*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
"Split", nervenzehrender und fabelhaft gespielter Thriller, der sich echt sehen lassen kann.
M. Night Shyamalan (Signs) hat die letzten Jahre ja nun wirklich nichts großartiges abgeliefert, umso mehr überraschte es mich, dass "Split" ein außergewöhnlich gelungenes Werk ist. Shyamalan schuf hier eine Story, die ein wenig anders ist, der Plot ist nicht vorhersehbar, sondern überrascht und das macht "Split" heutzutage schon besonders. Viele Filme erzählen immer nur die alten Geschichten, "Split" sticht jedoch durch seine Erzählweise heraus und gibt dem Zuschauer einige Momente, mit denen er nicht gerechnet hatte. Nun bin ich mittlerweile ja hartgesotten, doch Shyamalans neuester Streich schaffte es tatsächlich, mich einige Male vor Schreck zusammen zucken zu lassen oder gar erschrocken die Hand vor den Mund zu heben. Spannung wird meist durchgehend gehalten, nur in der Mitte gibt es eine kleine Flaute, an der der Film ein bisschen an Nervenkitzel einbüßt. Brillant ist vor allem der Hauptdarsteller. James McAvoy (Victor Frankenstein) spielt so fabelhaft, dass der Zuschauer vergisst, wen er eigentlich vor sich hat. Allein durch seine Haltung, Gestik und Mimik merkt man sofort, wie sich nicht nur die Stimmung, sondern auch komplett die Person des Protagonisten verändert hat. Zu jeder Sekunde hat man ihm den an einer Multiplen Persönlichkeitsstörung leidenden Kevin abgekauft und man lernte ihn richtig zum Fürchten. Allerdings besitzt er auch liebenswerte Charaktere, wie den 9-jährigen Hedwig oder den Modeschöpfer Barrie. Auch Anya Taylor-Joy (The Witch) kann sich sehen lassen und bringt die Emotionen hervorragend und glaubhaft rüber. Umso mehr gönne ich ihr die London Critics’ Circle Film Award-Nominierung als Beste britische Nachwuchsschauspielerin.
M. Night Shyamalan hat immer gute Ideen und ich muss ihn auch loben, dass er immer eigene Ideen hat, statt irgend etwas zu kopieren. Er hat seine eigene Fantasie und lebt diese in seinen Filmen aus. Hut ab, das muss ich an dieser Stelle wirklich einmal sagen. Womit ich immer meine Probleme habe, ist die Auflösung des ganzen, die mich immer irgendwie enttäuscht. Nicht so bei "Split", vor allem auch deswegen, weil im Film dazu einiges erklärt wird. Das Ende haut dennoch nicht recht vom Hocker, selbst wenn der Zuschauer ohne offene Fragen zurück bleibt. Dennoch gibt es manche Handlungsstränge der Protagonisten, die nicht sehr klug sind.
Durch West Dylan Thordsons (Joy) Soundtrack bekommt der Streifen eine beklemmende Atmosphäre und fesselt den Zuschauer gänzlich an die Leinwand.
Ein Twist, von dem hier alle schreiben ist mir wohl entgangen, denn laut dem Trailer war im Grunde schon alles klar. Vielleicht ist die Überraschung größer, wenn man den Trailer nicht kennt.
"Split", sehenswerter Thriller, den man vor allem schon wegen James McAvoys Performance gesehen haben sollte.
Wasn da los? Gefallen euch die Frage diese Woche nicht?
Ich sags euch gleich, ich sitz grad an der nächsten Ausgabe und finde die Fragen wirklich nicht so prall. Dann solltet ihr lieber hier zuschlagen xD
Was haltet ihr von Mel Gibson als Regisseur?
Ich finde auch, dass Mel Gibson ein großartiger Regisseur ist. Genau aus den Günden, die auch ihr aufgezählt habt. Seine Geschichten sind interessant, spannend und realistisch erzählt, völlig ohne Hollywood-Kitsch. Er verschönert nichts und sorgt dafür, dass einem der Film im Gedächtnis bleibt.
Zwei Mädels Anfang 30 suchen Übernachtungsmöglichkeit in Berlin, für den 18. auf den 19. Februar.
Wer hat noch was frei?
Wir mögen keine dunklen Kellerräume, Kettensägen, Kisten und schon gar nicht, zu einem Tausenfüßler umgebastelt zu werden.
Danke :D
Freue mich sehr, dass ich hier so herzlich wieder begrüßt wurde, nachdem ich so lange nicht online gehen konnte. Umzug, ihr wisst schon. Und natürlich bin ich erfreut, dass alle wieder so fleißig bei FRAGEN OHNE ANTWORT mitmachen :)
Danke Moviepilot, danke Community! Ihr seid ein tolles Team!
