Faale de Lie - Kommentare
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Alle Kommentare von Faale de Lie
Richtig guter Streifen. Beosnders herausagend ist hier das Ende. Jedoch wäre eine genauere Erklärung bezüglich des Nebels wünschenstwert gewesen.
Tele 5 bringt doch seit Jahren nur noch "Mist-Filme". Jetzt haben sie wohl so langsam erkannt, dass es doch einige gibt, die auf Trash stehen und nehmen sich deshalb mit dem o.g. Slogan etwas aufs Korn.
Ob man da diese Zwischenmoderation braucht, weiß ich nicht, habe es noch nicht gesehen.
The Bling Ring ist eine Satire über eine Handvoll Jugendlicher, welche von Abend zu Abend durch die Gemächer Hollywoods streifen. Dabei bestehlen sie die Hauseigentümer, zu welchen u.a. Paris Hilton oder Orlando Bloom gehören. Doch bald kommen Probleme auf...
Gestern gesneaked kann ich sagen, der Film ist nichts für mich.
Kennt man zwar einige Schauspieler, mit Emma Watson als Anführerin und Aushängeschild, fragt man sich, ob man diese nicht auch hätte ersetzen können. Zu einfallslos und blass werden die Charaktere dargestellt. Bestes Beispiel ist Gavin Rossdale, seines Zeichens Frontman der englischen Rockband Bush. In Bezug auf die glamorösen Beauties steht dieser im ziemlichen Kontrast. Doch wird gerade dieser, der mich am meisten interessiert hätte, so gut wie gar nicht mit eingebunden. Die Stars aus Hollywood spielen sich selbst, indem sie 1-2 mal durch Bild laufen oder beim Champagner schlürfen gezeigt werden.
Der Film will überspitzen und eine Gesellschaft zeigen, in der reiche Jugendliche schon von früh an dem Modewahn der Stars verfallen, Drogen nehmen und klauen nur um damit letztendlich zu prollen und sich von der jeweiligen Gesellschaftsschicht abzuheben.
Von daher hätte ich Spaß am Film haben müssen, da mich dieser ganze Societymist nicht interessiert und ich mich auch gerne mal darüber lustig mache. Tat er aber nicht. Es gab ein paar schmunzler, ansonsten eher langeweile. Er plätschert ganze 90 Minuten über den Bildschirm, was mir viel zu lang vorkam.
Und dennoch ist es mal eine Abwechslung einen Film zu sehen, der nicht mit CGI-Effekten um sich wirft und wohl gerade deshalb mit knapp 8 Mio. Dollar doch recht günstig ausgefallen ist.
Aber Abwechslung muss nicht immer gut sein. Der Film ist bei Kritikern bestimmt höher im Kurs oder wird es werden. Mich lässt er kalt.
Für mich Sly's bester Actioner der 90er Jahre.
Colle Dialoge kombiniert mit satter Action zwischen den wieder ins Leben zurück geholtem Ex-Cop Sparten und dem Psychopaten Phoenix.
Dass sich in der Zukunft beide nicht wirklich an die Gesetze halten ist nur zum Vorteil des Zuschauers. Denn wer will in so einer Zeit leben, in der man u.a. nicht fluchen darf.
Demolition Man sprüht geradezu vor Ideen und Dialogen die zum Teil den lustigen Parts über dem Action-Anteil stellen.
Man sollte den Film daher schon gesehen haben, denn er ist es Wert.
Und hat inzwischen jemand rausgefunden, wie das mit den Muscheln funktioniert? :)
Bei nem einigermaßen gut gefülltem Kinosaal bringt der bestimmt Spaß. Ich müsste allerdings mit mir ringen, ob ich Kino-Preise dafür zahlen muss oder doch lieber der DVD-Version den Vorzug gebe.
Ist mal was angenehm neues Johnny Depp und Will Smith nicht in dieser Auflistung zu finden.
