Faale de Lie - Kommentare

Alle Kommentare von Faale de Lie

  • 8

    Ein auf Spannung und engstem Raum aufbauender Thriller der eher wenig Action zu bieten hat, leider aber auch mit einem etwas kränkelnden Ende hadert.
    Solide gespielt, ständig in die Irre führend und mit kleinen Netten Ideen (angezeigte Displays, auch noch in Deutsch) garniert, muss ich sagen, dass "Non-Stop" durchaus zu unterhalten weiß. Die Täterfrage wurde gut konstruiert und lässt bestimmt so einige (mich mit eingeschlossen) ins Leere laufen.
    "Non-Stop" ist mit sicherheit nicht der Blockbuster des Jahres, was anhand der noch folgenden Konkurenz wohl auch schwer wird, weiß anscheinend aber genau deshalb weniger mit Action zu prahlen als mit Spannung. Und das gelingt!

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    • 2 .5

      Billiger "Slasher" mit vielen ungewollten Lachern und... ach ja, Titten.
      Vom Spring Break zwar keine Spur, aber das interessiert ja auch keinen.

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      • 7 .5

        Kultiger, (leider) kaum bekannter Trash mit einem famosen Soundtrack, der trotz dämlicher Story aufgrund von Kindheitserinnerungen einfach immer noch Spaß macht.

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        • 3 .5

          Ein zu lang geratenes Remake für die kleinen da draussen, die noch nicht wissen, dass eine doppelte Lindsay Lohan heutzutage das non-plus-ultra der schlechten Unterhaltung wäre.

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          • Also ich würd mich über Sharknado 2 freuen :D

            • Die Auflistung ist echt gut gelungen, jedoch sollte man unterscheiden, wo die Filme gespielt haben und wo gedreht wurde. Denn mMn wurde nie in Russland gedreht, erst recht nicht zur Sowjet-Zeit.

              • 8 .5

                "Wären wir wilde Tiere, würd' ich Dich angreifen, selbst wenn Du nicht Teil meiner Nahrungskette wärst, würd' ich keinerlei Mühen scheuen, um Dich anzugreifen. Wär ich ein Löwe und Du ein Thunfisch, würde ich mitten in den Ozean rausschwimmen, und dich auffressen! Und dann leg ich deine Thunfischfreundin flach." -
                "Erst einmal: Ein Löwe der im Ozean schwimmt??? Löwen sind wasserscheu! Würde das an einem Fluss oder einer anderen Wasserquelle stattfinden, dann wär das noch plausibel. Aber Du als Löwe im Ozean?? Sechs Meter hohe Wellen, vor der Küste Südafrikas und dann greifst Du einen ausgewachsenen 362 Kilo schweren Thunfisch an und 20 oder 30 seiner Freunde? Den Kampf verlierst Du! Den verlierst du in 9 von 10 Fällen. Und was dann? Du bist unserem Thunfischschwarm zu nahe gekommen und wir sind jetzt auf den Geschmack gekommen. Wir reden miteinander, wir kommunizieren und sagen uns: "Löwe schmeckt gut! Los, holen wir uns noch mehr Löwe." Wir entwickeln ein System. Wir errichten einen Landekopf, und machen jagt auf Dich und Deine Familie. Und dann treiben wir euch in die Enge. Euer Rudel, eure Kinder!"

                Eine fetzige Action-Komödie mit lauter witzigen Zitaten und einem der vllt coolsten Abgänge von 2 Bullen die es gibt.

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                • 9

                  "Expendables 2" ist DAS Paradies für Action-Fans vergangener Tage (eigentlich Jahre).
                  Der Cast: Ein Traum
                  Die Action: Wie zu erwarten klasse
                  Die Optik: schön dreckig
                  Die Story: Ach kommt! Die will hier doch keiner
                  Als Bonus noch die Sprüche: Gigantisch

                  All das zusammen macht den 2. und auch besseren Teil der "Entbehrbaren" zum Fest. Flotte One-Liner geballt mit satter Action passen einfach perfekt zu dem Mix an Darstellern, die hier noch einmal Verstärkung kriegen in Form eines JVD oder Chuck Norris.
                  Viele Szenen, die einem einfach im Gedächtnis bleiben, wie z.B. die bereits mehrfach erwähnten Smart-, Henkersmahlzeit- oder Chuck Norris-Szenen. Sie sorgen dafür, dass ich selbst jetzt grinsen muss, obwohl der Film nicht vor meinen Augen läuft, wenn ich nur dran denke.
                  Durch die Selbstironie gepaart mit heftigen Schusswechseln und Explosionen ist hier jedoch nicht von einer Action-Komödie die Rede, dafür sind die Choreographien und Schießerein zu brutal und Ernst. Sobald jedoch gesprochen wird, wirds amüsant. Mir gefällt das Gesamtpaket und ich kann ihn nur jedem Action-Fan ans Herz legen. Ihr werdet es nicht bereuen ;)

                  Ich freue mich tierisch auf den 3. Teil, welchen ich mir in einem sicherlich gut gefüllten Saal unter hoffentlich lautem Lachen reinziehen werde! Denn wenn der dritte Anlauf noch einmal besser werden sollte, kann ich mir gar nicht ausmahlen, was da auf uns zukommt. Doch "Expendables 2" hat die Latte ziemlich hoch gelegt.