Mit welchem der Gefährten aus Der Herr der Ringe würdet ihr euch gerne treffen?
Na mit allen :D
Ich sehe, das neue Titelbild kommt überwiegend gut an. Danke für das Feedback. Der neue Fragebogen ist auch schon fertig, hat kulturelle, philosophische und filmische Fragen. Seid ihr schon gespannt?
Ernsthaft?
Ich hab erst überlegt .. "wo ist da jetzt der Game of Thrones"-Stil?
SUMMER IS COMING .. wie originell ... wie ori ... und ich mach Autoaufkleber -.-
Ich bin Ivy Walker.
Ach Mensch, ihr macht es mir echt einfach, den Film kenn ich doch schon auswendig. Die Szene kann ich schon komplett mitsprechen xD
Dafür musste ich bei dem Film, in dem der Buchstabe versteckt war, etwas suchen. Aber auch das habe ich geschafft!
Meiner ist ja überhaupt nicht dabei oO
Was soll ich da denn voten? Hab davon gar nichts gesehen.
Ich hasse Weihnachtsepisoden, aber noch schlimmer sind Halloweenepisoden. Es gibt nichts grausameres, womit man mich quälen könnte.
Von den Serien im Quiz hab ich keine Einzige gesehen und auf gut Glück, die erste Frage richtig xD
15 Jahre ist das schon her? Oh Gott ... jetzt ... jetzt fühle ich mich alt!
Mark Ruffalo war in "Begin Again" auch ganz toll :)
Gerne hab ich dir den Blogartikel zugeworfen. Google hast du es sicher gegeben! Das weint hoffentlich jetzt bitterlich.
SPOTLIGHT hab ich auch noch auf der Liste, aber mit Filmen wie ARRIVAL kann ich leider nichts anfangen.
"Jack Reacher: Never Go Back", ruhiger Kriminalfilm, dessen Spannung sich nach und nach aufbaut.
Genau wie sein Vorgänger, baut "Jack Reacher: Never Go Back" die Spannung nach und nach auf, was keinesfalls schlecht ist. Der Film ist ruhig und atmosphärisch, doch kann er leider nicht an dem Feeling festhalten, das dem Zuschauer bei Teil 1 gekommen war. Wo man bei "Jack Reacher" noch eine Stecknadel hätte fallen hören können, weil das Publikum vor Spannung fast zerriss, unterbricht der zweite Teil die Stimmung oft mit unnötigen Plotelementen. Hier wird unserem Ermittler Jack (Tom Cruise - Minority Report) ein Teenagermädchen aufgehalst, was der Story eher schlecht, statt gut tut. An seiner anderen Seite ist Cobie Smulders (Marvel's The Avengers), die wie die junge Demi Moore (Bobby) aus "A Few Good Men" wirkt. Generell hatte ich zu Anfang den Eindruck, Edward Zwick (Blood Diamond) spielte hier auf ein paar Dinge aus "A Few Good Men" an, denn nicht nur der Dialogaustausch zwischen Tom Cruise und Cobie Smulders erinnerte mich daran, sondern auch die Bemerkung des Protagonisten, einer jüngeren Gefreiten, bezüglich eines Anwalts, ließ mich sofort an Daniel Kaffee denken. Das Buch dazu habe ich nicht gelesen, also ist es gut möglich, dass es vom Autor so gewollt war und somit nicht als Anspielung gegenüber Toms älterer Filmrolle galt.
Der Film kann zumindest dadurch anfänglich mit etwas Wortwitz dienen und später mit cooler Action auffahren. Der erste Teil brauchte das nicht, der hatte die Atmosphäre, dafür kommen Actionfans bei "Jack Reacher: Never Go Back" eher auf ihre Kosten, denn man darf hier Tom Cruise mal wieder von einem Dach springen sehen. Auch sind die Kampfszenen wieder fabelhaft inszeniert und gekonnt durch choreographiert. Was allerdings ein bisschen auf der Strecke bleibt, ist der Plot. Das meiste aber büßt "Jack Reacher: Never Go Back" durch den weiblichen Cast ein. Wo Cobie Smulders als Susan Turner noch ertragbar ist, nervt Danika Yaroshs (The Color of Time) Samantha Dayton durch die Bank weg. Warum muss dass immer sein, dass weibliche Teenager so furchtbar engstirnig, egoistisch und besserwisserisch sind. Zudem war sie auch nicht das hellste Licht auf der Torte, denn wenn man in Gefahr ist, hält man sich bedeckt. Davon hat Samantha offenbar aber noch nie etwas gehört, doch halt, sie hat wohl einfach nicht zugehört, denn Jack und Susan haben es ihr mehr als einmal gesagt.
