*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Ich hatte jetzt tatsächlich das Bild gesehen und schwer erwartet, dass die endlich verkünden, dass die Serie ein Ende hat. -.-
    Tja ... immer noch nicht. Dann warte ich noch bis zur Rente, bis die Story endlich aufgelöst wird.

    • Ich liebe sie! Die ist so herzlich, ehrlich und durchweg sympathisch!

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      • Hat noch einmal jemand Lust sich 20 Fragen für "Fragen ohne Antwort" auszudenken? Bei mir herrscht mal wieder Grillenzirpen

        Danke <3

        • - The Walking Dead
          - Game of Thrones
          - Lost
          - The Big Bang Theory

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          • WHO AM I – KEIN SYSTEM IST SICHER (DAS SCHÜLER-SCHREIBPROJEKT)

            - ACHTUNG SPOILER -

            [...] Ich persönlich empfinde den Film ähnlich wie die Schüler des Gymnasiums Feuchtwangen, denn er hält tatsächlich durchgehend sein Tempo. Das Darknet in der U-Bahn ist eine interessante und gelungene Idee, außerdem ist die technische Umsetzung wirklich originell gestaltet. Der Twist, der mich an „Fight Club“ erinnert ist gekonnt dargestellt, vor allem bin ich im Gegensatz zu den Schülern der Meinung, dass man doch wissen könnte, dass Benjamin an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet, vor allem weil ein Fight Club Poster in seiner Wohnung hängt. Dies lässt mich doch glauben, dass die Drehbuchautoren eine Hommage an Chuck Palahniuks Meisterwerk schreiben wollten.

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            • Hey, was macht die Irene Adler von Village Roadshow Pictures beim BBC Sherlock? :D

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              • Laut Moviepilot habe ich 1815 Filme bewertet.
                Ich bin mir sicher, ich habe mindestens das dreifache davon gesehen.

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                  • Der Preis fürs ordentlich lesen geht heute an Fenrisúlfr!
                    Alle anderen haben nämlich die Nummer 20 ausgelassen, übersehen, vergessen ...

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                    • Happy Birthday, Märchenprinz, Charmeur und Meerjungfrauenretter!
                      Der ist mir tatsächlich das erste Mal in dem grotten schlechten "Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides" aufgefallen. *___*

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                        „The Jungle Book„, fantastische animiertes Abenteuer, das leider nicht genug fesseln kann.

                        Disney ist gerade im Vormarsch, alte Klassiker neu zu verfilmen und diese mit realen Personen zu besetzen. Nachdem „Cinderella“ ein traumhaftes Märchen wurde und ich auch schon gespannt auf „Beauty and the Beast“ und „The Little Mermaid“ bin, konnte ich „The Jungle Book“ natürlich nicht auslassen, vor allem, nachdem ich den Trailer angesehen hatte. Die Tiere in der realen „Dschungelbuch„-Verfilmung sind fantastisch und wirklich echt animiert worden. Zudem kann sich der animierte Dschungel auch ordentlich sehen lassen. Der Zuschauer hat das Gefühl, richtig in die Welt eintauchen zu können und merkt gar nicht, dass die Kulisse gar nicht echt ist.
                        Die Macher der Disney Studios hielten sich ziemlich genau an die Vorlage von 1967, allerdings ist „The Jungle Book“ gespickt mit viel mehr Einzelheiten und Hintergrundinformationen.
                        So war der damalige Klassiker nie so mein Favorit, allerdings gefiel mir eben am neuen der Plot besser, weil dieser, wie oben schon erwähnt, mehr zu erzählen hatte.
                        Allerdings empfand ich „The Jungle Book“ aber auch ziemlich gedehnt, der Verlauf ging etwas schleppend voran und die Spannung blieb ziemlich aus. Selbst im Showdown kann der Film keine hohe Spannungskurve aufbauen. Stark war jedoch die Szene in der Schlucht mit den Antilopen, die an „The Lion King“ angelehnt war. Meinem Neffen dagegen hat der Film besser gefallen, ist sogar dreimal erschrocken. Vielleicht muss man den Film mehr aus Kinderaugen sehen, wobei ich der Meinung bin, dass der FSK 6 dem Film nicht gerecht wird. Für meinen Geschmack gab es zu viele brutale Szenen. Mir ging besonders die Szene mit Akela (engl. Stimme Giancarlo Esposito / deutsche Stimme Justus von Dohnányi) und Shir Khan (engl. Stimme Idris Elba / deutsche Stimme Ben Becker) nahe, vielleicht bin ich aber auch zu sehr „Game of Thrones“ traumatisiert, sodass mir alles mit Wölfen langsam zu nahe geht. Der Film ist düster, die Kämpfe zwischen Tieren teils real, was gut ist, denn im realen Leben ist das so. Allerdings für Kinder ab 6 Jahren zu heftig.
                        Zwei der legendären Songs aus dem alten Klassiker fanden auch hier ihren Platz, so sang Balu (engl. Stimme Bill Murray / deutsche Stimme Armin Rohde), der so süß animiert war wie Paddington der Bär und King Louie (enlg. Stimme Christopher Walken (engl. Stimme) / deutsche Stimme Christian Berkel) sein Lied. Der tolle Elefantenmarsch blieb leider aus, hätte aber auch nicht so richtig hinein gepasst.

