicht. Mir persönlich haben beide nicht wirklich gefallen, vielleicht wäre ne Mischung aus beiden die beste Lösung gewesen.
Das Spiel der Darsteller variiert ziemlich stark zwischen gewohnt gut bis unerträglich. Benicio del Torro ist einer, der mich überzeugt hat. Man nimmt ihm die Rolle wirklich ab. Deutlich schwächer fallen da schon Mr. Travolta und allen voran Balke Lively aus. Zumindest von Travolta kann man sagen, dass dieser deutlich besser in Erinnerung bei mir geblieben ist durch vergangene Filme.
Wer sich also damit anfreunden kann, dass im Film ordentlich Drogen konsumiert werden, Menschen gefolter werden, einige Handlungsweisen nicht nachvollziehbar erscheinen und mehr oder weniger etablierte Darsteller vorkommen sollte ihn sich anschauen. Ein Action-Feuerwerk erwartet einen nicht grade (was bei mexikanischem Drogen-Kartell eigentlich Sinn machen könnte) und eine "Liebesgeschichte" zwischen drei feucht-fröhlich-rummachenden Hasch-Dealern, die auch nichts gegen einen flotten Dreier einzuwänden haben, gibts dazu.
Ich fand ihn gut. Nicht mehr und nicht weniger.
Cage als Superman... HAHA ich hau mich weg :D
James Bond - Skyfall... Skyfall? Ja, meinetwegen. James Bond? Nicht so wirklich... Die drei Streifen mit Daniel Craig als 007 heben sich (wohl bewusst) von den alten Teilen der Reihe ab. Viele Reihen werden mit nem Neustart angepackt und weiter geführt und so auch hier. Was vom eigentlichen James bond noch übrig bleibt, ist nicht viel. In den Vorgängern (Casino Royal, Quantum Trost) war dies bereits zu merken und Skyfall schließt sich dem an. Sozusagen die Vorgeschichte aller Bond-Filme. Die Action hat sich nicht groß verändert seit z.B. Pierce Brosnan als 007 durch die Welt zog. Was sich jedoch geändert hat ist die Auswahl an Gadgets. Es klingt vielleicht kleinlich oder so, aber ich habe James Bond hauptsächlich geschaut wegen der Action und der Gadgets (als Jugendlicher wohlgemerkt). Diese Dinge fallen hier so gut wie gar nicht mehr ins Gewicht (OK, in Skyfall wirds kurz erwähnt, aber dennoch...). Und wo bleiben die Bösewichte? Die Reihe hatte viele gute davon (Ausnahmen bestätigen die Regel), doch in letzter Zeit hat man diese vermisst. Da kann der Schauspieler noch so talentiert sein, wenn das Drehbuch sowas nicht zulässt bringt diesem das herzlich wenig.
Somit wird aus aus einem Agenten-Actionthriller ein reiner Actionfilm und im Falle Skyfall ja fast schon zu nem "Action-Drama".
Der Film ist bei weitem nicht schlecht. Die Action stimmt eigentlich. Es wird eine Geschichte erzählt, die einen jedoch nicht wirklich mitreißt. Die Charaktere sind eigentlich gut gezeichnet (nur nicht wirklich böse). James Bond wirkt verwundbarer. Baut richtige Gefühle auf. Das soll einem Actionfilm ja nicht verwährt bleiben, jedoch passt das nicht so wirklich ins Gesamtbild.
Bleibt zu sagen: Skyfall ist ein guter Streifen, jedoch hat dieser nur noch wenig mit dem eigentlichen Bond zu tun. Vielleicht lässt man ja in Zukunft das "James Bond - " weg und bennent ihn nur noch nach dem eigentlichen Titel. Mal sehen was als nächstes kommt... ich bin gespannt.
WOW! Was fürn Wahnsinns-Film. Hier steht nur die Action im Vordergrund. Story? Sucht man vergebens, erwarte ich aber in diesem Fall auch nicht. Die Action zählt. Und die überzeugt voll und ganz. Keine CGI-Effekte sondern Hausmannskost im asiatischem Stil. Die Kampfszenen bieten das beeindruckendste, was ich seit einer gefühlten Ewigkeit zu sehen bekam. Hart, schnell und unglaublich cool.
Neben den Kampfeinlagen bietet der Film natürlich auch einiges an Munitionsfeuerwerk. Heftige Schießerein, wo kein Auge trocken bleibt.