Zwischendurch dachte ich auch, Tom Cruise wird alt, zumindest wirkte er ein wenig so. Vielleicht gehörte das aber auch zur Rolle und mir war irgendetwas entgangen, denn er ging immer ein wenig humpelnd, als hätte er Schmerzen. Hier hatte ich immer um eine Aufklärung gehofft.
"Jack Reacher: Never Go Back" ist nun leider nicht der krönende Abschluss meines Kinojahres 2016, dafür erledigte das bereits eine Woche davor "Fantastic Beasts and Where to Find Them", der wohl unschlagbar mein Lieblingsfilm aus diesem Jahr sein wird.
"Jack Reacher: Never Go Back", nicht so stark wie sein Vorgänger, aber wir wissen alle, dass der zweite Teil oft immer der Mittelmäßigere ist.
"Vor der Morgenröte" hab ich auch noch auf der Liste.
Danke für die Nominierung :)
Wie haben die die denn gemalt? :O :'(
Das war heute ja verdammt leicht :D
Heute mal Überpünktlich!
Mein Wichtelkommentar für Sand Sharks!
http://www.moviepilot.de/movies/the-huntsman-the-ice-queen/comments/1633258
Schönen 4ten Advent euch allen :)
Es ist soweit, der 4. Advent ist da und somit auch der letzte Kommentar zur Moviepilot User-Kommentare-Wichtel-Aktion 2016. Diesmal gewidmet meinem Filmfreund Tristan, alias Sand Sharks, der sich nicht wie die anderen, ein paar Filme aussuchte, sondern mich einfach mal machen lies. Ich habe 2 Stunden gegeben und mein Bestes getan.
"The Huntsman: Winter's War", coole Effekte, CGI-Gesülze und eine Story zum Weinen.
Was ist nur passiert? Da hat mir doch "Snow White and the Huntsman" so gut gefallen und deswegen habe ich dem Nachfolger so entgegen gefiebert und dann DAS. Wo fange ich da jetzt am besten an? Ich weiß nicht, ob die komplette Story der dreiteiligen Reihe umgekrempelt wurde, weil Kristen Stewart (Into the Wild), die im Vorgänger Snow White spielte, angeblich durch private Affären aus dem Projekt ausgeschlossen wurde und man daher nach einer anderen Lösung suchte, oder ob das schon immer so geplant war. Fakt ist, dass Teil 1 und 2 überhaupt nicht zusammen passt. Dies ist mir bereits im Trailer schon aufgefallen, denn Ravenna (Charlize Theron - Monster) hat auf einmal eine Schwester, die sogenannte Ice-Queen (Emily Blunt - Edge of Tomorrow), doch wie passt das alles auf einmal ins Bild? In "Snow White and the Huntsman" wird uns Ravenna doch als armes Kind, das nichts hatte und sich mit ihrem seltsamen Bruder (Sam Spruell - The Martian) durch die Länder schlagen musste, vorgestellt. Durch das Umgarnen des Königs, erhielt sie Königin-Status und nach dessen Tod folgte eine Schreckensherrschaft. Wir kennen das ja, "Spieglein, Spieglein an der Wand ..." Doch das nicht genug, es geht hier diesmal nicht um Snow White, sondern um den Huntsmen (Chris Hemsworth - Star Trek Into Darkness) und dabei verstehe ich auch noch immer nicht, warum man nicht einfach "Jäger" sagen kann. Allerdings trifft da nun auch nicht mehr so ganz zu, denn im Film wird er als Fährtenleser beschrieben, gleicht jedoch mehr einem Krieger. Zu allem Überfluss verliebt sich der auch noch und nein, zum Glück müssen wir keine schmalzige Liebesgeschichte à la Nicholas Sparks (Dear John) ertragen, schlimmer noch, die Trulla, gespielt von Jessica Chastain (Interstellar), mit der ich einfach nicht warm werde, nervt ohne Ende mit ihrem Gehabe. Ich weiß nicht, warum starke Weiber, in Filmen wie diesen immer so unglaublich nerven müssen.
