Faale de Lie - Kommentare

Billiges Macho-Gelaber, schwache Computereffekte und ein Hauptdarsteller, der mal so gar nicht geht.
Ice-Cube kann hier in keinster Weise Vin Diesel aus "XXX-Triple X" ersetzen.
Die Action an sich ist OK, aber der letzte Funke will einfach nicht überspringen.
Höchstens für Zwischendurch zu empfehlen.
Ich greife lieber auf den ersten Teil zurück.

Kann darüber heutzutage leider nicht mehr lachen. Klar kann man sagen: "Als Kind hab ich den geliebt", oder "Die Tricktechnik ließ damals wohl kaum größeres zu". Das trifft auch zu und sei dem Film verziehen, aber...ich muss damals wohl auf Stumm geschaltet haben. Dieser nervige Soundtrack ist unerträglich. So unerträglich, dass ich den zwischendurch auch heute noch einfach im Ohr habe, egal wann.
Daher: Am Sonntagnachmittag vllt mal anlassen, mehr aber auch nicht.

Hatte nicht viel erwartet und wurde dadurch doch eher positiv überrascht. Logan Lerman fand ich etwas fehlbesetzt, dafür gefiel mir die skurile Rolle von Orlando Bloom irgendwie. Zumindest besser als in Fluch der Karibik.
An sich weiß der Film also zu unterhalten. Das er sich nicht an Roman etc hält, dürfte bei Betrachtung des Regisseurs von vornhinein klar sein. Daher anschauen, wenn man weiß was man bekommt oder den Film auslassen, wenn man von Anderson sowiso nur S****** gewohnt ist.

Bildgewaltiges Kriegs-Epos mit tollem Star Aufgebot.
Die Landschaften sind wirklich grandios in Szene gesetzt und der Film setzt nicht wirklich auf brutale Kampfszenen, wie andere Vertreter des Genres.
Mir ist der Film jedoch zu langatmig und in die Länge gezogen.

Als Kind sehr gerne gesehen. Heute wohl eher was zum schmunzeln.

Hatte es damals verpasst, Herr der Ringe - Die Gefährten zu sehen und bekam dann Lord of the Weed. Ich konnte mich nicht mehr einkriegen.
Als ich daraufhin natürlich HdR - DG ansah musste nich zu Anfang auch ordentlich schmunzeln, weil mir natürlich nur die Verarsche im Gedächtnis geblieben ist.

Gizmoooo!

Soldie 90er Jahre Action mit "ich mach euch alle alleine fertig" Van Damme. Macht nix wriklich falsch, kann sich aber auch nicht von anderen JVD Titeln abheben. Für Zwischendurch Ok.

Einfach der Hammer! Der Film strotzt nur so von geilen One-Linern, guter Komik, coolen Stunts (den Helikopterstunt von Lee Curtis hat sie selbst durchgeführt als Geburtstagsgeschenk für sich selbst), dämlichen Terroristen und keiner Logik. Also alles was bei so einem Film auch erwarte. Eine der vielleicht besten Action-Komödien aller Zeiten.

Solides Drama über Diebstahl- und Drogenszene. Gut gespielt und nicht alzu überzeichnet. 1 Pluspunkt noch weil er bei mir in der Stadt gedeht wurde, was ja nicht so oft vorkommt :)

Die Kampfeinlagen sind wirklich erste Sahne. Durch solche bin ich ein Fan von Jackie's Filmen aus den 90ern geworden. Warum jedoch die Rennsequenzen vorgespult sind ist mir ein Rätsel.
Fazit: Typische Chan-Action. Kampfeinlagen hau druff, Story hau weg.

Die von Teil zu Teil immer schlechter werdende Reihe über die damals verrückte sowie ulkige Polizeitruppe hat hier ihren Höhepunkt an schlechter Unterhaltung erreicht. Nicht umsonst ist ein Großteil der Original-Crew bereits von dannen gezogen. Nicht mal für Zwischendurch zu empfehlen.

Gute Action, laue Story. Das kriegen wohl die meisten Actionfilme hin. Doch spielt in denen selten Steven Seagal mit. Die Kulisse (Kriegsschiff) ist mal etwas ausgefallener als üblich.
Alarmstufe rot war der erste (und beste) Film den ich je mit Seagal gesehen habe. Tommy Lee Jones ist als Bösewicht auch ziemlich gut drauf.
Fazit: Gute B-Movie Action die man sich gerne mal geben kann.

