FenomenoVero - Kommentare
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Alle Kommentare von FenomenoVero
Ich werde nie verstehen, was diese dämlichen deutschen Filmtitel sollen. Was spricht bitte dagegen, den Originaltitel Toy Story 4 zu übernehmen?
Zum Film: Klares Downgrade zum grandiosen 3. Teil, ohne aber schlecht zu sein. Kann man gucken.
Man ist das schlecht. Eine Beleidigung an das grandiose HIMYM. Hier stimmt wirklich gar nichts. Kein Witz, kein Tiefgang. Alles wirkt unecht und es gibt keine Gelegenheit zu schmunzeln, geachweige denn zu lachen.
Ich hielt es für ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen und wurde dennoch noch negativ überrascht.
Den Beginn fand ich noch relativ gelungen. Danach geht es aber stetig abwärts (mal sehen was die nächsten Fomgen noch so bringen). Meine großen Kritikpunkte wurden hier bereits auf den Punkt gebracht: Nicht nachvollziehbare Handlungen der Charaktere und Logikllcher innerhalb der Story.
Insgesamt habe ich das Gefühl, es wurde sich hier nicht sonderlich viel Mühe gegeben. "Komm, wir machen einfach noch eine Serie. Story ist zweitrangig. Die Leute werden es schon fressen."
Zugegeben, ich habe es gefressen. Aber es schmeckt mir nicht.
Bin jetzt bei Folge 5 angelangt. Staffel 4 (bis jetzt) klar die schwächste für mich. Alles völlig übertrieben, einige Folgen viel zu lang, sehr hektische Erzählweise und die Figuren verkommen zum Teil zu ihren eigenen Karikaturen. Die Serie hat für mich leider erheblich an Zauber eingebüßt. Aber nicht falsch verstehen. Es ist und bleibt insgesamt eine tolle Serie und auch die 4. Staffel ist immer noch ok.
Und den meisten scheint es ja sogar sehr zu gefallen. Ist doch schön :)
Ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich diesen Film bis zum Ende geschaut habe. Definitiv ein Kandidat für den schlechtesten Film, den ich je gesehen habe. Die Moviepilot Beschreibung für 0er Filme trifft es mit schmerzhaft sehr treffend. Es hat wirklich geradezu körperliche Schmerzen verursacht. Unlustig, nervig und einfach abgrundtief schlecht. Schon so, dass es mich beinahe beeindruckt.
Eine schöne, zum Teil witzige, ohne Frage rührselige (eventuell etwas langgeratene) Geschichte. Faszinierend zu sehen, mit welcher Hingabe Robin Williams seine Rollen spielt. Die Nominierung für die goldene Himbeere ist für mich ein echter Skandal. Die Annahme dieser "Auszeichnung" hätte wohl sogar der liebe Andrew Martin himself verweigert und wäre nicht gern zu Diensten gewesen.
Durchaus eine interessante Grundidee. Von einem herausragend spielenden Anthony Hopkins getragen, schöpft der Film sein Potential aber nicht voll aus. Das liegt zum einen daran, dass ich persönlich kein Fan von Ryan Gosling bin. Noch weniger allerdings von seiner Synchronstimme (dafür kann Mr. Gosling natürlich nichts).
Was mich aber noch mehr stört, ist das Ende. Hopkins alias Crawford hat alles bis ins in letzte Detail geplant und dann unterläuft ihm dieser Fauxpas? Ziemlich unglaublichwürdig.
Lange nicht so einen Unsinn gesehen.
Durch den Titel erwartet man ja ohnehin nicht die Neuerfindung des Rades. Aber das ist mir dann deutlich zu absurd. Dazu ein total nerviger Soundtrack und eine ganze Reihe schlechter Schauspielleistungen. Samuel L. Jackson natürlich gewohnt stark und hier der klare Lichtblick.
So sehr ich anfangs davon überzeugt war, dass sich dieses Format von selbst trägt, umso mehr gewinne ich nun den Eindruck, dass es sich wahnsinnig schnell abnutzt.