Aber Marvel & Co. wären auch blöd, Robert Downey Jr. nicht weiter unter Vertrag zunehmen, obwohl er (zurecht!) teuerer wird. Denn ohne Mr. Iron Man würden viele die Filme eventuell meiden---> starke Gewinn-Einbußen. Daher: Beide Seiten haben alles richtig gemacht :)
Der ganze Film ist eine Qual. Peinliche Auftritte wo man hinsieht und die Dialoge erst...
Was sich Herr Schweiger da gedacht hat, kann und will ich auch nicht verstehen.
Selbst wenn man Schweiger-Fan ist (und davon gibts ja anscheinend einige) dürfte, nein darf(!!!), dieser Haufen Müll nicht hinnehmbar sein.
Am liebsten Spacey. Hauptsache er ist richtig böse und nicht so lasch wie die letzten Vorgänger.
Oh bitte nicht! Selbst wenn er im Film mitspielt, dann doch bitte als Bösewicht. Vllt einer, der die Fäden zieht, weil wirklich in Aktion kann ich mir den aufquillenden Fuchteltyp echt nicht mehr vorstellen.
Die Jagd auf 2, klasse :)
Mit dem Rest kann ich mich auch anfreunden, besser als die letzten Listen zumindest!
Unfassbar, was man hier zu sehen kriegt. Jeder der was mit dem Begriff Dragonball anfangen kann weiß, dass das hier eine Totalkatastrophe ist. Beispiel gefällig?
Selbst meine Mutter (die, als ich noch klein war immer geflucht hat, wenn ich wegen Dragonball den Fernseher blockiert habe) sagte: "Das soll Dragonball sein? Au backe!"
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.
In den Interwies wurde gesagt wie es ist: Jackass 2.5 besteht nur aus Szenen, die es nicht in den Film Jackass 2 geschafft haben. Gründe dafür kann man sich denken, wenn man Teil 2 kennt. Der Vergleich macht deutlich, dass die Gags hier nicht so gut rüberkommen. Lacher sind dennoch dabei.
Dies alles natürlich vorrausgesetzt, man kann mit dieser Art von Fäkalhumor oder wie auch immer Ihr das nennt was anfangen.
Seit langem mal wieder gesehen und Erinnerungen an früher wurden geweckt.
Die Geschichte bezieht sich hier nicht nur auf eine Person, sondern zieht Stück für Stück die Gemeinschaft mit ein, was Filme dieser Art von damals sonst nicht zeigten. Durch diese Gemeinschaft entstehen Konflikte, welche allerdings eher auf Spaßebene zu sehen sind. Und das will der Film selbst auch sein. Ein auf nicht alzu ernst getrimmter Material-Arts Streifen, der einfach nur unterhalten will, jedoch ohne großes Spektakel oder Gewalt.
Der Mann weiß, wies geht und lässt sich nicht von großen Firmen die Tour vermasseln!
Far Cry bitte nur mit Michael Mando, der auch im Kurzfilm mit Christopher Charles Mintz-Plasse (Superbad als McLovin) überzeugt hat. Watch Dogs wäre ebenfalls n heißes Eisen und Splinter Cell klingt nach Durchschnittskost. Aber bitte nicht Raving Rabbits. Auf LSD rumhüpfende Hasen als Animationsfilm denke ich nicht wirklich die beste Wahl für eine Verfilmung. Aber solange der Boll nix damit zu tun haben wird, immer noch besser als seine "Werke".
Klingt fast, als wäre es auf ihn zugeschnitten. Aber Ghost Recon ist ja ein Taktik-Shooter. Vielleicht sollte er eher Call of Duty verfilmen, denn:
- große "Fan" Base
- sinnlose Ballerorgien
- Effektgewitter bis der TV-Display zerbarst
- Patriotismus an jeder Ecke
CoD wäre denk ich die bessere wahl. Dann muss sich Herr Clancy auch nicht alzu veräppelt vorkommen.
