Fleischfresserin95 - Kommentare

Ich hätte diesen Film allzu gern als Buchfassung gelesen, um mich von jedem Detail selbst ein Bild zu erfassen. Dann hätte es sogar fast 10 Punkte von mir bekommen.

Und als Psychothriller würde ich diesen Film auch nicht umschreiben, eher als Drama definieren.

Dieser Film beweist einfach, das ein Anfang wirklich öde sein kann, aber von Szene zu Szene immer stärker werden kann. Bis das Finale erscheint! Und die Bindung zwischen Sohn und Mutter rührt einen, und beweist einen allzu viel.
Auch wenn man denkt, das die Mutter echt gestört ist. Doch dies färbte sich von Szene zu Szene pendelt ab. Und dies bringt Spannung zwischen die beiden und dessen Film. Da ist der Mord zudem zweitrangig.

Auch wenn das Ende verwirrend war, und ich mir ihn zudem zweimal ansehen musste, war dies ein echt tiefgründiger und beeindruckender Film.

Einfach eine Kultserie die zwar fad von der Story ist, aber die man sich wirklich immer wieder ansehen kann.

Ein Film der einen wirklich derartig erweckt und zum nachdenken anregt.
Genau sowas brauch ich leider öfters.

Ich bin wirklich von Sarah Michelle Gellar begeistert (es gibt echt zahlreiche Filme die man mit ihr die Mülltonne werfen könnte) die mir wirklich sympathisch war, neben Jonathan Tucker.

Irgendwie mal anders, als jegliche Dramen oder Romatikstreifen. Jetzt zwar keine sonderliche große Story. Aber trotzdem schlägt sie einen ins Gesichts.

Ich habe mir beide Versionen angesehen. Und beide sind wirklich fabelhaft!

Doch in dieser wäre ich allzu gerne im Kino gewesen und hätte wie konzentriert jede Szene angestarrt. Schade eigentlich, das ich diesen Film nur Daheim genießen durfte.

Anfangs nicht wirklich bunte Darstellung und als ich Jim Carrey las, war ich natürlich wieder etwas skeptisch. Aber dies reduzierte sich von Szene zu Szene.

Ich hatte mir früher zuerst das Spiel angesehen bzw gespielt, bevor ich mir überhaupt jemals diesen Film ansah.

Und ja ich schaute mir diesen Film nicht nur wegen Emily Browning allzu gerne an. Sondern wird auch vom derartig albernen Jim Carrey eine andere Seite gezeigt, die mir als ''Nicht Fan'' sympathisch erweiste.
Und natürlich habe ich mich sofort in die kleine Sunny verliebt.

Fazit ; ein durchaus angenehmer, mit viel entzückenden Schnick Schnack gemachter Film.

Zunächst war ich etwas skeptisch von dieser Serie. Weil mich die ''Inhaltsangabe'' ganz schlicht an ein schlechtes Buch erinnert hatte, was ich mal vor kurzen lesen durfte. Insgeheim bin ich jetzt nicht gerade umgehauen von der Story. Aber die Schauspieler & viele verstörende Szenen bringen mir dessen passenden Kick.

Ein perfekter Hintergrundfilm. Weil man kaum etwas verpasst. Okay, man verpasst überhaupt nichts. Die einzige Aufmerksamkeit lenkte zwischendurch auf Miss Parker und Deschanel.

Eine sehr gelungene Serie. Die hier und da ab und zu etwas überspielt und '''aufgesetzt'' wirkt. Besonders mag ich an dieser Serie die verschiedenen Charakter, in denen man sich allzu schnell verliebt und vernarrt. Irgendwie musste ich Anfangs immer an die Fassung von denken ''Frauenknast etc''.

Mein Fazit ; ''Orange is the New Black'' ist einfach eine fesselnde Serie. Die einen durchaus süchtig machen kann.

Und mein Traum erfüllt sich. Da habe ich ja endlich etwas für die kalten Tage! Ich hoffe ich gewinne.

Wie kann man nur beide Serien so vergleichen. Schrecklich!

Dieser Film hat so einiges mit mir gemeinsam, deshalb schaue ihn jedes Jahr aufs neue. Passt einfach genau in die bodenständige ''Weihnachtsliste''.

Ist jetzt nicht sonderlich berauschend. Aber macht mich jedes mal glücklich!

Wie ich mich freue und gerne gewinnen würde, in meinem alten Schlafsack passe ich ja nicht mehr hinein.

