FenomenoVero - Kommentare
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Alle Kommentare von FenomenoVero
Ich verstehe den Hype um diese Serie nicht. Habe mittlerweile bestimmt 20 Folgen geguckt und fand keine davon - und auch nur wenige Szenen - lustig.
Irgendwas muss sie haben bei so vielen Fans. Ist wohl einfach nicht mein Ding, schade.
Ich tu mich schwer damit, wenn der Sountrack eines Films (gefühlt) so viele Songs enthält wie der Film Minuten lang ist. Natürlich ist dieser Film ob seiner Thematik ein Sonderfall und man kann ein Auge zudrücken. Aber ich finde es grundsätzlich einfach recht anstrengend, wenn es wirkt wie Taff oder Ups die Pannenshow auf Spielfilmlänge. Immer und immer wieder neue Musik. Das läsat einen Film sehr hektisch wirken und von dieser Machart bin ich einfach kein Fan, leider gehen viele Animationsfilme in diese Richtung.
Staffel 3 fällt gegenüber 1 und 2 schon stark ab finde ich. Es gibt immer noch tolle Momente, aber sie werden seltener.
Dafür gibt es teils recht schwache Folgen und nicht mehr so viele gute Ideen. Die Luft ist bisschen raus.
Teil 1 und 2 waren kurzweilige Komödien. Während im ersten Teil die Charaktere recht gelungen eingeführt wurden waren Barbra Streisand und Duatin Hoffman tolle Verstärkungen.
Teil 3 kann leider nirgends punkten. Deutlich flachere Gags und zum Teiö ziemlich unrealistische Entwicklungen der Figuren. Schade
Da hab ich doch deutlich mehr erwartet. Von vielen Seiten in höchstens Tönen gelobt. Und natürlicj ist der Film gut gemacht. Sehr bildgewaltig, sehr authentisch, tolle Musik.
Aber die Charakterzeichnung kommt etwas zu kurz. Es kommt wenig Spannung auf. Zudem sind einige Dialoge akustisch schwer zu verstehen, das ist schon recht ärgerlich. Insgesamt ganz gut, aber dennoch eher enttäuschend.
Ein Riese von einem Film. Klasse Besetzung, vor allem Alec Guiness mit einer der besten Performances, die ich je gesehen habe. Dazu das denkwürdige Ende. Kann ich mir immer wieder ansehen.
Was haltet ihr von folgender These?
1957 ist das beste Filmjahr aller Zeiten: Die Brücke am Kwai, Die 12 Geschworenen, Zeugin der Anklage
Wirklich tiefe Einblike erhält man nicht. Was man aber sieht ist ein heillos überforderter Trainer. Wenn man noch Gründe braucht, warum diese Mannschaft unter Flick keinen Erfolg hatte, muss man nur diese Doku gucken.
Peter Sellers' legendärer Fettnäpfchen-Marathon.
Es ist immer wieder eine Freude, ihm dabei zuzusehen, wie er sich zwischen den Reichen und Schönen auf bemitleidenswert unbeholfende, aber stets höfliche Weise durch die Party schlängelt. Eine absolute Kultkomödie.
Der Film versucht auf sehr plakative Art eine Schach-Metapher zu sein. Mal gelingt es, mal ist es sehr übertrieben und ziemlich weit hergeholt.
Das Ende ist ziemlich vorhersehbar, wobei die Motivation völlig absurd.
Dazwischen kann Knight Moves aber doch einigermaßen zu unterhalten.
Daniel Baldwin ist hier mMn eine grandiose Fehlbesetzung.
Wow, ich bin schon fast beeindruckt wie schlecht dieser Film ist.
Mit viel Wohlwollen ist der Score vielleicht noch ok. Alles andere ist sehr schlecht bis herausragend schlecht.
Egal ob die Darsteller, die Effekte, die dämliche und unlogische Handlung etc.
Durchgefallen! Ich weiß nicht, einem wie großen Anteil die rekordverdächtig schlechte Synchronisation zu verantworten hat. Dieser Film ist es mir aber beim besten Willen nicht wert, das herauszufinden und nochmal auf englisch zu gucken.
Wofür wurden die 130 Mio rausgeworfen? Davon ist nicht viel zu sehen. Der namensgebende Hai sieht einfach nur schlecht aus. Und wie konnte man mit dem Film 530 (!) Mio einnehmen?
