FenomenoVero - Kommentare

Hatte ich etwas besser in Erinnerung.
Leonardo Di Caprio und Kate Winslet haben hier meiner Meinung nach eine recht gute Chemie. Auch die Effekte sind - vor allem für damaloge Verhältnisse - richtig gut. Etwas mehr Titanic und etwas weniger Kate/Jack hätte dem Film allerdings ganz gut getan. Zudem bleiben die Nebencharaktere mit Ausnahme der brillanten Kathy Bates ziemlich blass.
Zum Ende ist schon alles gesagt. Das ist natürlich historisch lächerlich.

Wirklich überaus gelungen.
Hatte sehr viel Spaß bei meinem ersten Kinobesuch seit Jahren (seit wann gibt es Tische??). Sehr cool und clever umgesetzt, mit tollen Gastauftritten und tollen Szenen. Man merkt, dass in diesem Film sehr viel Liebe und Arbeit steckt. Maximaler Nostalgiefaktor garantiert für Leute, die wie ich gefühlte knappe Anfang Mitte 30 sind, plus minus 10 Jahre sind.

Achtung Spoiler!

Oh man ist die 4. Staffel schlecht. Die ersten beiden Staffeln habe ich gerne geschaut. Bei Staffel 3 ging es schon steil bergab. Aber Staffel 4 toppt das nochmal deutlich. Die schicken in 6 Folgen ernsthaft 4 mal Anke Engelke unf Bastian Pastewka rein? Wow...
Dann diese Willkürlichkeit beim Buzzern. Maetina Hill hätte z.B. locker 6 Leben verlieren können. Und dass Kurt Krömer (nichts gegen ihn) bei seiner 3. Teilnahme gewinnt, war so auch zu erwarten.
Es ist allen vielen Stellen sowas von offensichtlich, dass die Show zumindest teilweise gescriptet ist. Entweder war es in den frühen Staffeln nicht so oder besser kaschiert oder ich war blind.
Für mich hat diese Show nun allerdings jeglichen Charme verloren. Schade drum!

Das war wohl wirklich die schlechteste Komödie, die ich je gesehen habe.
Sogar schlechter als Die Maske 2 und das will was heißen.

Erfrischende Comedy aus Deutschland; ich bin positiv überrascht.
Das Rad wird hier sicherlich nicht neu erfunden, aber es lässt sich sehr angenehm schauen und ist stets für ein paar Lacher gut und versteht es auch erste Themen und Momente einzubauen.

Fand den ersten Teil schon sehr schwach.
Hier wirkt die ganze Handlung aber noch absurder und der gesamte Cast ist nochmal ein ganzes Stück schwächer. Aniston und Sandler funktionieren für mich als Paar überhaupt nicht. Die Dialoge zwischen den beiden sind kaum zu ertragen, könnte aber auch an der Synchronisation liegen.
Einer Komödie würde es ganz guttun, hier und da mal etwas Witz zu versprühen. Witzig ist hier aber absolut gar nichts.

Nerviger Taff-Beitrag in Spielfilmlänge. Warum muss alle zwei Minuten ein neuer Song ertönen? Von den flachen Witzen, miesen Dialogen und der "Story" kann das jedenfalls nicht ablenken. Als überaus erfolgreicher deutscher Film hat er eine Sichtung verdient. Bei mir aber ganz übel durchgefallen.

Habe den Hype um diesen Film nie verstanden. Die erneute Sichtung hat daran nichts geändert.
Von Mark Wahlberg bin ich es gewohnt, unterwältigt zu werden. Aber auch der Rest des Casts kann hier nicht überzeugen. Über die flachen Witze und die Fäkalsprache jann ich nicht lachen.
Hervorheben möchte ich allerdings den CGI-Teddy. Der sieht wirklich klasse aus.

Ich dachte, derart schlecht kann der Film nicht sein, wie ich es vielerorts gelesen habe. Aber er kann!
Diese 95 Minuten haben die Bezeichnung "Film" kaum verdient.
Man hat wirklich das Gefühl, dass vieles bewusst schlecht umgesetzt ist. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Albern, nervig und nicht lustig.
Von der Story will ich gar nicht erst anfangen. Das war wirklich schmerzhaft.

Keine der Asterix-Realverfilmungen konnte mich vollends überzeugen.
Aber während der erste Teil zumindest in erster Linie eine ernsthafte Geschichte erzählt und er überdies durch ein starkes Setting punkten kann, steht bei den Olympischen Spielen die Albernheit im Vordergrund. Schwacher Cast, lächerliche Story, miserable Gags und hanebüchener "witziger" Bezug zur heutigen Zeit (Brad Pittus, Doping, Reifelwechsel auf Intermediates etc.), der bei mir geradezu körperliche Schmerzem verursacht.
Die Krönung des ganzen ist der peinliche Auftritt von Bully Herbig.
Dass der Film überhaupt unter dem Namen "Asterix" laufen darf, ist schon fast eine Beleidigung.

Wenn man unbedingt eine Fortsetzung der Kevin-Reihe machen muss, bitte.
Dass man für die gleichen Rollen aber andere Darsteller nimmt, ist ein absolutes No-Go. Aber dass man sich dann nicht mal die Mühe macht, alterstechnisch passendes Ersatz zu finden, setzt allem zu Krone auf.
Davon abgesehen ist auch die schsuspielerische Leistung, die Handlung, die Musik und eigentlich auch alles andere ganz ganz mies. Autsch!