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                  • 4

                    Als Kleinkind habe ich die auf VHS gehabt und echt gemocht. Wenn man sich das jedoch heute anschaut, kriegt mans mit der Angst zu tun...Cartoon-Trash der 80er oder 90er.

                    • 5

                      "After Earth", ein CGI-Survival-Trip der Smith Familie auf der anscheinend so gefährlichen längst verlassenen Erde.
                      Das der Film bei den meisten unten durch ist hat seine (berechtigten) Gründe, doch ist meiner Ansicht nach der größte Faktor diese unsägliche Langeweile. Das, was einem geboten wird, ist ein optischer Hochglanz-Mix aus diversen Gegenden (z.B. Wüste oder Wald) in welchen ein (für mich sowiso unausstehlicher) Jaden Smith unter Anweisung vom Papa namens General Cypher Rage quer Land ein läuft um das Heck des abgestürzten Raumschiffs zu finden.
                      Der ach so gefährliche Planet wirkt nicht wirklich bedrohlich, die ständigen Wiederholungen des Gesprochenen zerren an den Nerven und wer hat sich solche Charakternamen ausgedacht?
                      Den Scientology-Mist lasse ich hier mal raus, haben sich ja bereits genug Leute drüber ausgelassen.
                      "After Earth" ist ein optisch guter aber nicht ganz zu Ende gedachter Sci-Fi-Überlebens-Trip, der mit unfreiwillig komischen Zitaten und Namen aufwartet und dank dem "grandiosen" Spiel des Jaden Smith zu recht als einer der Flops im Jahr 2013 gesehen werden kann.

                      • 0

                        Was für ein Bullshit! Was einem hier aufgetischt wird ist eine echte Frechheit. Die wohl schelchteste Synchro aller Zeiten trifft auf üblich billige Effekte und einer Story, die einem unmissverständlich was auftischen will, bei dem ich nur das kotzen kriege...
                        Wäre dieses ganzen Glaubens-Gelaber nicht, wäre es ein üblicher Asylum-Film. Doch das ist er nicht. "2012: Doomsday" ist ein echter Griff ins Klo!

                        • 1

                          Eigentlich ist dieses Stück Scheiße gleichauf mit "Daniel der Zauberer", hat jedoch den Vorteil, dass ich so oft lachen musste und nicht andauernd diese dämliche Musik vom Vollpfosten Küblböck läuft.
                          Und irgendwie ist "Pirtatenmassaker" schon ´was besonderes´. Sei es gelegentlich die Autobahn welche man im Hintergrund hört, die immer wieder selbe geschnittene Schußszene, der von außerhalb der Kamera auf die "Darsteller" gespritzte Ketchup, eine "Schifffahrt" welche auf einem Spielplatz/Vergnügungspark gedreht wurde und und und.
                          Wer mit sowas umgehen kann, wird nicht enttäuscht.
                          Den einen Bonuspunkt bekommt er für die etlichen Lacher, ansonsten wäre eine Bewertung im Minusbereich wohl passender.

                          • 9 .5

                            Das nenn ich einen Thriller! Eigentlich hab ich nicht viel übrig für Jamie Foxx. Was jedoch "Collateral" trotzdem zu einem Top-Movie macht ist sein Gegenpart. Man kann von Tom Cruise halten was man will, aber hier ist er einfach nur unglaublich cool. Lässige Auftragskiller finde ich sowiso klasse, aber der gespielte Vincent übertrumpft so ziemlich alle.
                            Viel mehr an Darstellern braucht es hier eigentlich auch nicht. Die beiden streifen im Taxi mehr oder weniger freiwillig durch L.A., hervorragend inszeniert von einem Mann, der weiß wie es geht, Michael Mann.
                            Hinzu kommen noch die tollen Dialoge, welche einem oft auch zum schmunzeln bringen können, mich zumindest.

