Faale de Lie - Kommentare
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Alle Kommentare von Faale de Lie
Zum Glück nicht in 3-D. Der 3-D Quark geht mir so langsam richtig aufn Sack. Meistens unnütz oder schlecht verarbeitet und auch noch völlig überteuert.
Wird geguckt! Gibt ja nicht mehr so viele lustige Filme aufm Markt. Da kommt dieser ganz gelegen :)
Toller Wochenendebeginn! :)
Immer diese offene Visage der Kristen Stewart...95% des Films ist ihr Mund geöffnet. Mundgeruch oder steifer Kiefer? Wenn man darauf erstmal achtet, ist sie noch unerträglicher als sonst schon. Selbst meine weiße Wohnzimmerwand hat mehr Ausstrahlung. Aber zum Film...
Positiv fallen hier besonders die Animationen und die Kameraführung auf. Der Soundtrack geht auch noch als Ok durch, ebenso wie die Leistung der Darsteller. Charlize Theron tritt hier gut als Miststück auf, könnte aber noch ein wenig fieser rüberkommen. Chris Hemsworth als Eric, the Huntsman in inzwischen gewohnter Manier und die Zwerge sind hier auch mit bekannten Gesichtern versehen und schaffen es sogar nicht so doll zu Nerven wie die Kollegen vom Hobbit.
Insgesamt macht der Film nicht wirklich viel falsch. Die Story plätschert gelegentlich vor sich hin, aber die Optik stimmt. Zumindest bis Frau "Ich hab Durchzug" Stewart ins Bild tritt. Mit einer anderen Besetzung der Snow White hätte der Film noch eine ordentliche Aufwertung bekommen.
"Snow White and the Huntsman" ist aufpolierte Durchschnittskost vergleichbar mit einem schalen Bier. Von weitem siehts immer noch gut aus, aber der Geschmack ist nicht so der Hit.
Bei den ganzen 3D-Aufschlägen sind solche Umsätze doch vorhersehbar, gerade bei so ner Werbemaschinerie, wie Marvel sie momentan vom Stapel lässt.
Thor > Iron Man 3? Kiss Kiss Bang Bang soll Mist sein? Oha. Vllt gestern zu lang und doll gefeiert?
Selbst wenn man die Spiele nicht kennt oder gespielt hat ist die Belanglosigkeit dieses Streifens zu offentsichtlich.
Das einzige was mich vorm total wegknicken bewahrt hat, war die Musik im Abspann...Damit wäre wohl auch das beste am ganzen Film benannt.
Total langweilig und grottig gespielt.
Boll at it's best!
Ja, ich wusste worauf ich mich einlasse und habe dafür sogar Geld bezahlt (6€ in der 3-er "Trash-Box" inkl. "Sharktopus" und "Hai Attack"). Bereuen kann man sowas sicherlich nicht, denn niemand kann bei so nem Filmtitel was ernstes erwarten. Falls das doch jemand tut...sry, echt :D
Meine Bewertung bezieht sich auf die Lächerlichkeit, die dieser Film überaus offensichtlich zum Vorschein bringt. Denn hier wird häufiger gelacht als in den aktuellen Komödien auf dem Markt.
Die Idee: der HAMMER! Das kann sich kein normalo ausdenken und wenn man mal darüber nachdenkt, lacht man selbst sofort drüber oder verwirft die "Idee" wieder, weil sie zu abstrus scheint, eine Verfilmung zu erhalten. Aber falsch gedacht. Hier wurde die Idee übernommen, einen Riesenhai sich auf dem Land bewegen zu lassen und fliegen kann er auch noch. WOW!
Die Kurzgeschichten der Charaktere sind dagegen völlig belanglos, da sie rein gar nix mit der Geschichte zu tun haben (mit Ausnahme der 2-3 Haupdarsteller). Daher kann man schon von einer gewissen Überraschung sprechen, wenn diese plötzlich abgemurkst werden, da man davon ausgeht, diese steuern noch ihren Beitrag bei, doch falsch gedacht.
