frank-br - Kommentare
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Alle Kommentare von frank-br
Für ein gutes Drama zu seicht, für einen guten Gangsterfilm zu lasch. Eher ein etwas lahmer Unterhaltungsfilm. Mal für zwischendurch o.k.
Ziemlich konstruierte Story. Der gut gespielte Komissar "Steier" mit seiner eigenen Art kann diese Story allein nicht retten.
Auch wenn "Ballauf" und "Schenk" hier eher die Nebenrolle spielen, hatte der Film den Ausstieg von "Franziska" aus dem Tatort spannend rübergebracht.
Wollte mal wieder Sonntagnachmittag ins Kino. Dafür war der Film ganz gut geeignet. Ein unterhaltsamer, netter Film, der keinem weh tut. Schöne Bilder, die vermutlich nur im Kino richtig wirken. Ein Film den man nicht gesehen haben muss, ihn zu sehen aber ist auch nicht übel.
Auch unter dem Gesichtspunkt "ist ja nur LowBudget usw." kann ich den Film nicht ernst nehmen. Splatter geht anders. Dann lieber zu einem x-beliebigen anderen Splatter-Streifen greifen - der kann dann nur besser sein.
Ein unterhaltsames Filmchen, das lockere Stimmung vermittelt. Vielleicht ein etwas schwächerer Coen Film, aber doch ganz gut anzusehen.
Angenehme Krimi Sonntagabend Unterhaltung ohne Schnörkel. Fein!
Man sollte wissen auf was man sich einlässt. Nur dann kommt "Machete Kills" auch wirklich gut rüber. Trash auf gehobenem "Machete-Niveau" :-) Ich mag diese 70er/80er-Retro Peinlichkeiten, die hier brutal überzogen werden. Hirn ausschalten und durch!
"Der Versuch eines Krimis, der aber eher zu leichter Unterhaltung tendierte und mit Gags angereichert war" beschreibt diesen Tatort wohl ganz gut. Mir stellt sich nur die Frage: Muss jeder Ermittler/in inzwischen immer privat in eine Fall involviert sein, oder (wie hier) eine Liebespaar sein? Diese Tendenz der Drehbücher finde ich nicht gerade ermunternd. Wo sind die Zeiten geblieben, wo ein Operinspektor, ein Alter, ein Kojack, ein Columbo einfach spannend einen Fall aufgeklärt hat?!
Bildgewaltiges Zukunfsszenario. Ein bisschen weniger Wackelkamera wäre nicht schlecht gewesen. Matt Damon und Jodie Foster spielen die Rollen locker nebenbei, überfordert wurden sie sicherlich nicht. Ein aktueller "Popcorn-Film" mit etwas (Zukunfts-)Sozialkritik.
Keine einfache Kost. Wer Probleme oder Schwierigkeiten hat, der sollte sich den Film ansehen, weil er dann feststellen wird: Man hat absolut keine Probleme!
Filmisch intensiv umgesetztes Drama mit Tiefgang.
Inzwischen auch schön über dreißig Jahre alt, aber mit Paul Newman in der Hauptrolle ein immer noch fein anzusehender Justiz"thriller". Sicherlich aus heutiger Sicht manchmal etwas langatmig, aber trotzdem immer noch gute Unterhaltung.
War leider wieder etwas lahm und flach. Wären die beiden guten Hauptdarsteller nicht gewesen hätte ich vielleicht nicht durchgehalten.
Naja, erstens merkt man dem Film das Alter von 20 Jahren ziemlich an und zweitens war es ein französischer Film. Zu dieser Zeit waren französische Filme für mich eigentlich nie erste Wahl. Diese Haltung hat sich mit diesem Film auch wieder bestätigt.
Russell Crowe spielt ausgezeichnet. Das Thema ist intelligent und packend umgesetzt. Ein Film nicht mal eben für nebenbei!
Ein deutscher Film mit Tiefgang. Der Schwerpunkt liegt erfreulicherweise nicht bei Fußballspielen, sondern das Thema dient nur als Rahmen. Der Film beleuchtet die alltägliche "Gruppendynamik" am Beispiel von Fußballfans und was daraus werden kann.
Die Sendung ist ein totes Pferd und wird vom ZDF einfach weiter geritten. Wir zahlen zwangsweise dafür. Es liegt nicht am Moderator, sondern irgendwann ist ein Sendungskonzept einfach vorbei. Und "Wetten dass..." ist seit Jahren vorbei! Was fürher mal gut war ist heute kalter Kaffee.
Mit englischen "Gangster-" Filmen kann ich mich eigentlich gut anfreuden. Aber dieser hier war eher schwach und absolut zu einfach strukturiert. Er erinnerte mehr an einen B-Movie mit Tendenz zu C-Movie. Einmal ansehen und schnell vergessen - mehr nicht.
Großes Kino. Caprio spielt wie häufig sehr gut. Die ersten 20 Minuten sind vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann entwickelt sich der Film langsam. Kann man einem Nachmittag gut mal ansehen.
Bildgewaltig und durch ca. 2000 Schnitte auch verstörrend. Aber dadurch wirkt der "Trip" der Handelnden umso intensiver. Fazit: Jede Art von Sucht ist ein Drahtseilakt, der auch wie im Film enden kann. Ein Film, den man nicht so schnell vergisst!
Zwei 80er-Jahre "Helden" spielen das übliche Genre. Kann man mal ansehen, mehr aber nicht.
Eine Drama, das den Namen auch wirklich verdient. Bale spielt sehr gut. Der Film zieht einen förmlich in den "Irrsinn" des Hauptdarstellers hinein und befremdet einen.
Bilder, Stimmung, Kameras: alles fein. Aber der Film driftet nach den ersten 20 Minuten irgendwie ins Belangslose. Gute Unterhaltung geht anders.
Die erste Hälfte des Films plätschert zu lange dahin. Danach wird`s etwas "packender". Ich würde sagen, ein gut gespielter Unterhaltungsfilm, der aber (trotz interessantem Ende) nicht richtig punkten kann.
Irgendwie klassisch...man wird schon fast nostalgisch. Und vor allem: Besser als die zehn letzten Tatort-Krimis.!