Da hat Greg Mottola wirklich was geniales auf die Beine gestellt. Also natürlich beinahe. Mich hat die Musik, dessen Humor und verschiedene Szenen verzaubert. Nur leider konnte ich mich nicht mit der Besetzung zufrieden stellen. Schon das Kristen Stewart mit hinein gebracht wurde, zerstörte das ganze. Aber andere Nebendarsteller/innen weckten dies wieder auf.

Jaja, da werden die anderen Typen gegen Tatum total blass. Und mein Herzle ist die Hose gerutscht als ich mir diesen Film ansah. Jeder weiß hier, das die Story sowieso übel ist! Aber das dieser Kerl einfach lecker ist.

Gegensetze ziehen sich an? Im Gegenteil. Jonah und Channing harmonieren hier überhaupt nicht zusammen, dazu besitzt der Film einen ziemlichen schlechten Humor. Das einzige ''gute'' die Johnny Szene und die einzigen entzückenden Channing Szenen.

Ich hatte ihn letztes Jahr mit meiner kleinen Schwester geschaut, und sie hatte sich gegruselt.
Selbst musste bzw war ich darauf fixiert das Sarah Jessica Parker dabei war und ziemlich dümmlich rüber kam!

Als Silent Fanatiker ging ich extra ins Kino, für diesen Film. Zudem war dies wirklich für den Hintern, weil die 3D Herstellung sowieso Überflüssig war und die Story so fremd war. Außer feine Gestalten war jetzt nichts besonderes bei. Ein 3 Teil? Lieber nicht.

Genau da verliebte ich mich das erste mal in Audrey und die französischen Filmchen. Nicht umgedingt ein Film mit fesselnder Story. Trotzdem entzückt einen die verspielte Art, des Filmes.

Zwar beinahe sinnlos, weil es einfach ein öder Liebesfilm ist. Aber die Rolle, der Bridget Jones, ähnelt mir. Und deshalb fühle ich mich ihr hingezogen bzw dessen Film. Schon schade, des dieser Film ein zweiten Teil besitzt.

Ich mag solche Kung Fu Filme sehr. Dennoch passt dieser Humor hier überhaupt nicht, der hier ab und zu in verschiedenen Kampfszenen eingespielt wird. Dies zerstört dieses ''spannende''. Zudem finde ich es äußerst schade das Jackie Chan immer wieder im Unterbewusstsein die gleichen Rollen spielt bzw die ähnlichen, sondern den Lehrmeister.
Ansonsten muss ich all den Leutchen hier zustimmen, die Besetzung zwischen Jackie und Jet hat diesen ganzen Film sowieso etwas aufgemischt und dieses goldene etwas verleit.

Angeblich soll die Besetzung nun total anders starten. Und wenn es nun so so durchaus sein sollte, werde ich es mir nicht umgedingt im Kino ansehen. *hachz* Auch als SATC Fanatiker.

Dieser Film gehört einfach für mich zu den aller besten. Und warum? 1. Stephen King 2. Dieser Film besitzt so viele Horror/Thriller Elemente ohne überhaupt überladen rüber zukommen (passiert ja oftmals und dann wird es einfach nur nervig und künstlich) 3. Die Besetzung, ja die Besetzung ist Perfekt. Ganz besonders der/die Hauptdarsteller/rin, also ein geniales Cast. Und ja, dieser Film bereitet mir auf jedes Gänsehaut, weil er zynisch und gespalten zugleich ist. Ich finde, jeder ''Horrorfilm'' Produzent, sollte sich eine kleine Scheibe von abschneiden.

Obwohl ich Stephens Bücher jedes mal besser finde. Muss ich zugeben neben Shining besitzt dieser Film ein gewissen Kick, der mich erstarren lässt und mich hinter mein Kissen verstecken lässt. Ich möchte damit sagen, viele ''Horror'' Streifen, unterstreichen meine Angst und innere Spannung so wie diese beiden. Vielleicht liegt es auch nur an meine Phobie. Wer weiß. Zwar ein Abzug zu Besetzung, aber dies ist etwas anderes.

Ich mochte diesen ''öden'' Monk anfangs nichts. Aber von Staffel zu Staffel ist er mir sympatischer geworden, weil er einen tiefgründigen und sehr eigensinnigen Humor besitzt sowohl auch die Serie. Diesen finde ich sonderlich toll. Und es ist jedes mal etwas feines, ihn bei zu beobachten wie genial er sich aufs neue er sich stellt.