Die Effekte sind wie üblich zum totschießen billig aber auch lustig. Klingt ein Hai wirklich wie gefräßiger Löwe (egal ob über oder unter Wasser)? Kann ein Hai eine ganze Bohrinsel an einem Kran packen und in die Tiefe ziehen? Kann ein Hai aus dem Wasser springen (ja, das geht, aber..) und einen Jet packen, welcher kurz darauf explodiert? Naja, anscheinend schon, wenn man dem Film glaubt. Und er kann noch vieles mehr, aber seht ihn euch selbst an, denn diesen kann man als guten Trash einigermaßen empfehlen, da gibts deutlich schlimmeres, wo man nicht mal drüber lachen kann :)
Ich habe mich dementsprechend unterhalten gefühlt.
Es war schon amüsant einer Freundin nach dem Film heimlich diesen Klingelton aufs Handy zu speichern, ohne das sies es merkt. Den ersten Gesichtsausdruck 2 Stunden später, als es klingelte, werde ich nie vergessen :D
Der Film an sich bietet einige Schocker, jedoch fesselt er nicht über die gesamte Dauer. Einige Längen sorgen gelegentlich für lange Weile.
Die Idee an sich ist nicht schlecht, wirkt aber auch nicht gerade frisch.
Das Ende gefiel mir ebenfalls nicht, typisch japanisch halt.
"Verfickte Scheiße", "Fick Dich", "Fuck". Damit hat man schon fast die kompletten Dialoge des Films herausgefiltert. Und das, was dazwischen mal gesagt klingt lächerlich und bringt einen zum Lachen. Die deutsche Synchro-Stimme des einen Typen, der sich an der Vergewaltigungszene beteiligt, klingt wie eine krepierende Hyäne.
Für meinen Freundeskreis war dieser Streifen nicht zu ertragen, wurde nach ca. 20-30 Min. ausgemacht. Die o. g. Gründe sorgten wohl dafür. Ich sah ihn mir später nochmals alleine an und konnte dem Film aus irgendeinem Grund etwas abgewinnen.
Der Film geht nicht gerade zimperlich mit Gewalt um, aber aufgrund der Übertreibung und des schwachen Bildes kann man diesen auch nicht ernst nehmen.
Mit ordentlich Bier oder härterem und ein paar Kumpels, die vllt änliches gewohnt sind, kann man sich diesen Film ruhig anschauen. Man darf nur nicht zu viel erwarten.
Kurzweiliger Jackie Chan Spaß, der gewohntes gut verpackt zeigt, allerdings nix neues biten kann. Die Choreos sind mal wieder klasse, der Rest schwach. Außerdem wirkt das Ende zu schnell vorbei sein zu wollen.
Selbst wenn man auf Trash eingestellt ist, muß man sich hier wirklich zusammen reißen um nicht den DVD-Player oder änliches ausm Fenster zu werfen.
Die "Story" ist an Lächerlichkeit wirklich nicht zu überbieten. Von den Effekten braucht man bei der Filmschmiede "The Asylum" ja grundsätzlich nicht viel zu erwarten, aber hier haben sie sich selbst übertroffen. Unfassbar. Aber auch unfassbar komisch weil Trash? Nein! Die Schrotttitel von TA können noch so zahlreich, lächerlich sein und andere Eigenschaften besitzen, um einen zum Lachen zu bringen, dieser schafft es nicht. Da hilft es auch nicht, dass die deutsche Synchro im Vergleich zu den hauseigenen Produktionen mal etwas besser abschneidet.
Statt Lachen kommt hier also nur Kopfschütteln beim Zusehen heraus. Denn die Aufnahmen zeigen Gänge, welche zu eindeutig in Kellern aufgenommen wurden. Ein so großes Schiff beschleunigt im Hafen wie ein Schnellboot und stoppt innerhalb von 5 Sekunden?! Und kams nur mir so vor, als wäre die Brücke eine umfunktionierte Sauna?
Naja, würde man auf die ganzen Logikeinschläge (von Logiklöchern kann hier nun wirklich keine Rede mehr sein) eingehen, wäre ich Morgen noch am schreiben.
Von daher ist dieses "Kunstwerk" selbst für Trash-Fans eine Farce. Also lieber die Pfoten weg.