Das klingt teils schon nach Extrem-Fällen.
Mit Ausnahme von "Borat" und "Transformers - Die Rache" habe ich nie schlechte Erfahrungen gemacht (Kleinigkeiten blende ich aus). Bei Borat wars im Kinosaal wie auf einer großen Party. Der Saal war voll und so wohl auch die Besucher, mich hats in dem Fall aber nicht alzu doll gestört.
In Transformers 2 hatten meine Begleitung und ich eine Reihe von 5 Leuten vor mir, die sich so über den Film feierten, dass einer von Ihnen gelegentlich sogar aufsprang, weil ers nicht auf dem Sessel aushalten konnte. Als meine Begleitung ihm dann nach 3/4 des Films anschrie mit: " Ich transformiere auch gleich und dann formatiere ich Dich, wenn Du jetzt nicht endlich mal hinpflanzt und da auch bleibst! " Applaus von hinten und ich war geschockt, kam diese Reaktion ja von 0 auf 100, völlig unerwartet. Sonst war sie ein sehr ruhiger Mensch.
Aber solche Fälle sind Ausnahmen, zumindest in den Kinos bei mir.
Ich musste nach dem ersten Absatz schon lachen, herrlich geschrieben. Seagal ist echt ne Witzfigur geworden. Seine ersten Filme waren ja noch ganz OK.
Schade dass seine Rolle und die von Samuel L. Jackson in Die etwas anderen Cops so kurz war. Der Film wäre dadurch noch besser geworden.
Die Kalkulation klingt doch simpel:
Mit Robert = Riesenerfolg abzgl. ca. 100Mio. $
Ohne Robert= Wahrscheinlich starke Gewinneinbrüche von wahrscheinlich über 100 Mio. $
Was also tun? Hmmmm ;)
"Over the Top" in der Zukunft. Statt Armdrücken gehts hier um Roboterkämpfe, welche das echte Boxen abgelöst haben. Ein Film für die ganze Familie mit den typischen Abläufen eines kleinen Familiendramas.
Die Technik sieht eigentlich echt gut aus, aber von der Geschichte hätte man auch ein paar eigene Ideen einbringen können, welche sich nicht nur auf die Technik in der Zukunft bezieht. Schade schade. So sieht man einen Film der nicht alzu enttäuscht aber auch nicht vollends begeistern kann.
Four Rooms beinhaltet:
- 4 Kurzgeschichten
- von 4 verschiedenen Regisseuren
- mit 4 unterschiedlichen Qualitäten.
Das Ensemble kann sich echt sehen lassen. Die Darsteller agieren von gut bis total abgedreht (im positiven Sinne). Das der Film abgedreht ist sollte einem beim Blick auf die Regie schon im voraus klar sein.
Leider sind die Kurzgeschichten an sich qualitativ so verschieden, steigern sich aber von Episode zu Episode.
Ich kann den Film keinem Genre zuordnen, da vieles vermischt wird. Am ehesten ist es für mich wohleine Komödie, aber eine abgedrehte.
Der Film macht defintiv Spaß, wenn man mit Tarantino/Rodriguez klar kommt.
Hier sollte man keinen Jackass-Film erwarten. "Bam Margera: Where the #### is Santa" hat den Hauch einer Story, oder eher Handlungsstränge. Die Gagdichte flacht gegen Ende etwas ab, aber man kommt dennoch auf seine Kosten.
Wer allerdings mit "Viva La Bam" schon nix anfangen konnte, wird hier auch kein Glück finden. Auf alle anderen wartet eine lustige sowie schmerzvolle (für die Akteure, hauptsächlich Novak) Reise auf der Suche nach Santa in Verbindung mit einigen Gastauftritten von bekannten Rockern und oben drauf lernt man auch noch was über die Verdauung ;)
Ich finde die Bilder ja ganz amüsant, aber ein Film? Das muß doch nicht sein!
Rockt!