                        „The Jungle Book„, schöne Animationen, doch leider wurde aus dem fantastischen Abenteuer nur ein mittelmäßiges.

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                            • "X-Men: Apocalypse", gewaltiges Actionspektakel mit flottem Tempo aber wenig Highlights.

                              Die Filmwelt überflutet uns regelrecht mit Superheldenfilmen, bald kommt "Doctor Strange" in die Kinos, aktuell läuft noch der dritte Teil von "Captain America" und auch die "X-Men" schlafen nicht. So präsentiert uns Bryan Singer (Valkyrie) den dritten und vermeintlich letzten Teil des Prequels, doch viele Dinge bleiben ungeklärt, viele Fragen bleiben offen.
                              An dem Vorgänger "X-Men: Days Of Future Past" wird nur bedingt angeknüpft und auch aus "X-Men: First Class" sind alte Gesichter wieder zu sehen, allerdings manche auch ungeklärt, da sie vergessen hatten, zu einem späteren Zeitpunkt schon einmal auf der Schule von Charles Xavier (James McAvoy) gewesen zu sein. So ist es merkwürdig, dass Kurt (Kodi Smit-McPhee) im ersten Teil der Prequel-Reihe von Charles und Erik (Michael Fassbender) "gefunden" wurde, diese aber gar nicht kannte, hier im dritten Teil, aber neben Charles und ein paar anderen Schülern agierte. "X-Men: Apocalypse" erzählt nun auch die Zusammenkunft von Scott Summers/Cyclops (Tye Sheridan (jung) / James Marsden (ältere Generation)) mit den X-Men, wir treffen das neue, alte Gesicht Dr. Jean Grey/Phoenix (Sophie Turner (jung) / Famke Janssen (ältere Generation)) und Ororo Munroe/Storm (Alexandra Shipp / Halle Berry (ältere Generation)) taucht auf. Storytechnisch hat der Film nicht so viel zu bieten, man erfährt durch ein paar Wortfetzen, was die Mutanten hier und da so unternommen und getan haben, dennoch steht im Fokus mal wieder Erik Lehnsherr / Magneto, der offensichtlich versucht, ein normales "menschliches" Leben zu führen. Die anderen dagegen sind wieder einmal ziemlich blass.
                              Wenigstens kann sich der Bösewicht sehen lassen, mein erster Gedanke zu seinem Aussehen war "Ulton" aus "Avengers: Age of Ultron", doch um mal hier einen Vergleich ziehen zu dürfen, ist das auch schon alles, was bei den beiden ähnlich ist. Ultron war einer der schwächsten Bösewichte, die ich je auf der Leinwand sah, wogegen En Sabah Nur (Oscar Isaac) wenigstens ein würdiger Gegner für die X-Men darbot. Der Plot geht zwar gut voran, bietet leider aber kaum Highlights. Irgendwie geht es vorwärts, langweilt zwar nicht, scheint aber auch nicht so recht in Fahrt zu kommen. Erst in der letzten Hälfte gewinnt "X-Men: Apocalypse" an Spannung und da hört der Zuschauer endlich auf sich zu fragen, wann Charles nun endlich seine Haare verliert. Dafür bleibt keine Zeit mehr, denn der Showdown hat es in sich. Hier bietet sich den Zuseher ein Actionaufgebot der Superlative, die Spannung steigt bis zum letzten Atemzug und nebenbei kann man auch noch fabelhafte Animationen betrachten. Meine Lieblingsszene hierbei war die Animation am Ende mit Kurt und Charles. An dieser Stelle darf ich nicht zu viel verraten, denn anschauen sollte ihr es euch selbst und ich will hier niemanden spoilern. Diejenigen, die den Film schon gesehen haben, wissen vielleicht auf welche Szene ich hier anspiele.
                              Der Soundtrack ist wieder einmal gut, entfaltet sich jedoch auch erst zum Ende hin völlig. Die beiden Highlights die "X-Men: Apocalypse" zu bieten hatte, war natürlich wieder die Szene mit Pietro Maximoff/Quicksilver (Evan Peters), der in Aktion einfach herrlich witzig ist, außerdem sehen wir auch hier wieder schöne Animationen und tolle Techniken. Die andere Szene ist die, in der Charles seine Liebe, Moira MacTaggert (Rose Byrne) wieder trifft und sich dabei anstellt wie ein kleiner Schuljunge.
                              Bryan Singers dritter zweiter Prequel-X-Men (bei First Class führte Matthew Vaughn Regie), ist kein Geniestreich, kann aber unterhalten und im Gegenzug zu "X-Men: Days Of Future Past" ist die Spannungskurve nicht ganz so steil. Auch verliert man oftmals den Überlick, wer jetzt auf wessen Seite steht, was auch wiederum viele ungeklärte Fragen aufwirft. Im Großen und Ganzen kann "X-Men: Apocalypse" unterhalten, lässt aber zu viele Lücken zu, die vielleicht erklärt sind, sollte man das Franchise in einem kompletten Zug ansehen. Garantiert ist dies jedoch nicht.