Es gibt sicherlich lustigere Serien als Seinfeld. Aber dennoch hat Seinfeld für mich mit den höhesten Unterhaltungswert.
Den liebenswerten Charakteren in Alltagssituationen zuzuschauen, macht einfach unfassbar viel Spaß. Alles wirkt wahnsinnig authentisch.
Sehr viele Ideen und Gags kommen einem bekannt vor. Und fast immer gilt: Seinfeld hat es zuerst gemacht.

Bin durch Zufall auf My Name is Earl gestoßen. Man bin froh, dass das Karma mich dazu gebracht hat :)
Wirklich witzig, liebenswert und einfallsreich. Die Serie überrascht einen immer wieder. Ein wirklich tolles Ensemble. Insbesondere das Zusammenspiel der Brüder - verkörpert durch Jason Lee und Ethan Suplee - möchte ich hevorheben.
Kann ich jedem nur weiterempfelen.

Reiht sich ein in Fortsetzungen, die die Welt nicht braucht. Versprüht zu keiner Zeit den Charme seines Vorgängers. Auch der Soundtrack stinkt im Vergleich ab.
Zudem hat mir Jordan als Schauspieler deutlich besser gefallen als James.

Ich dachte die Kombination langweilig und anstrengend wäre kaum möglich.
Aber dieser Film schafft es. Lächerliche Slapstick Gags, nervige Dialoge, nerviger Soundtrack und einfach von Anfang bis Ende NICHT LUSTIG.

Ich werde diesen Hype um die ganzen Marvel Filme nie verstehen. Ich habe noch keinen gesehen, der mir wirklich gefallen hat. Muss mich wohl damit abfinden, dass das einfach nicht meine Art Film ist.

Endlich das erste mal gesehen.
So hat mich schon lange kein Film mehr umgehauen. Großartige Schauspielleistungen (hervorzuheben sind hier sicherlich Charles Laughton und Marlene Dietrich) und eine raffinierte Kriminalgeschichte, die in einem Ende mündet, das sicherlich zu besten zählt, die ich je gesehen habe.
Ein tolles Erlebnis!

Sicherlich nicht schlecht. Aus meiner Sicht aber einerseits relativ durchschbau und andererseits lässt er Fragen offen.
Kann natürlich seinen Charme haben, den Zuschauer im Dunkeln zu lassen.
In dem Fall hätte mir eine Auflösung aber besser gefallen.

Habd lange nicht so einen Müll gesehen.
Schlechte Schauspieler, schlechte Dialoge, absolut nicht nachvollziehbare Handlungen, wenig bis kein Hintergrund zu der ganzen Geschichte. Die Charaktere werden so gut wie nicht oder schlecht beleuchtet. Die Handlung ist an den Haaren herbeigezogen.
Dazu wirkt es auf mich zu keiner Zeit echt. Ich habe von Anfang bis Ende das Gefühl, ich sitze in einem Filmset. Ich weiß nicht woran es liegt, aber bei deutschen Filmen ist es fast immer so künstlich.
Verschwendete Zeit.

Absolut kult.
So einfach und so gut.
Es braucht keine special effects oder nervige Musik. Einfach eine gute Kulisse, kluge Geachichten und den brillianten Peter Falk.
Ich finde es super, wie viel Zeit die Serie sich lässt. Columbo taucht zumeist erst nach 20 Minuten auf. Ihm dann beim Ermitteln zuzusehen macht einfach nur Spaß und ist zum Teil sehr klug ausgedacht. Da können sehr viele Kriminalserien von heute einpacken.

Bestimmt 20 Jahre nicht gesehen. Hat aber nichts an Charme eingebüßt. Die Spezialeffekte sind sehr gut, gerade wenn man sich vor Augen führt, dass der Film 25 Jahre alt ist. Die Brüder sind hervorragend besetzt und harmomieren prächtig miteiander. Zudem hätte die Rolle des Caesar wohl niemand dermaßen klasse spielen können wie Christopher Walken.

Mir war klar, dass ich nie ein Fan von dieser Art Filme werde;
dass mir aber schon nach dem ersten Teil etwas die Worte fehlen sllerdings nicht.
Platte Story, schlechte Dialoge, nerviger Soundtrack, schnelle Autos und viel Lärm.
Nein, vielen Dank!
Ist mir absolut schleicherhaft, wie man daran Gefallen finden kann und diese Bewertungen hier zu Stande kommen.

Nach längerer Zeit mal wieder gesichtet. Macht jedes Mal aufs Neue Spaß und ist mMn auch gut gealtert.
Ein sehr gutes Beispiel dafür, dass weniger oft mehr ist. Der langsame Spannungsaufbau von Spielberg unterlegt von John Williams' weltbekannter Filmmusik ist einfach meisterhaft.
Die Bedrohung des Feindes ist bis auf die Couch zu spüren, obwohl er lange kaum zu sehen ist. Das ist ganz große Kunst.
Hervorheben möchte ich die Leistung von Robert Shaw, der die Rolle des Quint perfelt verkörpert.
Steven Spielberg hat 1975 gewissermaßen ein neues Genre etabliert. Bis heute muss sich jeder Film, der auch nur annähernd Verwandtschaft aufweist, sich mit Jaws messen lassen. Aber das Duell ist wohl auf ewig entschieden.

Ich bin von den ersten beiden Folgen positiv überrascht. Überaus bildgewaltig und eine gelungene Einleitung. Teile die teils sehr schlechten Bewertungen überhaupt nicht.

Zu Family Guy fallen mir viele Adjektive ein: Krank, witzig, abgedreht, kreativ, verrückt, verstörend etc.
Hier wird der schwarze Humor wirklich auf die Spitze getrieben. Gefällt sicherlich nicht jedem und auf Dauer kann es auch etwas anstrengend sein. Aber in der richtigen Dosis ist es wirklich klasse.