Nach diesem Halloween-Teil, der mir im Vergleich zu den direkten Vorgängern deutlich besser gefiel, hätte eigentlich Schluß seien müssen. Es kam jedoch anders...
Extrem harte wie schockierende Bilder werden hier auf den Zuschauer losgelassen. "John Rambo" besticht nicht, wie seine Vorgänger auch, durch eine Story, sondern einzig allein durch Action und Gewaltexzesse. Mit der Anzahl an umherfliegenden Körperteilen könnte man ein ganzes Fussballfeld bedecken. Doch muss man sich schon fragen, ob einige gezeigte Bilder (Dorf mit Frauen und Kindern) wirklich von Nöten sind. Ich finde, ja! Ich kann mich an kaum einen anderen Film erinnern, der die Gewalt in bestimmten Teilen der Welt so drastisch und realistisch rüberbringt.
Uncut würde ich auch als einzige Version empfehlen, denn nur so zeigt der Film, was er sein will: Brutale und storyleere Action, die in der Gewaltdarstellung ihres Gleichen sucht.
Weiß nicht mehr alle, aber einige waren eher der Unterhaltung gedacht wie:
- Fluch der Karibik
- Der Patriot
- Hangover
- Kill the Boss
und andere mit ein wenig Bezug auf den Unterricht:
- Adams Äpfel
- Thank You for Smoking
- Schindlers Liste
- Der Untergang
- Die Welle
Gut aussehende Charaktere in einer traumhaften Kulisse. Jessica Alba sieht ja mal gar nicht sooo schlecht aus. Und wie lange die Darsteller die Luft unter Wasser anhalten können...wow. Würde ich daheim einfach mal versuchen die Zeit mitanzuhalten, bräuchte ich 4-5 mal Luftholen um auch nur ansatzweise an die Dauer der gezeigten Szenen ranzukommen.
Dennoch bietet der Film natürlich hauptsächlich nur was fürs Auge. Der Soundtrack ist mit "OK" ganz gut beschrieben und die Story ist dünner als der Bikini der Alba.
Mir gefiel der Film trotzdem, die Frage ist jetzt nur, warum? ;)
Trash-Horror mit Snoop Dogg. Ein eigentlich recht guter Cast und dennoch nichts wirklich besonderes. Außerdem beinhaltet der Film das vielleicht am schlechtest aussehende Filmblut aller Zeiten.
@ RTL, Pro7 etc! Schaut euch das mal an! Das was Ihr täglich auf die Mattscheibe "zaubert", gabs schon in den 80ern. So muß Assi-TV aussehen. Denn den Schauspielern kaufe ich die Rolle ab. Nur sinds hier halt Holländer und das in einem Film.
Damals gut, heute etwas eingestaubt, aber immer noch besser als der Rotz von heute.
"Nach einer wahren Begebenheit..." Um das nach der Sichtung zu glauben, musste ich erstmal nachschlagen. Und es stimmt. Naja, alles wird wohl nicht übernommen worden sein und ein paar klischeehafte Polizistenstories wurden auch noch eingebaut.
Das der Film Doku-mäßig aufgebaut ist, finde ich gut gelungen. Während der Schießorgien kommt dies ganz gut rüber.
Dennoch ist "44 Minutes" kein Meisterwerk. Gut recherchiert ja, aber vielleicht zu gut. Denn trotz der Ballerein kommt dennoch lange Weile auf.
Wer sich also für Themen wir Banküberfälle und/oder Schießerein mit der Polizei interessiert kann einen Blick riskieren.
Oh, fast vergessen. Erwähnte ich die deutsche Synchro? Die ist nämlich voll fürn A**** :)
"Defendor" mit seinem "Defendog" kommt deutlich düsterer und realitätsnäher als die beiden 'Konkurrenzfilme' "Super" und "Kick-Ass" daher. Ein direkter Vergleich ist denk ich nicht möglich, haben diese schließlich völlig verschiedene Motive und andere Entwicklungen zum Superhelden.
"Defendor" besticht in erster Linie durch den mal wieder tollen Woody Harrelson. Der Rest des Casts macht zwar gut mit, kann aber nicht verhindern, dass Woody ihnen die Show stiehlt.