                            - "Scheiße ich glaub der ist tot!" "Gut geraten." "Sie haben ihn umgebracht!?" "Nein ich hab auf ihn geschoßen, die Kugeln und der Sturz haben ihn umgebracht." -

                            Keine dauernden Actioneinlagen, sondern gezielt platzierte Momente zwischen stillen und an den Nerven reibenden Situationen komplettieren ein unterm Wert verkauften Thriller der Extraklasse.
                            Soundtechnisch hatte mich der Streifen spätestens beim "Shadow on the Sun" von Audioslave. Wirklich passende Musik aus völlig verschiedenen Genres ergänzen sich prima mit dem jeweiligem Geschehen.
                            Wenn man dem Film was vorwerfen kann, ist es vielleicht das Ende, welches mir nicht komplett zusagte, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
                            "Collateral" ist Spannung auf höchstem Niveau mit einem guten Jamie Foxx und einem sehr coolen Tom Cruise kombiniert in einer einfach, aber auch gut erzählten Geschichte, welche mich mal wieder dran erinnert, dass ich doch recht oft den Antagonisten dem "Helden" vorziehe.
                            Mehr davon!

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                            • Lachhaft! Aber: PR-Mission scheint Erfolg zu haben...Schade, kann gerne bleiben wo der Pfeffer wächst :)

                              • 1

                                Leider wird man(n) irgendwann mal dazu gezwungen sich diesen Dünnpfiff (mit)anzutun. Die Bedingung muss einfach hingenommen werden.
                                Und wenn dieses "Kulturgut" dann vorbei ist, fühlt man sich doch gleich wieder richtig gut, immerhin hat man(n) es überstanden und nichtmal der Fernseher hat Schrammen davon getragen (ich hätte gerne etwas geworfen).
                                Vielleicht ist "Sex and the City" für die Serienfans ok bis sagenhaft, aber glauben kann ich das bei dem Anblick nun wirklich nicht! Was soll sowas???

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                                • 8

                                  So hat für mich aktuelles Schocker-Kino auszusehen. Man kann von Remakes halten was man will, aber dieser ist bei weitem besser, als der Klassiker von 1974. Das die Gewaltdarstellung heute größer ist als damals ist nichts neues und oft auch der falsche Weg, aber in dem Falle hier ist er genau richtig.
                                  "Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre" ist schockierend und beängstigend zugleich.
                                  Ein sehr guter Genre Beitrag!

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                                  • 3 .5

                                    Einige Szenen sind schon zum schmunzeln. Jedoch decken diese nicht den kompletten Teil ab, was "Dumm und Dümmerer" im Gesamtbild zu einem ziemlich kläglichen Versuch macht, mit Hilfe des guten Vorgängers noch möglichst viel Geld zu scheffeln.
                                    Mission failed!

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                                    • In King of Queens ist er noch lustig. Aber jede Komödie mit ihm ist eher zum gähnen.
                                      Und warum muss er in jedem seiner Filme ständig auf die Fresse fliegen? Achtet mal drauf ;)

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                                      • 4

                                        Eine schwarze Komödie im Road-Movie Stil, welche politische Hintergründe (hier zwischen Israel und Palestina) benutzt und versucht durch verstrickte Situationen dem Zuschauer ein Lächeln abzugewinnen. Leider klappt dies nur bedingt und das auch nur gegen Ende.

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                                        • 10
                                          über Heat

                                          Dieser Film bedarf keiner Worte.
                                          Ich verneige mich vor Mr. Michael Mann für dieses einzigartige Meisterwerk und sage: Danke!

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                                          • 8 .5
                                            über Gravity

                                            "Gravity" ist für mich der beste Film im Jahr 2013! Die Erwartungen wurden sogar noch leicht übertroffen, denn was einem hier geboten wird ist der schrille Wahnsinn. Die 3D-Optik ist so berauschend, das man wie gebannt auf die Leinwand blickt. Langeweile kommt nicht auf, ganz im Gegenteil. Ein Film, der mit lediglich 2 Schauspielern auskommt und diese auch noch wunderbar in Szene setzt. Sei es George Clooney, der gerade zu Beginn bei mir für Schmunzler gesorgt hat. Denn während zu Beginn alle am arbeiten/instandsetzen sind, fliegt er gemütlich chillend durch die Gegend mit flotten Sprüchen im Schlepptau. Aber nicht zu aufgesetzt, sondern gerade richtig.
                                            Und dann wäre da noch Sandra Bullock. Für mich ihre beste Rolle, die ich je gesehen hab. Panik, Freude oder auch Angst. Sie spielt es einfach klasse.
                                            Eine eigentlich recht simple und frische Idee wird hier so gut umgesetzt, dass man es schade findet, ansonsten nur noch Sequels, Prequels oder änliches in der heutigen Kinolandschaft vorzufinden.
                                            "Gravity" ist eine Achterbahnfahrt der Sinne und Gefühle, welche einen durch den äußert klug eingesetzten Soundtrack und der herausragenden Optik einfach mitreißt.
                                            Wenn es mehr Filme in 3D gäbe, die diese Technik auch nutzen würden wie hier, wäre ich auch gerne bereit den Preisaufschlag zu zahlen, aber im Meer von convertierten Streifen ist "Gravity" doch eher die Ausnahme.