Witzig sind die Zwerge, doch auch die können an denen von Teil 1 nicht mithalten. Die Effekte sind ganz cool, allerdings nur die im Zusammenhang mit dem Spiegel. Der Rest ist wieder übermäßiges CGI-Geschmiere. Ein bisschen Action durfte auch nicht fehlen, die Kampfszenen waren solide, doch was war das für eine Tom Cruise-Nummer, die Chris Hemsworth (Thor) da plötzlich abzog und à la "Mission: Impossible III" das Dach runter rutscht. Vermutlich war der arme Film im Kino auch wieder in 3D, deswegen bekam man ständig unnötige Perspektiven zu sehen und Dinge ins Gesicht geklatscht.
Auch der Titelsong ist schwach im Gegensatz zu dem von "Snow White and the Huntsman", aber wer kommt schon gegen diesen Knaller "Breathe of Life" von Florence + The Machine an? Richtig, niemand. Aber der Trailersong hatte mir sehr gut gefallen. Das Kostümdesign war auch sehr schick, und zum Schluss hin gab es sogar ein bisschen Spannung. Leider war's das aber auch schon gewesen.
Was hat mir der Film also gegeben? Nichts im Grunde, nur Enttäuschung und eine Lücke im DVD-Regal. Sorry Tristan, du hast gesagt, ich soll mir einfach einen aussuchen. Der stand noch aus, also ergriff ich die Gelegenheit beim Schopf. Wenigstens hab ich mir Mühe gegeben, einen amüsant, sarkastischen Kommentar zu schreiben.
Schönen 4ten Advent euch allen ;)
Aber ... aber da gibt es doch schon eine ...
"The Danish Girl", darstellerisch ganz großes Kino, inhaltlich leider etwas zu dünn geraten.
Irgendwie gab es die Zeit, wo intellektuelle Männer und anschließend Männern in Frauenkleidern gefragt waren. Eddie Redmayne (Birdsong) ergriff beide Chancen und brillierte in beiden Rollen. Zuerst in seiner Oscar prämierten Rolle des Stephen Hawking in "The Theory of Everything" und danach als Lili Elbe, geborener Einar Wegener in "The Danish Girl". Im Vergleich zu Jared Leto aus "Dallas Buyers Club", war er definitiv die schönere "Frau", schauspielerisch konnten aber beide glänzen. Auch Alicia Vikander (The Man From U.N.C.L.E.) brilliert in ihrer Rolle als Gerda Wegener und bringt die Emotionen echt und glaubhaft rüber. Doch trotz des hervorragenden Casts und deren großartigen Schauspiels bleibt der Film jedoch blass. Einar Wegener war der erste Mann, der sich einer Geschlechtsumwandlung unterzog und dies kam meines Erachtens nicht sehr aus dem Film heraus. Auf die prägnante Thematik der Lili Elbe wurde kaum eingegangen, die Transformation, das Umdenken und der Wunsch anders zu sein, wurde nur angeschnitten, ohne richtig tief zu gehen. Auf einmal geht alles so flott voran, wogegen das Eheleben von Einar und Gerda viel zu intensiv behandelt wird. Das Wesentliche wurde für meinen Geschmack etwas zu schnell abgearbeitet, auch dass Gerda lesbische Vorlieben und offenbar auch Liebschaften hatte, fiel hier komplett aus dem Raster. Währenddessen fragte ich mich für einen kurzen Moment, warum Gerda nicht verwirrt ist, dass Einar ihr Nachthemd unter seinem Anzug trägt. Wahrscheinlich gefiel es ihr, aus oben genannten Gründen, jedoch geht "The Danish Girl" nicht darauf ein. Alles in allem, ist der Kern nur angeschnitten und doch hatte man genug Zeit, sich dem Thema ausführlich zu widmen. Ein Biopic ist kein Biopic, wenn man den fehlenden Rest im Nachhinein nachlesen muss. Hier und dort ein paar Ausfälle, aber dass so vieles, was für die Handlung wichtig war, einfach nicht gezeigt wurde, war schon recht enttäuschend.
Großartige war jedoch das Kostümdesign und Bühnenbild. Stark vor allem das Bild, wo Eddie Redmayne auf dem Podest auf einem Stuhl sitzt und Alicia Vikander im Vordergrund die Farben auf der Palette anmischt. Auch die Chemie zwischen den Darstellern wirkte hervorragend, außerdem geht ein großes Lob an die Make-Up Artists, die Eddie zu einer wirklich schönen Frau gemacht haben.
"The Danish Girl", leider weniger bekommen, als erhofft und doch sollte man ihn mal gesehen haben, denn diese schauspielerische Leistung ist Kunst pur.
Oh ... oh! Ich hab was gewonnen :D
Danke *___*
Wieso nur in Kinos der USA? :(
Lohnt sich, da rein zu schauen. Und Rocco und seine Brüder sollte man auch gesehen haben.