Für mich die beste Anime-Serie derzeit. Schade, dass die deutschen Folgen bei Episode 400 enden und danach lediglich auf japanisch (dafür uncut) weitergehen. Das macht die Serie nicht schlechter, bei weitem nicht, ich fand nur die deutsche Synchro ziemlich gut gelungen.

Mir hat der Film gut gefallen. Die Vorgehensweisen der Killer sind gelgentlich doch recht variabel, sei es der Parkour-Künstler, der "Rache-Engel", die Kung-Fu-Spezialistin oder der Psycho-Killer. Besonders letzterer hat mir am besten gefallen. Ian Somerhalder spielt hier richtig gut.
Ordentliche Action, zerfetzende Köper,...also kommt meiner Meinung nach jeder auf seine Kosten.
Story sollte man keine wirkliche erwarten und das Ende bahnt sich auch schon nach kurzer Zeit an, denoch sollte man dem Film ne Chance geben, denn unterhalten kann er definitiv. Mich zumindest!

Vorweg: Ich habe das Buch/die Bücher nicht gelesen. Am Wochenende erhielt ich den "Tip" meiner Freundin, sich diesen Film nicht entgehen zu lassen. "Das ist einer der besten Filme, die ich je gesehen habe...". Naja, das sagen einige über noch mehr Filme. Ich fragte nach der Story...2 ausgewählte Jugendliche aus einigen armen Bezirken eines Staates, werden durch Zufall ausgewählt, an einem "Spiel" teil zunehmen in welchem sich alle Umbringen müssen bis einer übrig bleibt und das nur zur Belustigung der reichen, die alle Geschehnisse per Live-Stream übertragen. Der Sieger ergattert somit einen "Nahrungs-Bonus" für seinem Bezirk zu gute kommt.
So weit, so gut. Doch während ich mir die Geschichte anhörte fiel mir eines auf: Das ganze kennst Du doch schon. Genau. Einige Wochen zuvor sah ich mal wieder "Battle Royal" aus dem Jahre 2000. Wie auch immer hatte ich mich überreden lassen, den Film zu schauen.
Schon nach wenigen Sekunden merkte ich, dass ich nicht wriklich der selben Meinung bin, wie oben genannt. Eine sehr lange Vorgeschichte, bevor es endlich zum (für mich eigentlich nur wichtig) Hauptteil kommt. Ja, die Charaktere müssen vorgestellt werden, da es ja wohl ne Trilogie werden soll, aber zeichnen diese sich so ab, dass jeder Jugendliche zwischen 12 und 16 sofort zu Ihnen hingezogen fühlt. Man merkt hier eine änliche Schiene wie bei Twilight (das ist meine Meinung).
Der eigentliche Hauptpart beginnt erwartungsvoll, zeigt jedoch nicht das, was ich erwartete. Dann sah ich...FSK 12. Hä? Ein Film mit diesem Thema mit einer Altersfreigabe ab 12 zu veröffentlichen ist meiner Meinung noch mehr Indiz dazu, ein möglichst großes Publikum zu einem Hype zu verleiten. Und es scheint zu funktionieren.
Die Figuren bringen sich dann Stück für Stück um, mal mit gestellten Waffen, mal etwas erfinderischer (mit nem Bienenstock z.B.), bis letzlich nur noch wenige übrig sind.
***SPOILER:
Das am Ende nicht, wie eigentlich vereinbart, einer überlebt, sonder das Duo welches man den ganzen Film über begleitet, ist dann auch nicht wirklich verwunderlich. SPOLER ENDE***

Bleibt zu sagen:
Der Film schwächt das eigentliche Thema ab (Jugendliche müssen sich umbringen, um zu überleben), um erfolgreich dar zu stehen und den Weg für die Finanzierung weitere Teile zu gewährleisten. Selbst wenn die Mordszenen abgeschwächt bis gar nicht gezeigt werden, ist eine FSK 12 meiner Meinung nach dennoch fraglich.
Die Schauspielerische Leistung hällt sich meiner Meinung nach auch in Grenzen. Ledilich Woody Harrelson konnte überzeugen. Die Länge des Films muss wohl als angemessen betrachtet werden, bei der ganzen Vorgeschichte und was da noch kommen mag.
Der Film ist nicht wirklich schlecht, kann aber auch nicht vollendst überzeugen.
Für Zwischendurch ist er ganz ok, mehr aber auch nicht.

