FordFairlane - Kommentare

In etwa auf dem selben Niveau wie schon der erste Teil, also nicht die Rede wert.

denke ich eher nicht das dieser kommt, weil er Batman viel zu ähnlich ist. Ich dachte eben bevor ich die Überschrift lese schon wieder ein neuer batman!

Meiner Meinung nach haben wir hier kein typischen Lundgren Film, die Farben wirken komisch und die Schnitte recht seltsam. Die Story um den Prediger der durch die Stadt reißt auf seinem Motorrad und leute rettet, indem er die bösen zur Rechenschaft zieht ist zwar nett. Doch trotzdem gibt es dutzende B-movies, wo man Selbstjustiz schon besser gesehen hat. Die deutsche Synchro stört auch, denn Lundgren hat eine miese stimme bekommen.

Ein B-Movie auf C-Movie niveau!

Der Film lief damals im Nachtprogramm von RTL 2 ungeschnitten und kann sich als B-Movie wirklich sehen lassen. Der Film fängt gleich richtig an und richtige langweile kommt hier in keinem moment aus. Es wird ständig was in die Luft gejagt oder auf Lundgren geschossen, während dieser versucht mit dem Koffer zu entkommen. Klar der Film gewinnt kein Blumentopf für seine Machart oder die Story, doch unterhält recht gut an einem lahmen Abend für eine B-Movie Tv Produktion!

Cover Up hat ein Problem, er will sich nicht so recht entscheiden was er ist. Handelt es sich um einen Actionfilm oder um einen Politthriller? Für einen Actionfilm passiert einfach zu wenig, denn wirklich Action gibt es erst nach ca. 40 minuten zusehen und für einen Politthriller ist er nicht überraschend genug aufgebaut.

Die Darsteller sind wirklich besser als der Film, denn besonders Lundgren spielt hier mal nicht den über Menschen sondern einen stinknormalen Reporter, welcher einfach in diese Situation hineinruscht. Louis Gosset Jr. spielt wie gewohnt seine Rolle runter, doch trotzdem hat er mir in "The Punisher" ebenfalls mit Lundgren besser gefallen!

Als B-Movie fällt Lundgrens "Cover up" viel zu spannungs-und Actionarm aus, es will einfach nichts richtiges passieren. Die Kulissen in Israel sind wunderbar und tragen zum Flair bei, es spielt sich alles an verschiedenen Orten ab wodurch das geringe Budget nicht auffällt. Auch wenn Lundgren hier einer seiner schauspielerischen besseren Rollen spielt haben wir hier leider nur einen unterdurchschnittlichen B-Movie, welchen man sich ansehen kann. Doch zwingend notwendig ist das nicht, auch als großer Lundgren Fan sowie ich es bin, da gibt es bessere!

Elias Koteas wurde mir damals bekannt durch seine Rolle als Casey Jones in "Turtles 1 & 3", sowie seine Rolle in Gods Army. Doch sonst ist er meistens nur in Nebenrollen zusehen als Bösewicht, welche er stehts sehr unterhaltsam spielt.

Woody Harrelson ist einer dieser Schauspieler, welcher gerade mal alle 2 Jahre einen Blockbuster herausbringt und die restliche Zeit über sich mit Nebenrollen die Zeit vertreibt. Defendor hingegen ist einer dieser Filme der meiner Meinung nach eine größere Kinoauswertung verdient gehabt hätte, doch leider schaffte er es nur in sehr wenige Kinos und spielte sehr wenig ein. Doch das kann ich eigentlich nicht verstehen, denn "Defendor" ist ein gutes Drama über einen etwas zurückgebliebenen Mann, der sich selber für einen Superhelden hält und einen auf Selbstjustiz macht.

Woody Harrelson spielt seine Rolle sehr liebenswert und stehts mit einer sympatischen und kindlichen Art. Die Story ist mal was anderes und nicht dieser ständige "Over the Top" Blockbusterblödsinn mit Milliarden Budget. So wie man hier einen Superhelden präsentiert bekommt, so würde er wirklich sein!

Von mir kommt dieses Witzige Superhelden-Drama mit einen gut aufgelegten Harrelson 7 von 10 Punkte.

Irgendwie rieche ich einen flop

Drive hatte nur eine starke Optik und einen schönen Soundtrack, der rest war nicht die Rede wert. Ryan Gosling spricht sogut wie garnicht in diesem Film und nur räume mit menschen die still sind kann ich mir nicht angucken. Ein zweiten teil muss auch nicht sein, besonders nicht wenn sie einen death wish daraus machen wollen.

Das Adam-Sandler-Team drehte wohl im Auftrag der "Happy Madison Produktion" diese seichte aber recht unterhaltsame Kifferkomödie.

Die Darsteller sind vielen wohl bekannt aus sämtlichen Adam Sandler Filmen, sowie aus der Serie "King of Queens". Hier ist fast die komplette Crew zusehen, doch leider macht dieses noch lange keinen Spitzenfilm.

Denn "Grandma's Boys" ist in meinen Augen etwas zu zahm geraten, richtige Derbe-Szenen kriegt man hier nicht zusehen und nur die ganze Zeit vor der Bong sitzen macht für mich keine Unrated!

