frank-br - Kommentare

Alle Kommentare von frank-br

  • 6 .5

    Ein unterhaltsamer Film mit feinen Bildern und tollem Setting. Inhaltlich hat mich der Film nicht sonderlich packen können - aber wem diese Darstellung der Story zusagt, der wird begeistert sein.

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    • 7
      über Lucy

      Ein passende Länge von 89 Minuten. In der Zeit kann man sich zurücklehnen und den Streifen ablaufen lassen. Langeweile kommt nicht auf und man kann sich nett unterhalten. Details hinterfragen sollte man bei diesem Film natürlich nicht.

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      • 6

        30 Minuten (oder entsprechend 15000 Schuss) weniger wären angenehem gewesen. Ansonsten ein Action-Kracher im 80er Stil - aber mit den gleichen "Helden".

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        • 6 .5

          Nicht nachdenken und im Sinne der 80er Jahre Action Filme reinziehen. Dann ist der Streifen recht unterhaltsam!

          • 5

            Lau! Mehr fällt mir dazu nicht ein.

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            • 5

              Eine 143 Minuten Lovestory, verpackt in einen Actionrahmen. Jedesmal wenn Spiderman durch die Straßenschluchten hüpft, sehe ich förmlich den Schauspieler vor einer Blue-Box agieren und die Nachbearbeitung am Rechner. Ein Hollywoodfilmchen, das man sich (wieder mal) sparen kann.

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              • 7 .5

                Der Film lieferte mir zwei Stunden gute Unterhaltung. Teilweise feine Bilderwelten mit Action gepaart. Für einen kurzweiligen Abend geeignet!

                2
                • 6

                  Ein interessantes Thema, das leider etwas lau umgesetzt wurde.

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                  • 8 .5

                    Raid 1 war für mich überraschend gut. Aber Raid 2 übertrifft Raid 1 um Längen. Sicher, 148 Minuten sind etwas lang, aber es traten trotzdem keine Durchhänger auf. Wer knackige (übertriebene) Kampfszenen gepaart mit Action mag, aber auch ein Story dazu will, der ist hier richtig. Ein echt gelungener Streifen!

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                    • 5 .5

                      Für Zwischendurch mal ganz nett. Mehr aber nicht.

                      • 8

                        Aktuell fällt mir dazu TTIP (Freihandelsabkommen) und TISA ein. Wen Regierungen es zulassen unsere Wasserversorgung zu privatisieren, dann gute Nacht.

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                        • 4

                          Konnte man über Seed 1 (von Boll) noch kontrovers diskutieren, so gibt es bei Seed 2 (von Walz) absolut nichts mehr zu diskutieren. Es ist einfach ein schlechter Film. Dies gilt sowohl für die Story, die Umsetzung und die Schauspieler.

                          • 7 .5

                            Kein so heftiger Film wie "Inside", aber trotzdem packend. Man muss etwas Geduld mitbringen und den Spannungsaufbau zu Beginn mit den ungewöhnlich ruhigen Kameraeinstellungen wirken lassen. Dann nimmt der Film immer mehr Fahrt auf. Ein Film der wach macht!

                            • 7 .5

                              Bei Nachfolgefilmen kommt ja häufig nicht viel raus. Hier aber muss ich sagen: Recht gut gelungen. Die Schauplätze werden auf Basis der Grundstory erheblich erweitert. Ein Film, der einem keine Langeweile beschert.

                              • 8

                                Eine feine Serie mit hohem Unterhaltungswert. Wer die österreichische Dialket-Sprache und die Art mag sollte sich die Serie reinziehen!

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                                • 6 .5

                                  Feines Setting, feine 70er Jahre Kulisse in England. Und dazu absolut passender, feiner Sound. Soweit so fein. Allerdings wirkt der Film doch etwas zu einfach strukturiert und läuft zwangsweise auf ein "jawohl alles wird gut" Ende hinaus. Für einen unterhaltsamen Abend reicht`s aber auf jeden Fall.

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                                  • 6 .5

                                    Anfangs war ich versucht abzuschalten, da ich den Eindruck hatte hier läuft nur ein permanentes Geballere ab. Der Film entwickelt sich dann aber doch in eine interessante Richtung: Wie mit Mediennutzung manipuliert werden kann. Somit bietet der Film Action und ein wenig Tiefgang. Ein Streifen für einen unterhaltsamen Abend.

                                    • 6 .5

                                      Mal kein US-Gangsterfilm, sonder ein brasilianischer Film. Wohl eine wahre Geschicht die da erzählt wird. Setting und Stimmung sind fein gemacht. Die Story an sich aber etwas zu lau erzählt. Für einmal anschauen ganz o.k.

                                      • 7 .5

                                        Die Story bringt keine Überraschungen ist aber unterhaltsam. Langeweile kommt nie auf und der Psycho-Killer wird ausgezeichnet gespielt. Kann man mal gut ansehen.

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                                        • 9

                                          Ein Bühnenstück als Film. Dies ist Polanski finde ich ganz ansehlich gelungen. Schauspielerisch gibt es absolut nichts auszusetzen.

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                                          • 4

                                            Eine eigentlich schon x-mal gezeigte Story wird hier erneut aufgerollt. Sowohl die Schauspielleistung, als auch die Story bleibt flach. Naja, vielleicht aber wirkt der Film für Leute unter 25 "funny". Auf mich wirkte er auf jeden Fall überflüssig.

                                            • 6 .5

                                              Allein wegen der Story lohnt es sich nicht den 2 1/2 Stundenfilm anzusehen. Wer sich jedoch einfach dem Südstaatenflair hingibt und den Film entspannt und gelassen wirken lässt, der kann einen netten Abend verbringen.

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                                              • 4 .5

                                                Wer das englische Original kennt, kann sich dieses US-Remake getrost sparen. Feeling und schauspielerische Leistung bleiben bei dem US-Cover voll auf der Strecke. Und bei aller Wertschätzung für Harvey Keitel: Er kann Philip Glenister als Gene Hunt nicht im entferntesten das Wasser reichen.
                                                Fazit: Das Original bleibt die erste Wahl.

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                                                • 6 .5

                                                  Etwas mehr Tiefe wäre nötig gewesen. Relativ belanglose Fragen, welche dem "Wahn" nicht richtig auf den Grund gehen können. Interssant herausgearbeitet war jedoch die Herkunft des Begriffs "Arier" und dessen missbräuchliche Verwendung.

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                                                  • 6

                                                    Wie ich gesehen habe erschien "Shutter Island" erst nach diesem Film. Sonst hätte ich von einer billigen Kopie gesprochen. Als Vorläufer muss man dem Film dann aber doch Respekt zollen. Wer jedoch "Shutter Island" gesehen hat, der braucht sich mit diesem Film nicht zu befassen.

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