Tip: Wer sich von dem eigentlichen Thema angesprochen fühlt, sollte man "Battle Royal" sehen. Ist zwar aus Japan und daher vllt nicht jedermanns Sache, aber in meinen Augen der deutlich bessere Film.

Vergesst "Daniel - der Zauberer" nicht! Aber dieser wäre auch nur der schlimmste einer elend langen Liste...

Die Bourne Identität ist der Auftakt zur (mMn) besten Agent-Thriller-Reihe. Kein Technik-Schnick-Schnack, keine Tonband Aufnahmen, die sich innerhalb von wenigen Sekunden selbst zerstören usw. Bourne wirkt viel realistischer. Die Action ist gut und zugleich nicht übertrieben. Das der Film mal wieder mit irgendeiner Verschwörung aufwartet ist jetzt nichts besonderes und früh zu erahnen, muss denk ich aber bei so einem Agenten-Film vorhanden sein.
Unsere deutsche Co-Besetzung Franka Potente spielt auch gut mit und gibt gerade deshalb in Verbindung mit Damon dem Zuschauer das Gefühl, das diese Protagonisten keine Übermenschen sind (Ok, Bourne vllt ein wenig^^).
Mir persönlich interessieren die Bond-Filme schon recht lange nicht mehr. Zwar können diese mich dennoch recht unterhalten, aber die Bourne-Trilogy übertrumpft diese bei weitem und in allen Belangen.
Daher mein Fazit: Unbedingt sehen und natürlich auch die 2! Fortsetzungen (das Bourne Vermächtnis zähle ich nicht dazu). Nicht nur für Acton-Fans sehenswert.

Die Effekte können sich immerhin sehen lassen. Der Rest ist ziemlich belanglos und überflüssig zu erwähnen.

Hammer Auftritt, coole Atmosphäre und die Umsetzung mit den visuellen Effekten kann auch vollends überzeugen. Für Fans von Korn ein Muß, für sonstige Rock Fans auch sehr zu empfehlen. Wenn man bedenkt, dass dies ein Auftritt im Jahre 2002 ist...nicht schlecht :)

Kein wirklich guter Film, aber immer noch besser als die Fortsetzungen.

Endlich mal einer, der nicht um den heißen Brei redet, sonder Taten sprechen lässt. Auch wenn der Film etwas rassistisch rüber kommt, für Action-Fans ein Muß. Ich liebe ihn!

Neben der nackten Kanone definitiv mein Lieblingsfilm mit Nielsen. Bei einigen Gags muss ich heute noch aufpassen, dass ich nicht vom Stuhl falle.

Nicht sein bester, aber dennoch recht unterhaltsam.

Bei dem Film muss man sich schon fragen, was fragwürdiger ist. Ist es die Brutalität, die im Film zur Schau gestellt wird, oder ist es einfach die Idee, eine solche Geschichte erzählen zu wollen.
Ich persönlich hätte mir kein anderes Land vorstellen können, wo es sonst hätte produziert werden können als in Japan. Untypisch sind dort solche Filme in der Regel nicht.
Ich persönlich mag den Film, weil er auch mal was völlig neues zeigt.
Jugendliche, die sich untereinander abschlachten müssen bis nur noch einer übrig bleibt, nur weils zu viele Arbeitslose im Land gibt und die Kinder aufmüpfig werden???!!!
Leider werden viel zu viele Charaktere mit einbezogen, man verliert leicht den Überblick, wer wer ist.
Einige Logikfehler gibt es auch, aber die sind bei so einem Thema wohl nicht wirklich von Bedeutung.
Bleibt zu sagen, dass ich froh bin, den Film bereits 2003 gesehn zu haben und nicht vorher The Hunger Games. Sicher kein allzu schlechter Film, doch reicht dieser nicht an die Klasse von BR ran, auch schon weil er sich auf Jugendliche bezieht und somit das Thema abschwächt.