Staffel 3 vor allem aufgrund der miesen Besetzung insgesamt sehr enttäuschend.
Fand es auch absolut unfair, Anke gezielt gewinnen zu lassen. Sieger der dritten Staffel ist ganz klar Max Giermann!
Man ist der mies. Teil 1 fand ich immer cool. Den zweiten dann schon deutlich schlechter. Dann ging mit Teil 3 wieder etwas bergauf, um dann mit Teil 4 abzustürzen. Aber Teil 5 setzt dem die Krone auf. Nicht witzig!
Sicherlich besser als viele andere deutsche Produktionen. Aber dennoch nicht spannender als eine Schloss Einstein Episode. Das dürfte fürs erste wieder der letzte Versuch gewesen sein.
Ich kann nicht mal genau sagen, was genau mich an deutschen Filmen so sehr stört. In dem Fall aber u.a. der nervtötende Soundtrack und Jennifer Ulrich, von der ich wahrlich kein Fan bin.
Bewertung fällt mir hier wahnsinnig schwer. Das Fomat ansich ist richtig klasse. Und zum Glück waren einige Comedians dabei, über die ich wirklich lachen kann (z.B. Pastewka, Sträter, Giermann). Aber leider noch mehr, bei dem es mir nicht schwer fällt, absolut keine Miene zu verziehen (Teddy, Krömer, Tahnee und vor allem Frier!). Mit anderer Besetzung könnte besser, aber auch deutlich schlechter ausfallen. So war es über 2 Staffeln insgesamt sehenswert.
Insgesamt kein katastrophaler Film, aber dennoch mit vielen offensichtlichen Schwächen: Teils schwache Schauspieler, die häufig viel zu hecktische Kameraführung, die Möchtegern-Gansgster und wow ist der Film schlecht synchronisiert.
Taylor Lautner ist definitiv ein Anwärter, auf den schlechtesten Schauspieler, den ich je gesehen habe. Die Story konnte mich zwar zu keiner Zeit wirklich überzeugen. Aber mit einer anderen Besetzung wäre es sicherlich wenig schlimm anzuschauen gewesen.
Finde ihn weitaus gelungener als viele vergleichbare Filme, die in dem Genre so rumspuken. Hervorragender Spannungsaufbau, ein guter Cast und vor allem eine durch den einsamen Wald grandiose Atmosphäre. Das Ende hat mich nicht vollends überzeugt. Aber insgesamt wurde ich gut unterhalten und kann mir "The Ritual" sicherlich ab und an mal ansehen.
Ich werde einfach nicht warm mit deutschen Filmen. Dieser ist sicherlich handwerklich gut gemacht. Die Kulisse ist sehr aufwendig angelegt und nah an die die Puppenkiste angelehnt. Man hat sich sehr viel mühe gegeben. Aber der Zauber aus der Kultreihe von früher stellt sich zu keinem Zeitpunkt ein. Alles wirkt irgendwie künstlich und farblos. Schade
Verschenktes Potential.
Fand die Grundidee sehr gut. Die Handlung wird aber ziemlich schnell sehr abgedroschen. Insesamt aber immer noch ok. Nicholas Cage zudem für mich eine klare Fehlbesetzung. Spontane Ideen wären Edward Norton oder Danzel Washington. Aber klar, kostet auch alles Geld :)
Solider Thriller.
Ich bin wahrlich kein Fan von Nicholas Cage. Aber hier gefällt er mir im Zusammenspiel mit Gary Sinise ziemlich gut. Der Auftakt ist so rastlos wie grandios. Am Ende geht dem Film etwas die Luft aus. Ich kann ihn mir aber und zu gut anschauen.
Ich fand Teil 1 schon höchstens durchschnittlich und Teil 2 schwach. Aber Teil 3 - der Glück der letzte war - ist definitiv der negative Höhepunkt.