Ich bin jedenfalls sehr enttäuscht. Jason Statham spielt halt wie immer Jason Statham. Ich weiß, dass er bei vielen sehr beliebt ist. Ich kann mit ihm absolut nichts anfangen. Der Rest des Casts bleibt ebenfalls blass. Dazu diese unfassbare bescheuerte Story, die aber komplett ermst gemeint ist. Ich weiß nicht genau, wie es früher mal war. Aber man muss schon lange keine guten Filme drehen, um richtig Geld zu verdienen. Sharkado>Meg
Solider Thriller, wenn auch etwas vorhersehbar. Laurence Fishburne und Ed Harris wie immer klasse. Von Sean Connery hätte man hier besser eine etwas jüngere Version gehabt :)
Mit weniger Spielzeit hätte hier ein großartiges kleines Kammerspiel entstehen können. So wirkt alles etwas überladen und zieht sich sehr in die Länge. Trotzdem ein sehenswerter Film mit toller Musik.
Diese 90 Minuten bekomme ich nicht wieder. Aber eine 0,5 kann man auch nicht alle Tage vergeben. Insofern war es in gewisser Weise ein Highlight.
Ich musste mich erstmal daran gewöhnen, dass Viggo "Aragorn" Morgensen aussieht wie Al Bundy.
Dann wusste der Film aber durchaus zu halten. Green Book verbindet recht geschickt und kommt als sozialkritischer Buddy Road Movie daher hat auch aeine komödiantischen Szenen.
Behandelt wird daher das leider immer noch sehr aktuelle Thema Rassismus, aus meiner Sicht aber nicht konsequent genug. Die Spielfilmlänge von über 2 Stunden ist natürlich recht happig. In diesem Fall ist es aber sehr passend. Der Film lässt sich viel Zeit, damit wir die Figuren richtig kennenlernen können und überzeugt damit mit sehr gutem Pacing.
Einiges ist aber sehr vorhersehnar und das Ende dann etwas dünn und kitschig.
Das New York der 60er habe ich zudem authentischer abgebildet gesehen (z.B. In den Straßen der Bronx).
Insgesamt aber dennoch ein sehenswerter Film; auch wenn mich die vielen Spitzenbewertungen überraschen.
Ein toller Film und vielleicht der beste James Bond seit Goldfinger. Allerdings finde ich die Poker-Szene nicht so gelungen. Bond hat ein Full House aus Assen und Königen und verliert gegen vier Buben. So eine Situation gibt es im Texas Hold'em ausgesprochen selten und diese Hand ist unfoldbar. Er macht sich daraufhin aber Vorwürfe und Vesper wirft ihm vor, er hätte wegen seines Egos verloren. Das ist ziemlich lächerlich.
Ansonsten aber wie gesagt ein toller Streifen mit tollen Actionszenen - hervorhenen möchte ich hierbei die Verfolgungjagd zu Beginn. Wir erleben einen Bond, der wesentlich härter und verletzlicher daherkommt als gewohnt. Dazu Mads Mikkelsen als herausragender Gegenspieler.
Die Anfangssequenz finde ich sehr gelungen. Als nette Abwechslung sieht man James Bond mal scheitern.
Doch was danach folgt, ist eines Bonds nicht würdig. Die 133 Minuten sind geprägt von einer wahnsinnigen Hektik. Die CGI-Effekte heute teilweise sehr billig. Die Dialoge mit John "Q" Cleese wirken wahninnig albern. Und ein unsichtbares Auto? Ernsthaft? Dazu dieser unerträgliche Madonna-Titelsong.
Ich hätte gerne mehr Bond-Filme mit Timothy Dalton gesehen. Er spielt die Rolle grandios. Auch Roger Moore hat zuvor gute Bond-Teile gedreht, allen voran Der Spion, der mich liebte.
Aber insgesamt war die Moore-Ära etwas zu klamaukig für meinen Geschmack.
Der Wechsel zu Dalton hin zu einer härteren und ernsteren Richtung gefiel mir daher sehr gut und ich hätte es wie gesagt sehr begrüßt, wenn es mehr als zwei Dalton-Auftritte geworden wären. Mit Pierce Brosnen bin ich nie richtig warm geworden. Der Hauch des Todes ist definitiv eine der Entdeckungen meines Bond-Marathons.
Achtung Spoiler!
Oft ist weniger mehr.
Hier hat man versucht so viele Genres wie möglich in einen Film zu packen.
Misslingen tut das keinesfalls, vor allem weil der Cast eine sehr gute Figut macht. Aber es wäre meiner Meinung noch mehr möglich gewesen, wenn man sich mehr dem Fall und dem Gericht gewidmet hätte. Die Protagonisten gehen mir etwas zu locker und lapidar damit um - immerhin reden wir hier über möglichen Totschlag. Unterm Steich dennoch ein solider Film.