                              Habt ihr Stan Lee gesehen? Ich schon ;)

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                                  • Das Meiste wusste ich schon :( , vor allem das mit Dean aus den Gilmore Girls. Deswegen sagen meine Schwester und ich wenn irgendwas bei Supernatural brenzlich wird: "OH NEIN, doch nicht die DEANS!"

                                    Oder wenn wir Mystery-Zeug auf TLC gucken und die fragen: "Was machen wir denn jetzt, wegen diesen gruseligen Ereignissen?"

                                    - Die DEANS anrufen!

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                                    • Puh .. einige.

                                      Vor allem Disneyfilme:

                                      - Schneewittchen und die sieben Zwerge
                                      - Pinocchio
                                      - Bambi
                                      - Cinderella
                                      - Peter Pan
                                      - Dornröschen
                                      - 101 Dalmatiner
                                      - Das Dschungelbuch
                                      - Aristocats
                                      - Robin Hood
                                      - Cap und Capper
                                      - Basil, der große Mäusedetektiv
                                      - Oliver & Co
                                      - Die Schöne und das Bies
                                      - Aladdin
                                      - Der König der Löwen
                                      - Pocahontas
                                      - Der Glöckner von Notre Dame
                                      - Hercules
                                      - Mulan
                                      - Tarzan
                                      - Mickys Weihnachtserzählung

                                      - Der Weg nach El Dorado
                                      - FernGully – Christa und Zaks Abenteuer im Regenwald
                                      - Der Prinz von Ägypten
                                      - Meister Dachs und seine Freunde
                                      - Anastasia
                                      - Däumeline

                                      - Asterix in Amerika
                                      - Asterix Operation Hinkelstein

                                      - Kevin allein zu Haus
                                      - Kevin allein in New York

                                      Ich glaube das war's :D

                                      Die anderen Filme durften wir ja noch nicht ansehen. Pretty Woman schon, aber Lethal Weapon, Die Hard, Eraser, A few good Men und Co. noch nicht. Später hatten wir ja auch noch Titanic *___*

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                                      • "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln", emotionsgeladener, fantastischer und spannender Fantasystreifen, der seinem Vorgänger alle Ehre macht.

