frank-br - Kommentare
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Alle Kommentare von frank-br
Für einen Fernsehkrimi wirklich recht gut gemachter Streifen. Kann man sich gerne mal ansehen.
Ohne Prügelorgien und Dauerknallerein - so kann ein packender Film auch sein. Die Story ist interessant und der Film nimmt im Laufe der Zeit immer mehr Fahrt auf. Ein guter Streifen für einen unterhaltsamen Abend.
Der Film lässt einen nicht unbeeindruckt und regt zum überlegen an. Ich finde W. Herzog hat ein sehr schwieriges Thema dokumentarisch sehr gut dargestellt, ohne den Zuschauer zu sehr in eine Richtung zu "manipulieren".
So schade! RIP.
Wer hier Spannung und event. Kampfszenen erwartet liegt falsch. Eher wird versucht in einem Pseuo-intellektuellem Dialog (in einer Bar) den Film als "Wertig" darzustellen. Das gelingt nicht. Viel mehr ist der Film eigentlich nur langweilig und schwach. Kann man sich sparen.
Ein Agententhriller als "One-Woman-Show". Naja, es gibt sicherlich besseres, aber für einen kurzweiligen Abend reicht`s auf jeden Fall.
Ein Pseudo Rache-Thriller, der wohl ein eher sehr schmales Budget hatte. Aber es hat ja noch zu diesem tollen roten Werkzeugkoffer gereicht. Da helfen auch die paar etwas heftigeren Kill-Szenen nicht aus, um den Streifen nur annähernd spannend wirken zu lassen.
Ein Gangster Streifen, der den Boss eines Viertels in den 70er Jahren zeigt. Absolut feines 70er-Jahre Setting und stimmiger (5.1) Sound. Für Freunde des Genre absolut geeignet. Wer Jackie Brown mag, der mag sicher auch diesen Streifen.
Für einen B-Movie ganz gut gespielt. Aber das reicht für einen guten Film alleine nicht aus. Man kann den Film aber gerne mal ohne große Erwartungen ansehen - besser als das meiste im Free-TV ist er dann wohl doch.
Unterhaltsamer Thriller/Drama, der ohne große Wendungen oder Überraschungen daherkommt. Eigentlich recht packend gespielt. Für einen unterhaltsamen Abend sicherlich mal geeignet.
Sinnloser Blödsinn ohne Hintergrund. Erinnert mich irgendwie an 1980er Jahre Filmchen. Kann man mal ansehen (und manchmal echt lachen) - muss man aber nicht.
Der Film überzeugt weder durch eine neue Story, noch durch besonders filmisch hersausragende Szenen. Der Streifen kann aber einen langweiligen Abend etwas aufhellen. Zu mehr meine ich reicht`s aber nicht.
Ich kann nicht sagen, ob ich den Film verstanden habe. Ich kann aber sagen, dass der Film nachwirkt und einen beschäftigt. Nachdem ich hier einige gute Erklärungsansätze gelesen habe, werde ich ihn mir nochmal ansehen. Auf jedenfall wirkt der Film durch Bilder, Sound und vor allem dem ungewöhnlichen Inhalt, der sich im Laufe der Zeit immer mehr entwickelt, sehr stark. "Ray Liotta" spielt im übrigen wieder mal großartig.
Mir wurde der Film empfohlen, wenn ich den französischen Film "Willkommen bei den Sch`tis" amüsant gefunden habe. Dem war so. Aber leider konnte ich mich bei "Micmacs" eigentlich überhaupt nicht amüsieren. Der Film erschien mir eher als Unterhaltungsfilm mit skurrilen Figuren. Nicht mein Fall.
Für den Film sollte man Zeit und Ruhe mitbringen. Der Film könnte wohl als "Neo-Noir" bezeichnet werden. Irgendwie dachte ich während des Films "hm, passiert da noch was", aber irgendwie taucht man dann so ein, dass plötzlich schon das Ende da ist. Die Zeit verfliegt während des Films, was wohl auch mit den hervorragenden Darstellern zu tun hat. Alles in allem ein empfehlenswerter Film, der jedoch sicherlich nicht als leichte Kost durchgeht.
Ein etwas zäher und gestreckter Streifen. Ray Liotta spielt jedoch (wie üblich) sehr gut und deshalb habe ich den Film auch vollständig angesehen. Ansonsten bietet der Film nichts neues und plätschert eher dahin.
Dieser Verschwörungsthriller kommt eher ruhig daher. Actionszenen erwartet man hier vergeblich. Diese sind aber auch nicht nötig. Clooney besticht durch klasse schauspielerische Leistung. Kein Film für einen netten Popcornabend, eher für aufmerksame und interessierte Zuschauer.
Der Film hat mich gut unterhalten und hatte keinerlei Längen. Ich denke der Streifen ist sowohl für Star Trek Fans geeigent, als auch einfach für Leute, die einen guten Unterhaltungsfilm mit Action Elementen sehen wollen. Die 3D Bearbeitung (im Nachhinein) erschien mir sehr gelungen. Ein feiner Film, der vor allem im Kino gut wirkt.
"Die Hitze" geht tiefer als der Nachfolger "Import/Export".
Kann man mal anschauen wenn gerade nichts anderes im Haus ist.
Der Film unterhält einen auf angenehme "Oldschool"-Weise. Sicherlich sind einige überzogenen Dinge verarbeitet (wie in fast jedem Film), aber alles in allem ein solider Thriller. Allerdings wäre eine zeitliche Straffung um 20 Minuten locker drin gewesen.
Gute gemachte Unterhaltung. Keine Langeweile und gute Storyidee.
Naja, irgendwann ist auch die beste "Wiederholung" überflüssig. Von den bisherigen Teilen dürfte dies der schwächste sein und es wäre nun an der Zeit aufzuhören! Ich befürchte aber, der tote Gaul wird weiter geritten. Schade!
Da will der Horror-Funke irgendwie nicht so richtig überspringen. Der Film wirkt irgendwie "dahingeschludert". Und mit den heutigen Möglichkeiten im Jahr 2013 hätte ich mir ein eindrucksvolleres Set gewünscht.
Kurzer und knackiger Gangsterfilm aus England. Keine große Story und kein großer Anspruch, aber für zwischendurch ein nettes Filmchen.