Der Film versucht mit ziemlich penetranter musik und möglichst dramatischen Dialogen krampfhaft eine epische Atmosphäre zu erzeugen. Bei der Verabschiedungsszene könnte man meinen, die Crew verbringt die nächsten zehn Jahre im Kosmos. Es ist alles etwas zu viel. Mich konnte der Sturm nicht einfangen und hat mich ziemlich kalt gelassen.
Insgesamt dennoch nicht schlecht. Der Cast macht seinen Job ziemlich gut.
Kann man gucken, aber ein mal reicht.
Für mich hat Kubrick hier ein Horror-Meisterwerk geschaffen. Der Film kommt gänzlich ohne Jumpscares aus. Er ist sowas von herausragend inszeniert und schafft es mit kleinen Dinge eine gewaltige Wirkung und unangenehme Stimmung zu erzeugen. Das Oveelook Hotel ist legendär und rätselhaft.
Jack Nicholson mit einer Leistung zum Niederknien.
Ich kann mich wirklich nicht erinnern je einen anstrengenderen Film gesehen zu haben. Aber erstmal zum Positiven: Der Film sieht toll aus. Die Autobots, die Decepticons, die Explosionen etc. sieht alles richtig richtig gut aus.
Aber leider hört das Positive da auch schon auf.
Die Dialoge und die Story sind an Dämlichkeit nicht zu überbieten. Der Film ist sehr sehr laut und vor allem angesichts der Spiellänge wirklich sehr anstrengend.
Muss denn wirklich ständig etwas in die Luft fliegen und kann es nicht zur Abwechslung mal einen normalen und realistischen Dialog geben? Dazu zünden durch die Bank alle Versuche von Komik überhaupt nicht. Es ist eben über weite Strecken ein klassischer Michael Bay Streifen. Für mich war es eine Quälerei.
Und bevor die Frage kommt, warum ich mir so etwas dennoch anschaue: Angesichts der wahnsinnigen Erfolge gehört die Transformers Reihe nun mal zu einer möglichst kompletten Filmliste. Zudem steht bei meinem Bruder und mir jeden Monat ein Motto auf dem Programm. Der Action-Mai wird definitiv nicht mein Lieblingsmonat. Aber vielleicht gibt es ja auch im von mir sonst so ungeliebten Genre auch die ein oder andere Perle zu entdecken. Würde mich aber wahnsinniges überraschen, wenn sich dafür die Transformers und/oder Michael Bay verantwortlich zeigen.
Hatte ich etwas besser in Erinnerung.
Leonardo Di Caprio und Kate Winslet haben hier meiner Meinung nach eine recht gute Chemie. Auch die Effekte sind - vor allem für damaloge Verhältnisse - richtig gut. Etwas mehr Titanic und etwas weniger Kate/Jack hätte dem Film allerdings ganz gut getan. Zudem bleiben die Nebencharaktere mit Ausnahme der brillanten Kathy Bates ziemlich blass.
Zum Ende ist schon alles gesagt. Das ist natürlich historisch lächerlich.
Wirklich überaus gelungen.
Hatte sehr viel Spaß bei meinem ersten Kinobesuch seit Jahren (seit wann gibt es Tische??). Sehr cool und clever umgesetzt, mit tollen Gastauftritten und tollen Szenen. Man merkt, dass in diesem Film sehr viel Liebe und Arbeit steckt. Maximaler Nostalgiefaktor garantiert für Leute, die wie ich gefühlte knappe Anfang Mitte 30 sind, plus minus 10 Jahre sind.
Achtung Spoiler!
Oh man ist die 4. Staffel schlecht. Die ersten beiden Staffeln habe ich gerne geschaut. Bei Staffel 3 ging es schon steil bergab. Aber Staffel 4 toppt das nochmal deutlich. Die schicken in 6 Folgen ernsthaft 4 mal Anke Engelke unf Bastian Pastewka rein? Wow...
Dann diese Willkürlichkeit beim Buzzern. Maetina Hill hätte z.B. locker 6 Leben verlieren können. Und dass Kurt Krömer (nichts gegen ihn) bei seiner 3. Teilnahme gewinnt, war so auch zu erwarten.
Es ist allen vielen Stellen sowas von offensichtlich, dass die Show zumindest teilweise gescriptet ist. Entweder war es in den frühen Staffeln nicht so oder besser kaschiert oder ich war blind.
Für mich hat diese Show nun allerdings jeglichen Charme verloren. Schade drum!