Ich weiß auch nicht, was das mit Mytery zu tun haben soll. Es ist einfach ein mieser Splatter mit schlechter Story mit schlechten Schauspielern.
Warum muss man von einem Film, der gerade mal drei Jahre auf dem Buckel hat, ein Remake machen?
Noch dazu von einem Film, der mit recht wenig auskommt und wenig Raum für Veränderungen lässt.
Aus meiner Sicht funktioniert das Original wesentlich besser und glaubwürdiger.
Ich muss dazu sagen, dass ich das original auf dänisch gesehen habe. In der Originalsprache lässt sich sicherlich einiges besser transportieren.
Dennoch Kompliment an Jake Gyllenhaal. Der enttäuscht wirklich nie.
Ich fand Staffel 1 klasse und Staffel 2 sogar noch stärker. Aber spätestens ab Staffel 4 beginnt die Serie, sich zu verlieren. Es tauchen ständig neue Charaktere auf und viele Fragen bleiben unbeantwortet und interessante Charaktere (z.B. Walt) werden nicht näher beleuchtet. Das Serienfinale fand ich persönlich dann entgegen der allgemeinen Meinung widerum sehr gelungen. Unterm Strich finde ich Lost defintiv sehenswert. Eine Masse an großartigen Ideen. Aber man hat es mitunter übertrieben. Manchmal ist weniger mehr.
So einfach und so gut. Alles wirkt echt. Nichts gleicht einer Kulisse, sondern man hat wirklich das Gefühl, man beobachtet die schlimmste WG aller Zeiten.
Die Dialoge sind einfach Klasse. Die beiden harmonieren göttlich. Vor allem, weil es phasenweise derart wenig Schnitte gibt.
Alles wirkt wirklich echt.
Wenn man möchte, kann man hier die Grundlage für Charlie und Alan Harper erkennen. Dieser Vergleich wird aber Oscar Madison und Jack Lemmon nicht ansatzweise gerecht.
Natürlich ist der 68er Streifen etwas angestaubt und vielleicht nicht jedermanns Sache.
Ich halte es aber für ganz große Kunst aus so wenig (hauptsächlich eine Wohnung als Drehort, wenig Protagonisten, kaum Musik) so viel zu machen. Danke an ein ganz großes Duo der Filmgeschichte.
Ich kann mich an keinen guten Film mit Dennis Quaid erinnern. Er hat nur einen Gesichtsausdruck und ist in meinen Augen kein guter Schauspieler. Falls ich gute Rollen/Filme mit ihm verpasst habe, bin ich dankbar für Tipps ;) Der Film schafft es insgesamt nicht wirklich Spannung aufzubauen. Als man dann denkt, jetzt geht es los, ist der Film vorbei. Dabei bringt die Grundidee und die Story zumindest das Fundament für einen soliden Streifen mit. Da war mehr drin. Die mitunter hektische Musik klingt übrigens wie vom 1968er Planet der Affen geklaut.
Ich bin sehr froh zweisprachig aufgewachsen und somit des dänischen mächtig zu sein. In der deutschen Übersetzung geht leider vieles verloren und wenn man das Original kennen und lieben gelernt hat, ist alles andere eine Zumutung. Die Filmreihe ist purer Kult und "ser rødt" meiner Meinung nach einer der besten. Die Orchesterszene gehört definitiv zu den besten Filmszenen, die ich je gesehen habe. Ganz groß! Danke an Mama für die Dänischkenntnisse und danke an Erik Balling und Co und viele viele tolle Stunden Unterhaltung. Die Olsenbande hat für immer einen Platz in meinem Herzen.
Auf Empfelung angesehen. Ich persönlich wünsche mir von einem Film mehr Substanz, mehr Hintergrund, mehr Sinnhaftigkeit und mehr Realität. Aber scheinbar kommt er bei Actionfans ja ganz gut an. Ist wohl einfach Geschmackssache. Mein Ding ist es nicht.