frank-br - Kommentare
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Alle Kommentare von frank-br
Ich fand die Rob Zombie Filme bisher teilweise hart, aber sehenswert. Leider kann ich das von "The Lords of Salem" nicht behaupten.
Kurzkritik: 110 Minuten wirr und langatmig.
Langkritik: Ein Film, den man sich besser sparen sollte!
Sorry, aber das war dann doch zu wirr. Von den nervigen "Ton-Collagen" möchte ich gar nicht erst sprechen. Ansonsten waren die Münchner Tatorte bisher immer recht gut ansehbar. Diesen jetzt (von Dominik Graf) hätte es nicht gebraucht.
Teil 1 hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen. Tja und dieser Teil wirkt nochmal schwächer. Echter "Geisterthrill" kommt in den 100 Minuten nicht auf. Eigentlich zu langatmig und ohne Spannungsaufbau.
Da war mir dann doch zu wenig "Thrill" für die Dauer dieses Films. Fast neige ich dazu von "Langeweile" zu sprechen.
Der Unterhaltungswert lässt im Laufe des Films immer mehr nach. Die beiden Hauptdarsteller spielen trotzdem wie üblich gut.
Die verschiedenen Blickwinkel werden stimmig dargestellt. Vor allem gegen Ende zu wird der Film immer interessanter (und ergreifender). Letztendlich wird einem auch klar, was der Titelsatz "The Power of Few" wirklich meint. Klasse Film!
Ein sich langsam entwickelndes Drama, bei dem man die Charaktere gut nachvollziehen kann. Die "Ausraster-Action" im letzten Drittel des Films ist deshalb auch glaubhaft. Wie hier schon erwähnt wurde, das dümmliche Schlusszitat hätte man weglassen sollen.
Übrigens glaube ich, dass viele den Film schlecht bewerten, einfach weil ihnen der Regisseur nicht zusagt. Finde ich nicht o.k. - Der Film ist wichtig - nicht der Regisseur!
Technisch gut gemacht und mit stimmigem Soundtrack unterlegt. OK, aber das Problem des Films ist: Er berührt einen nicht wirklich. Das Ganze bleibt zu blass. Somit wabert der Film eher dahin, ohne emotional packend zu werden.
Die Chraktere werden nicht sonderlich tief rausgearbeitet, somit kann man nicht wirklich "mitfiebern". Aber ansonsten ein feiner Gangsterstreifen, der einen tollen 40er-Jahre Retro Look rüberbringt. Kann man gerne mal ansehen.
PS: Der erste Film, bei dem ich mir den Abspann sogar angesehen habe. Nett gemacht!
Spielt "Volkerts" die Rolle "Odenthal" schon schwach. Wenn dann auch der Inhalt noch schwach ist, dann reicht`s auch irgendwann.
Ein Film ohne Überraschungen. Irgendwie im Stil "Back to the 80s". Kann man mal so zwischendurch ansehen.
Naja, auch wenn ein Film auf Tatsachen beruht, heißt das noch lagen nicht, dass das dann auch ein spannender, unterhaltsamer Film wird. Und genau so war es hier auch. Kann man einmal ansehen, das war`s dann auch.
Auch wenn der Film hochgelobt wurde, ich fand ihn eigentlich nur flach. Das Thema ist zu wichtig, um es in einem schwachen Film dahinplätschern zu lassen.
Europäisches TV-Kino. Und ich finde das ist mal gut gelungen. Große Bilder und interessante Story. Dafür zahlt man doch mal gern Gebühren.
Der Film ist wohl eher in Richtung "Kammerspiel" zu sehen. Ein Raum - zwei Personen. Allerdings kommt hier kein rechter Spannungsaufbau zustande. Der Film wirkt durchaus durch die psychischen Situationsdarstellung, aber das allein reicht für packende Unterhaltung nicht aus.
Matthias Brandt spielt seine Rolle, wie meistens, gekonnt und glaubwürdig. Das Drehbuch aber hatte kaum etwas mit einem Krimi (um den geht es bei Polizruf 110 eigentlich) zu tun. Nimmt man die ersten zehn und die letzten zehn Minuten, dann war`s das mit dem Krimi. Der Rest ist der Versuch eines Psychogrammes von einzelnen Personen. Beim Versuch bleibt es aber auch dann. Weiterhin sollte die Musik wohl passend zum Thema sein, aber auch das gelang nicht wirklich. Die Musik war irgendwann nur noch nervig.
Solche Drehbücher sind für einen klassischen Krimi einfach unbrauchbar.
Gut gespielter deutscher Film. Kamera und Sound sind fein. Jürgen Vogel in bester Schauspielverfassung. Ein bisschen mehr hätte der Film einen in die Charaktere "hineinziehen" müssen, aber sonst ganz o.k.
Zumindest unterhaltsamer als "Olympus has fallen".
Der Film ist inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen, wirkt aber trotzdem von den Aufnahmen her noch immer sehr gut. Die Story war interessant. Über die Action kann man sich streiten (gegen Ende vielleicht zu übertriebene "Kampfszenen"), aber grundsätzlich ein unterhaltsamer Streifen.
Gut gemachter Tatort! Klasse Darsteller und Drehbuch. Da freut man sich auf den Sonntag Abend.
Ein gut gespielter Tatort mit einem interessanten Drehbuch. So geht`s doch auch!
Stimmiger Streifen, der überzeugend von den 60er Jahren bis in die 80er Jahre das Handeln des Killers darstellt. Endlich wieder mal ein guter Genre Film (Mafia/Gangster). Der DTS-Sound dazu überzeugte mich ebenso. Klasse!
Das Gangster-Milieu hier wirkt irgendwie nicht realistisch. Der Film plätschert vor sich hin und baut nie wirklich Spannung auf. Für einen Gangster-Streifen einfach zu "lahm".
Irgendwie "großes Kino". Bilder und Stimmung berühren. Interessanter, langsam sich entwickelnder Handlungsverlauf. Ein zeitloser Streifen.
Ein Film, der mit feinen Bildern und gutem DTS-Sound unterhält. Die Story sollte man nicht großartig hinterfragen, sondern sich zurücklehnen und die Bilder wirken lassen. Achja, ein extra Lob für die Verwendung von Led Zeppelin Sound!