Der Hauptdarsteller ist ein richtiger unsympatischer Mensch und absolut nicht witzig. Klar gibt es einen oder anderen Gag der einen zum schmunzeln bringt, aber mehr als unterhaltsame Sonntag-Nachmittags-Unterhaltung haben wir hier nicht!!!!!!!!

Mit dem Ende der Serie haben sie eigentlich eine Kultfigur zunichte gemacht, da hat auch dieser lahme TV-Film nichts besser gemacht. Wenn alf wieder auf die Leinwand flimmert dann aber mit der Familie Tanner. Welcher er vielleicht nach Jahrne wieder besucht.

Leonardo Dicaprio hätte man sich zwar vorstellen können weil er ein guter Schauspieler ist, doch dann hätten sie ihn wohl immer mit Heath Ledger verglichen was wohl auch sein Grundgedanke war die Rolle abzulehnen. War die Richtige Entscheidung denke ich, mit dem Bane Charakter kann man sich auch erstmal abfinden. Vielleicht im nächsten Batman Adventure vielleicht?

Der Letzte "Scream 4" war schon nicht besonderes und eine komplette Schlaftablette und jeder Mensch der die Filme verfolgt hat, wusste wer der Mörder ist oder wie er ausgeht. Eine Serie über diesen brauch man nicht, der war gruselig als man 7 war und jetzt nicht mehr.

Der später enstandene Film "21 Jump Street" war im Gegensatz zu "Bad Sitter" eine richtige Granate. Doch dieser Film hier ist sowas von Bad das mir die Galle hochkommt, das fängt schon bei den unsympatischen Kindern im Film an, welche der Zuschauer auch am Ende nicht in Herz gewinnt. Dafür sind sie zu frech und einfach so no Go!

Jonah Hill spielt seine Paraderolle runter und kämpft sich durch ein langweiliges und bestimmt schon 1-2. Millionen mal verfilmtes Drehbuch, welches noch nicht einmal gute Gags zubieten hat. Kein Wunder das der Film in USA ein Flop war, denn sowas geht ja mal garnicht.

Ich habe mir diese Serie nur aufgrund von Ed O'Neil angesehen, denn dieser war für meine Lieblingsserie "Eine Schrecklich Nette Familie" verantwortlich und es war schön ihn mal wieder zusehen. Er ist deutlich in die Jahre gekommen und trotzdem bleibt er dank der guten Synchro im deutschen den Zuschauern vertraut.

Zur Serie bleibt zusagen das ich sie jetzt nicht so besonders finde, denn diese Serie wirkt mehr oder weniger wie eine Doku-Soap über drei verschiedene Familien.
Darüber konnte ich eigentlich nicht lachen und von einer Sitcom erwarte ich mehr und auch hier fehlen mir die Lacher im Hintergrund.

Columbo spielt wie gewohnt seine Paraderolle in einem spannenden Fall.

Ein sehr schwacher-Columbo-Fall

Etwas zu derb für meinen Geschmack

Die nette Direct-To-DVD Disney-Produktion kommt leider nicht an den genieln "Goofy - Der Film" heran, denn dafür ist die geschichte nicht so besonders und die Gags halten sich in grenzen. Die Synchro ist nette gemacht, aber es fehlt halt einiges.

Könnte man kaum finanzieren, wieviel sollte dann eine Folge kosten wenn jeder der hauptdarsteller fast eine millionen bekommen. so ein schwachsinn ich rieche auch einen flop

Nun müsste Stallone langsam mit einem dritten Film anfagen und diesmal mit dabei diese anderen noch zusätzlich zu dem aktuellen Team von Expendables II.

1. Jackie Chan
2. Steven Seagal
3. Wesley Snipes
4. Michael Dudikoff
5. Mel Gibson & Danny Glover
6. Hulk Hogan

"The Matrix Revolutions" ist nicht der beste Teil der Trilogie, aber auch kein schlechter Science-Fiction Actioner. Der Film ist einfach zuviel Actionüberladen und die Effekte sind am Overload! Sowas will man nicht mehr sehen. Die Story wirkt auch langsam etwas peinlich und das Ende ist schade!

Naja kann man gucken muss man aber nicht.

Mit einem Budget von 200. US-Dollar wurde dieser Direct-to-DVD Produktion Schund veröffentlicht und ich muss sagen, das Gesamtergebnis ist garnicht mal so gut.

Die Kulissen wirken billig und die Darsteller bleiben deutlich blass vor der Kamera. Die Bluteffekte die vorhanden sind, sind nichts besonderes und höchtens Durchschnitt. Der Pinhead Darsteller wirkt frisch und hat sichtlich spaß an seiner Rolle, doch kommt in keinster weise an die Angsteinflößende Erscheinung von Doug Bradley heran.

Blow ist eine nette Biografie über den Drogendealer George Jung, welcher es eigentlich nur seiner Familie recht machen wollte und niemals arm zu werden. Johnny Depp spielt gut die Geschichte ist spannend aber vorhersehbar bis zu schluss.Trotzdem gut!