                                            * Die Bewertung bezieht sich auf die 3D-Version, da ich von bekannten hörte, die Normalfassung soll optisch stark eingeschrenkt sein. *

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                                            • 8 .5
                                              über 2012

                                              Pärchen-Abend 2009. Während die Frauen in "Twillight" gehen wollen und ich mir das ersparen möchte, schaue ich mir lieber "2012" an. Meinen Kollegen davon zu überzeugen ist schon schwieriger, aber es hat wohl funktioniert. Ich weiß was mich erwartet, er nicht. Auf Fragen seinerseits worum es geht, hört er lediglich von mir:
                                              "Geile Action, die Welt geht den Bach runter!"
                                              "Nagut, damit kann ich leben."
                                              Am Ende war er nicht so begeistert, weil er Emmerich mal wieder auf die Tränendrüsen drücken will und einem schmalzige Szenen vorsetzt, die schon hart an der Grenze sind.
                                              Genau diese Szenen sind der Grund, warum mein Kollege mitten im Film aufsteht auf die Leinwand zeigt und schreit: "Für so nen Scheiß hätt ich auch in Twillight gehen können!"
                                              Der komplett gefüllte Saal lacht. Ich bin verwundert. Das eben noch fast volle Bier von ihm plötzlich leer. Er brodelt, beruhigt sich jedoch kurz darauf wieder.
                                              Ergebnis des Abends:
                                              2 Frauen, glücklich, den ach so tollen "Twillight" Film gesehen zu haben.
                                              2 Männer, gespaltener Meinung über "2012". Ich wusste halt in etwa was auf uns zukommt, er nicht.
                                              Emmerich ist bekannt dafür zu seinen Effektorgien immer ein bischen bis zu viel Beziehungsbrei beizumischen. Auch hier hat es mich leicht gestört. Aber das, was ich sehen wollte hab ich dennoch bekommen. Einen Weltuntergang, der noch nie so gut aussah.
                                              Ich kann die Kritiken verstehen, die diesen Film abwerten, aber frage ich mich doch zeitgleich: Was erwartet Ihr eigentlich von einem Emmerich?
                                              Mich hat er unterhalten und ich hab das geboten bekommen was, ich erwartete.

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                                              • 7
                                                über Twister

                                                Ein eigentlich simpler sowie unrealistsich gestrickter Naturkatastrophenfilm über fliegende Kühe, fliegende Boote, fliegende Häuser, fliegende Trucks...ach eigentlich fliegt hier alles.
                                                Technisch nicht mehr ganz auf dem Stand und inhaltlich so leer wie das Nichts.
                                                Da "Twister" jedoch zu meinen Lieblingsfilmen aus der Jugend zählt, kann ich ihn mir gelegentlich immer noch mal anschauen. Denn in diesem Genre zählt er immer noch zu den besseren.
                                                "Ich muss Schluss machen. Hier gibt"s Kühe!"

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                                                  Vorhgersage: 8.0! Confirmed!
                                                  Eingestellt auf eine typische Hollywood-Beziehungs-Komödie hätte ich nicht damit gerechnet, dass der Streifen so viel Spaß macht. Denn mit Ausnahme vom Schluß ist "Silver Linings" einfach herlich unterhaltsam. 2 durchgeknallte Hauptdarsteller, die scheinbar Spaß am Dreh hatten und eine bis in die kleinste Nebenrolle klasse besetzte Crew. Chris Tucker habe ich erst aufm zweiten Blick erkannt. Kein Wunder, die Synchronstimme ist ja auch nicht diese des anstrengenden Sabbelkopps wie sonst.
                                                  Robert de Niro als inzwischen gewohnter knurriger Vater, jedoch hier auch mit viel Gefühl, stark!
                                                  Bradley Cooper und Jennifer Lawrence liefern hier die (von mir bisher gesehene) schauspielerische Bestleistung Ihrer Karriere ab. Die Chemie zwischen ihnen stimmt einfach.
                                                  Wäre das Ende nicht so vorhersehbar und klischeehaft, wäre eine Aufwertung höchstverdient. Aber auch ohne macht "Silver Linings" einen Heidenspaß. Die vielleicht beste Beziehungskomödie der letzten Jahre.

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                                                  • Ich liebe die Honest-Trailer von Screenjunkies. Immer wieder ein Fest :)

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