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Alle Kommentare von frank-br
Ein rühriger Film mit einer wichtigen Schlussfolgerung. Streckenweise etwas kitischig, aber wenn man sich auf so eine Art Film einlässt, erwartet man das auch ein bisschen. Ein guter Film z.B. für einen Sonntag Nachmittag.
Eine klasse Rolle für Bill Murray, die er perfekt ausfüllt. Gegen Ende wird der Film leider etwas sehr kitschig, aber trotzdem bleibt von dem Film ein feiner Eindruck zurück.
Heiner Lauterbach spielt den (etwas gealterten) Gangster hervorragend. Die Story selbst ist o.k., so dass der Film einen hohen Unterhaltungswert für mich hatte. Deutsche (Gangster-)Filme können (wie hier zu sehen) auch gut sein!
Eine halbe Stunde weniger hätte dem teilweise völlig unrealistischen Film gut getan. Ansonsten ein Kriegsfilm mit üblichen US-Hero-Pathos. Ein paar gut gemachte Actionszenen sind vorhanden, so dass man den Film schon mal "so nebenbei" anschauen kann.
Ein unterhaltsamer deutscher Film mit etwas Tiefgang. Nichts überragendes, aber das Themas ist ganz interessant umgesetzt. Schauspielerisch bringen Heiner Lauterbach und Co. das Ganze recht gut rüber. Kann man mal ansehen.
Wehret den Anfängen!Til Schweiger kommt von der Lindenstrasse. Vielleicht sollte er dort seine "Regiekünste" ausleben, aber bitte nicht im wirklichem Filmleben.
Die Zeitsprünge sind gut eingearbeitet und machen den Film etwas interessant. Das Drehbuch gibt allerdings nicht gerade viel her. Auch wenn schauspielerisch alles o.k. ist: Die Story ist zäh wie Kaugummi - teilweise fast schon langweilig. Und ob das Ende das Wort "Auflösung" verdient ist irgendwie auch fraglich.
Der Tatort zum Jahresauftakt "Der Irre Iwan" war gelinde gesagt ein Fehlstart. Ich habe selten solch einen dümmlichen, peinlichen und zusammengeschusterten Tatort gesehen.
In TV-Movie (welches ich für 1,80 Euro kaufte) stand:
"Höchst gelungener Fall - mit cleveren Wendungen...Tadeloser Start ins neue Tatort-Jahr".
Ich werde mir dieses Heft nie mehr kaufen!
Der Film hat etwas von einem Thriller, einem harten Actionfilm, aber auch von einem Drama. Die Mischung ist nicht schlecht gelungen. Das der Streifen fast nur mit Travolta/De Niro auskommt, sagt einiges über die Schauspielleistung aus: Klasse!
Gute Schauspielleistung und zwei Stunden gute Unterhaltung. Ein feiner Film für einen unterhaltsamen Abend.
Die Zeit der 60er/70er wurde fein eingefangen. Der Film punktet nicht durch heftige Dramaturgie oder Action, aber man wird annähernd zwei Stunden gut mit einer interessanten (echten) Drogen-Story unterhalten.
Eine Zombie/Horror-Komödie mit ordentlich Splatter und Gore. Die üblichen Klischees werden auf die Schippe genommen. Für einen erheiternden Splatter-Abend zwischendurch geeigent.
Die Story entwickelt sich langsam und wird immer dramatischer.. Absolut starke Schauspielleistung! Mal wieder ein Film, bei dem man wirklich dran bleibt.
Jetzt habe ich alle 8 Staffeln durch und stelle fest: Eine gut gemachte Serie, bei der sicherlich nicht jede der acht Seasons super ist, aber insgesammt bleibt ein sehr positiver Eindruck übrig. Vernetzungen zwischen den einzelnen Seasons sind vorhanden, hätten aber noch stärker ausgeprägt sein können. Ansonsten fällt mir kein Kritikpunkt ein, der wirklich erwähnenswert wäre.
Etwas zu lang geraten und etwas zuviel von allem (Motto: Mixe etwas Action, etwas Krimi, etwas Drama und noch irgendwas und ziehe das in die Länge). Der Film hätte in einer kompakteren Form sicher besser überzeugen können.
Endlich wieder ein gut gemachter deutscher Film, der mit Jürgen Vogel (und M. Bleibtreu) absolut stark rüberkommt. Feine Sache!
In zehn 45-Minuten Dosen packt D. Graf hier eine unterhaltsame Polizei/Gang-Story. Teilweise (vor allem in Episode 9) treten Längen auf und man hat den Einruck die Story verzettelt sich ins Nirvana. So wird am Schluss noch "schnell" versucht das Ganze zu einem realtiv vernünftigen Ende zu bringen.
Trotzdem: Diese Miniserie braucht sich auch vor guten US-Produktionen nicht zu verstecken!
Dennis Hopper spielt den Psycho absolut stark. Isabella Rosselini spielt ihren Part ebenfalls heraussragend.
Ich könnte es mir jetzt leicht machen und schreiben "ein grandioser Lynch Film - 10 Punkte" ; aber das wäre gelogen.
Ein Film, der (siehe Wikipedia) durch Symbolik und diverse Interpretationsmöglichkeiten daherkommt. Das mag ja dem geneigten "Festspiel-Zuschauer" begeistern, für mich bleibt aber eher eine Aneinanderreihung von Filmmaterial, bei dem der Song "Blue Velvet" das Beste ist.. Für einen guten Samstagabendfilm nicht geeignet!
Die Storyidee ist interessant, bietet aber nicht genug Stoff für über zwei Stunden Laufzeit. Schauspielerisch agiert J. Phoenix ausgezeichnet. Aber das allein reicht nicht, um die "künstliche Intelligenz - Lovestory" packend wirken zu lassen.
Ganz nette "Popcorn"-Unterhaltung. Das Spiel mit der Zeit wurde in der ersten Hälfte gut dargestellt, lässt später dann aber etwas nach. Für einen unterhaltsamen Abend reicht der Film auf jeden Fall.
Bei 2 Stunden Laufzeit war das ein bisschen viel "Taschenlampenlicht". Auf Dauer nervt das. Ansonsten die üblichen Dämonen-Sachen. Teilweise etwas langatmig. Kann man mal ansehen, muss man aber nicht.
Eine Kömödie, die in sich eine Gesellschaftskritik der möglichen Zunkunft birgt. Wäre die Idee etwas "ernsthafter" umgesetzt worden, so hätte man entweder mehr lachen, oder aber mehr nachdenken können. So aber blieb leider nur billige Beliebigekeit.
Gut gespieltes Drama. Wobei für die Umsetzung ggf. auch 110 Minuten gereicht hätten und dadurch einige Längen eingespart hätten können. "Bester Film aller Zeiten", naja vielleicht hat man vor zwanzig Jahren so geurteilt, aus heutiger Sicht sage ich einfach mal: Ein recht guter Film!
Der Film hat inzwischen über 20 Jahre auf dem Buckel, aber das spielt bei diesem Streifen eigentlich keine Rolle. Ein Psycho-Roadtrip bei dem Brad Pitt schauspielerisch überzeugt. Immer noch gut für einen dramatisch, unterhaltsamen Abend geeignet.
Die Serie war klasse. Der Film jetzt ist nicht überragend, aber auch nicht übel. Für einen unterhaltsamen Abend reicht`s locker, auch wenn die typische "Büroatmosphäre" hier leider fehlt.