Das genaue Motiv vom Defendor erfahrt man zwar erst später, allerdings ist jenes nicht gerade schwer vorrauszusehen. Das betrifft übrigens den kompletten Film.
Ich habe den Film jetzt auch nicht wirklich als Komödie sondern eher als ein Drama gesehen, was mich eigentlich nicht stören sollte. Jedoch hatte ich etwas anderes erwartet, so in Richtung Action. Diese blinzelt gelegentlich mal auf, verblasst aber wieder viel zu schnell.
Dies kann man dem Film jedoch ncith wirklich übel nehmen, setzt er ja schließlich auf ziemliche Realitätsnähe. Und wenn diese dargestellt wird von einem etwas "langsamen" selbst ernannten und zuerst ausgelachten Superhelden, welcher Cpt. Industry sucht, kann man kein Action Feuerwerk erwarten. Der Film bleibt seiner Linie treu und übertreibt nicht.
Wer also ein kunterbuntes Action-Festival erwartet, wird etwas enttäuscht, da sollte man eher auf oben genanntes zurückgreifen. Wer sich auf eine düstere Geschichte über einen etwas anderen selbst ernannten Helden einlassen will, kann dies gerne tun, denn schlecht ist der Film bei weitem nicht, er setzt nur auf andere Werte.
Hatte eigentlich einen "noch" etwas Bildgewaltigeren Film erwartet. So ging ich davon aus, dass der Titel schließlich auch den "Krieg der Götter" zeigt, was mir etwas zu kurz kam. Dennoch besticht der Film durch eine schöne optik, einen richtig gut aufgelegten Bösewicht, dargestellt durch Mickey Rourke und gute zwischendurch eingelegte Splatter-Szenen.
Der Rest des Casts prahlt allerdings nicht gerade mit Schauspielkunst und die Kostüme wirken teils etwas lächerlich. Dafür hat er aber, wie ich finde, ein schönes Ende.
Sehr intensives Drama über einen im Kleinort beliebten Kindertagesstättenangestellten namens Lukas. Durch eine Lüge der kleinen Klara ändert sich dieser Status im Ort jedoch schlagartig.
Die Schauspieler agieren glaubhaft und und führen dazu, dass eine gewisse Art der Abneigung beim Zuschauer gegen die restlichen Dorfbewohner auftritt. Mads Mikkelsen spielt so überzeugend, dass er einem richtig leid tut, sieht man doch den stetig fortschreitenden Zerfall seines Glaubens an irgendetwas gutes oder gerechtes.
'Die Jagd' zeigt ein brisantes Thema einmal aus einer Perpesktive und weckt Emotionen im Zuschauer, die in anderen Filmen so nicht wahrgenommen werden.
Wirkliche Längen kommen nicht auf, da jede Szene ihren Beitrag zum Gesamtbild gibt.
Ein hervoragend gespieltes Dänisches Drama über ein brisantes Thema, welches einen richtig packt.
Hatte in der Sneak was anderes erwartet, war letzendlich aber dennoch zufriedengestellt.
"Dieser habe sich rein zufällig auf dem Rückweg eines Fußballspiels befunden, zu dem er das Batman-Kostüm getragen habe (?!)." LOL??!!
Guy Pearce ist schon ne Rampensau. Was der an Sprüchen ablässt, echt zum wegschießen komisch. Die Geschichte des Films kann man sich aus etlichen Vertretern zusammenreimen und erweckt jetzt nicht wirklich einen "Wow-Effekt". Die Computereffekte sind gerade zum Anfang echt schwach, werden zum Ende hin aber etwas besser. Da sah selbst "Das fünfte Element" besser aus, welcher schon einige Jahre aufm Buckel hat, Herr Besson!
Maggie Grace spielt auch hier wieder die "Rette Mich!"-Frau, ist allerdings häufiger im Bild und bekommt einen radikalen Haarschnitt verpasst, der Ihr übrigens gut steht, finde ich.
Also schaltet Euer Hirn ab und seht euch diesen sich nicht ernst zu nehmenden Film an!
Ordentliche Komödie die für einige Lacher sorgt. Zum Ende hin baut der Film jedoch ab und das Ende ist so vorhersehbar wie zu wissen, dass Abends die Sonne untergeht.