In stillen Momenten (und davon gibts wenig) wirkt der Film optisch auf mich eher wie ein B-Movie, doch dieser Eindruck verfliegt sowas von schnell, wenns wieder zur Sache geht.
Bleibt zu sagen: Harter Actionsteifen, der keine wirklich große Geschichte erzählt, dafür aber ordentlich zur Sache geht. Vielleicht schreckt diese Härte einige ab, mich jedoch nicht. Ich habe mich mit einem Lächeln von der Couch erhoben als der Film zu Ende war. Daher empfehle ich nur: GUCKN!!! :)
"Das ganze Gehirn weggelutscht!"
Starship Troopers ist wohl die beste ernstrüberkommende Kriegs-Parodie, die es gibt. Man merkt, dass der Film nicht ernst rüber kommen will und das der Patriotismus hier schon fast ins lächerliche gezogen wird. Die Sprüche der Darsteller sind platt. Wen juckt's. Die Action stimmt dafür. Und selbst die Effekte können sich nach über 14 Jahren heute noch sehen lassen.
Großes Popcorn-Kino!
Die beiden Hauptdarsteller harmonieren gut miteinander. Wirklich lustig (was eine Komödie ja irgendwie sein sollte) war der Film jetzt nicht. Lediglich einmal musste ich schmunzeln, aufgrund der dreckigen Lache von Butler's Synchronsprecher.
Bleibt ein seichter Road-Movie Streifen, der für Zwischendurch ganz ok ist.
Wie schon im ersten Teil gefallen hier besonders die Kampfeinlagen und die Verfolgungsjagden. Wobei hier gerade die ziemlich schlechten Computereffekte ins Auge fallen. Warum total übertriebene Szene einfallen lassen, wenn man weiss (und das muss man doch sehen...), das man es tricktechnisch nicht gut umsetzen kann. Dann diese doch lieber ganz weglassen. Die Story hat dafür im Vergleich zum Vorgänger etwas zugelegt, aber besonders erwähnenswert ist sie dennoch nicht.
Somit ist The Transporter 2 - The Mission nicht der schlechteste Teil der Reihe, kann sich aber auch nicht mit dem ersten Messen.
The Avengers ist für mich auch der beste Film 2012! (Der Hobbit habe ich noch nich gesehn, denke aber nicht dass dieser erst genannte toppt).Jedoch ist es nicht verwunderlich, dass gerade erfolgreiche Filme, welche zusätzlich noch in 3D gezeigt werden, solche immensen Einnahmen verbuchen. Würde das Einspielergebnis noch immer so aussehen ohne "3D-Zuschlag"?
Ich komme gut mit seinen Filmen aus. Finde ständige Diskussionen und überhergefalle seiner Filme eigentlich sinnlos. Man weiß, was man kriegt. Zeitlupeneinstellungen, gut gestylte Darsteller, Explosionen, Verfolgungsjagden usw. Und das auf hohem Niveau. Was man halt nicht bekommt ist eine gute Storyline, keine Logiklöcher (oder Logik überhaupt) usw. Man weiß es halt. Und wenn mans weiß, warum sich drüber aufregen, wenns so ist, wie erwartet? Ich weiß, was ich bekomme und von daher kann ich auch sagen, dass mir die Filme im großen und ganzen gefallen. Meine Devise daher: Hirn aus, Boxen auf. Was soll schon passieren? :)
Charlie Sheen spielt hier richtig gut. Es wirkt so, als hätten alle Schauspieler viel Spaß am Set gehabt. Die 2 Chaoten der Red Hot Chilli Peppers schießen natürlich den Vogel ab.
Der Film gibt sich nicht lange mit ner Vorgeschichte ab, sondern startet eigentlich so gut wie mittendrin, was dazu führt, dass keine lange Weile aufkommt und keine Überlänge entsteht.
Es ist nicht Sheens bester Film, aber für mehr als Zwischendurch reicht er allemal.
Außer der Pate stimme ich voll überin:)
aber was ist mit:
The Dark Knight
Terminator 2
Aliens
...
?
Diese fande ich wesentlich bedeutsamer als Wächter der Nacht/des Tages z.B.
Tolle Serie Punkt
Definitiv ein Must See! Alleine das Aufgebot an Darstellern....Hammer!