                                        Der zweite Teil von Disneys "Alice in Wonderland" kann sich sehen lassen, denn auch wenn Tim Burton (Edward Scissorhands) hier nicht mehr Regie führte, so war er doch als Produzent tätig und seine fantasievolle Arbeit ist auch in "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" zu sehen. Kunstvoll und ideenreich schufen die visuellen Entwickler wieder eine Welt, die zum Träumen einlädt, die aber auch hin und wieder gruselt und doch begeistert. Für meinen Geschmack empfand ich die Umgebung nicht mehr so arg CGI verwaschen, wie beim Vorgänger.
                                        Neben den visuellen Effekten, können sich auch das fabelhafte Kostümdesign von Colleen Atwood (Fantastic Beasts and Where to Find Them) und der Score von keinem geringerem als Danny Elfman (Big Fish) sehen und hören lassen. Im ersten Teil gefiel mir der Hut des Hutmachers besser, doch das außergewöhnliche Kleid, welches Alice in der ersten Hälft des Filmes trägt, macht alles wieder wett. Ich finde es bewundernswert, wenn sich Kostümdesigner etwas wagen und dieses Kostüm war wirklich gewagt und ganz besonders.
                                        Nicht nur das Äußere von "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" kann begeistern, sondern auch der Inhalt. Skeptisch wie wir alle, ging auch ich ins Kino, da der Nachfolger meist eines der schwächeren Werke wird, doch "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" konnte mir durch und durch gefallen. Der Film nimmt den Zuschauer schon von Beginn an auf eine Reise, steigt schon mit einer spannenden Jagd auf dem Meer im dunklen Sturm ein und hält sein Tempo bis zum Ende. "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" ist alles andere, als eine Enttäuschung, wie ihn viele sehen. Viele Stellen waren sehr emotional und rührten zu Tränen. Auch fehlte mir hier der Tiefgang definitiv nicht, denn man bekam ziemlich genaue Einblicke in das Wesen der bösen Königin und viele Handlungsstränge aus dem ersten Teil wurden vollendet. Natürlich hat der Film auch witzige Parts und viele neue Figuren. Hier kann besonders Sacha Baron Cohen (Les Misérables) glänzen, der als Zeit einen außergewöhnlichen Charakter bot. Zum Schluss erwartet den Zuschauer noch ein tolles End Credit Design zu dem mittelmäßigen Song von Pink und auch hier verdrückt man eine kleine Träne, wenn man liest:

                                        IN LOVING MEMORY
                                        ALAN RICKMAN
                                        1946 - 2016

                                        James Bobin (The Muppets 2) erweckte die alten Figuren wieder zum Leben und schuf ein fantastisches und spannendes Abenteuer, das der Zuschauer mit schwerem Atem und rasendem Herzen durchlebt. Großartig!

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                                        • Wie gefällt euch die Story-Idee von Shane Black zu Lethal Weapon 5?

                                          Irgendwie nicht so ... und diese Sache mit dem Sohn .. das ist so wie DIE HARD 5 und INDY 4.

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                                                • "The Little Mermaid" ist seiner dieser Disneyfilme, den wir niemals auf VHS besessen hatten. Dad hatte ihn mal aus der Videothek ausgeliehen und auf Kassette überspielt. Davor kam immer eine Art Mandala, das wohl zu "Watership Down" gehörte. Zumindest bringe ich das immer mit "The Little Mermaid" in Verbindung. Eine meiner Freundinnen hatte mir dann mal ihre alte Kassette verkauft, die ich dann nie ansah, da die VHS-Kasetten abgeschafft wurden und für die DVD Platz machte. Natürlich war ich eine der ersten, die sich gleich die DVD kaufte, nachdem diese endlich erschienen war, packte sie voller Vorfreude aus und war bitter enttäuscht. Warum redet Sebastian so anders? Was ist mit Dorette Hugos Stimme passiert und warum sind die Textblöcke so falsch? Ich war reingefallen, denn es gab in der Zwischenzeit schon eine Synchronfassung von 1998 und ich war aber mit der Fassung von 1989 aufgewachsen. Na klar, bin ich doch ein Kind der 80er! Mittlerweile habe ich die richtige DVD und alles ist gut, denn "The Little Mermaid" ist in der 1989er Synchronfassung noch immer ein fantastischer Film. Vor allem liebe ich die Stimme von Joachim Kemmer als Sebastian, der auch Dschafar aus Aladdin, Ratcliffe aus Pocahontas, Rafiki aus The Lion King, Rasputin aus Anastasia und Lumière aus Beauty and the Beast sprach.
                                                  Ich habe gelesen, dass viele an der Story von "The Little Mermaid" mäkeln, weil sie ihre Stimme aufgibt, um den Kerl ihrer Träume zu kriegen und es sich hierbei nur um Äußerlichkeiten handelt. Ich halte diese Aussage für falsch, denn Eric ist in keinster Weise oberflächlich, weil er sich ja nicht in Arielles Aussehen, sondern in ihre Stimme verliebt hatte. Zusätlich unterliegt er auch dem Samariter Effekt und nebenbei bemerkt verliebt er sich ja in Arielles Art und nicht in ihr Aussehen. Das finde ich besonders schön an diesem Film, da es nicht eine 0815-Liebesgeschichte ist, in der er sie 3 Minuten kennt und schon nicht mehr ohne sie leben kann. Arielle ist ein typischer Teenager, die sich halt in den erstbesten Menschen in ihrer Nähe verknallt, aber zurecht, denn ich muss gestehen, dass wenn ich eine Zeichentrickfigur wäre, ich auch total in Eric verliebt wäre, alleine schon weil er hinreißend aussieht noch dazu Humor besitzt und auch so ein ganz feiner Kavalier ist. In den alten Klassikern wurden die Charaktere noch wunderbar geformt und das liebe ich. Zuletzt habe ich das "alte Disney-Klassiker"-Feeling wieder bei "Tangled" bekommen, wo die Musik, das Charakterdesign und die Handlung einfach wie in alten Zeiten gemacht wurde. Ich vermisse dieses Disney, das noch durchgehend begeistern konnte, die Magie, den Zauber, der einen jetzt als Erwachsene wieder Kind werden lässt.
                                                  Auch dieser Film hat eine Botschaft und zwar, dass man für seine Träume kämpfen muss. Arielle ist hier vielleicht den falschen Weg gegangen, doch auch der falsche Weg kann der Richtige sein. Ursula ist für mich neben Cruella De Vil eine der gruseligsten und gemeinsten, weiblichen Bösewichte aus den Disney Universum. Als Kind schüchterte sie mich noch mehr ein als jetzt.
                                                  Arielle hegt bei mir aber nicht nur das komplette Nostalgie-Reportoir, vor allem weil meine Schwestern und ich auch diesen Disney-Klassiker tausend Mal nachgespielt haben, sondern begeistert auch heute noch mit seiner fantastischen Musik. Alan Menken erhielt zurecht den Oscar für den besten Soundtrack zu diesem und auch zu anderen Disneyfilmen. Unvergesslich, eingängig und spaßig sind hier die Kompositionen, die so herrlich in die Unterwasserwelt passen.

                                                  "The Little Mermaid" ist für mich Liebe, Nostalgie und tolle Unterwasserabenteuer! Ich bin gerade mit meinen Gedanken in unserem alten Schwimmbecken und grinse *hach

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                                                  • Sex and the City - The Pink Edition
                                                    Michael J. Fox - 4 Movie Comedy Collection
                                                    Bud Spencer & Terence Hill Box Set
                                                    The Transporter Collection
                                                    The Tudors Serienbox
                                                    Parade's End
                                                    Scarlett Edition
                                                    Paul Newman Collection
                                                    Back to the Future Trilogy Box

                                                    Ich glaube das wars xD

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