*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Natürlich schafft er das!
Er ist ein Schauspieler, der durchaus Potenzial hat. Warum sollte er auch nicht einen Bösewicht spielen können.
Das einzige, was mich daran ärgert ist ... ich werde es nicht sehen können :(
Ich will auch mal klugscheißern, der Film heißt nämlich "(500) Days of Summer".
Außerdem würde ich noch:
- Titanic
- A lot like Love
- Sex and the City - Movie
- Beauty and the Beast
- Arielle
- Notting Hill
- Grease
- 50 first Dates
- Love Actually
anfügen :)
"A fire burns today. Of blasphemy and genocide. The sirens of decay. Will infiltrate the faith fanatics."
Wer hier einen Mittelalterfilm, der sich mit den Zeiten der Pest beschäftigt sucht, ist hier leider fehl am Platz. Christopher Smiths (Creep) "Black Death" kommt sozusagen ziemlich vom Thema ab, da man vom Titel her, eigentlich etwas anderes erwartet. Schnell verkommt der Plot zu fanatistischem Religionswahn bis hin zu Blasphemie und allem was dazu gehört.
Wem herumreisende Männer mit Waffen und allergrößtem Gottesglaube zusagen, der kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Auch die ein oder andere Kampfszene ist enthalten, doch könnte das Liebhabern einen gewissen Dämpfer geben.
"Black Death" weis einfach nicht zu überzeugen. Der Streifen kommt aus seiner langweiligen Darbietung nicht heraus, der Score wechselt irgendwann von seichten Klängen zu einem üblichen Splatterscore, der wohl Schockmomente erzeugen soll. Doch auch dies gelingt in keinster Weise. Die durchgehend wackelige Handkamera nimmt dem Zuschauer zusätzlich das Vergnügen, zumal er es nicht einmal fertig bringt, die Kulissen, die ganz hübsch gemacht waren, genauer zu betrachten. Das ewige Gewackel nervt nicht nur nach einer Weile, sondern zwingt einem auch beinahe einfach wegzusehen ehe man darauf bedacht ist, rückwärts zu frühstücken oder sich Kompfschmerzhämmer einzuschmeißen!
Sean Bean (Jupiter Ascending) spielt den starken Krieger nicht schlecht, doch bei Eddie Redmayne (Fantastic Beasts and Where to Find Them) bin ich immer noch der Meinung, er sollte sich noch etwas Talent zulegen (2014 hat er mir als Stephen Hawking in "The Theory of Everything" endlich das Gegenteil bewiesen). Wenn die Handlung nicht langweilt, dann sein lahmer Gesichtsausdruck. Die anderen Darsteller waren okay, aber es ist niemand sonderlich hervorzuheben.
Hier wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, das kann auch kein Sean Bean mehr gerade rücken.
Wem die Thematik gefällt wird seinen Spaß dran haben, ich habe mich auf jeden Fall schrecklich gelangweilt.
Ich wusste nur 3 und 5 ..
Die Vermutung zu 1 kann unmöglich stimmen :(
Stille! Man hört nur das Schluchzen eines Kindes, den Wind, der durch das Meer rauscht und die Wellen, die auf den feinen Sand schwappen.
Und noch beim Abspann bringt mich Nick Caves Score zum Weinen.
John Hillcoat schuf hier ein kleines Meisterwerk an Film. So schnell können kleine Gestiken, ein einziges Wort oder einfach ein Stück, wie ein Sofakissen aus der Vergangenheit, es schaffen, die Unterlippe zum Beben zu bringen oder sogar vollends in Tränen auszubrechen.
"The Road" ist ein spannendes und packendes Erlebnis, dessen Handlungen und Momente dem Zuschauer die Emotionen übersteigen lässt. In der nächsten Sekunde nimmt es einem den Atem um kurz darauf wieder ein erleichtertes Lächeln zu erzielen.
Der Score tut sein übriges dazu. Gebannt verfolgt man die Geschichte eines Mannes, der an seine Grenzen geht, nur um das Kind, das er mehr liebt als sein eigenes Leben, zu schützen.
Viggo Mortensen liefert eine überragende Darbietung, doch auch der junge Kodi Smit-McPhee zeigte Potenzial.
Eine rührende Geschichte mit Szenen, die ins Mark gehen, die bewegen und zu Tränen rühren. Der Zuschauer ist so gefesselt, dass er die Zeit vergisst und am Schluss, wenn die letzten Töne verklungen sind, der Abspann zu Ende ist, dann erwacht er wieder, wie aus einer Starre. Er atmet wieder und wischt sich die letzten Tränen weg, nimmt ein Taschentuch zur Hand und lässt nochmal seine ganzen Emotionen raus.
"The Road", fantastisch, bewegend und ausgezeichnet!
Ich glaub ich kann meinen Gesichtsausdruck dazu nicht beschreiben ... :$
"Gangs" ist die Sammelstelle für halbstarke Gangster, die monotone Töne anschlagen. "Gangs" ist ein Gangsterfilm für Kinder.
Das Ganze wirkt einfach ungläubig und unreal. Zu keiner Zeit kaufte ich irgendeinem Darsteller seine Rolle ab. Außer vielleicht Emilia Schüle, die sowieso immer die gleiche Person zu spielen scheint. Der ältere Ochsenknecht nervt am Meisten. Tapfer sagt er auswendig Satz für Satz auf und wären wir in der Schule, würde er dafür eine 5 bekommen. Klar muss man die Worte im Kopf haben, aber man sollte schon Emotion rein legen. Jimi Blue zeigte wenigstens ein bisschen Interesse. Er versuchte sogar manchmal ein wenig Mimik einzusetzen. Sonst hebt sich seine Rolle auch nicht von der aus "Sommer" ab, dennoch ist dieser Ochsenknecht noch ganz anschaulich bei seinem 'Schauspiel'.
Große Sprüche nichts dahinter.
Die Dialoge sind so einfältig, wie die Protagonisten selbst und meistens kann man sie schon im Vorderein aufsagen, da der Streifen so vorhersehbar wie der nächste Regenschauer ist.
Ein Klischee jagt das andere und ertrinkt in seinem niedrigen Niveau, wie ein Nichtschwimmer im Pool.
Der Sound ist teilweise sehr unpassend und erinnert oft an eine Highschool Romanze, die Kamera hat zwar manch schöne Bilder, aber auch das rettet den Streifen nicht.
Dem Ganzen fehlt die Ernsthaftigkeit, der Hang zur Realität. Angefangen bei den mobbeligen Ballerinas bis hin zu den kindlichen "erwachsenen" Gangstern, wo der eine aus dem Knast kommt und total "hart" wirken sollte.
Die Erwartungen waren niedrig, also kein großer Verlust.
"Da stehe ich ja nun als doofes Arschloch da." Zitat Ende.
Warum? Weil ich den Film mal wieder verreißen muss.
Es tut mir leid, ehrlich. Ich hab mir da was Großes erhofft, eine Romanze, eine tolle und rührende Story und herausragende Musik.
Was ich bekommen habe ist eine Story, die nicht nur unglaublich langweilig ist, sondern auch noch total belanglos. Der Plot ist einfach gestrickt, Handlung ist demnach sehr gering. Hauptsächlich wird nur gesungen, oder es wird 10 Minuten von dem einen Haus zum nächsten gegangen und währenddessen wird gesungen. Die Protagonisten sitzen im Restaurant, was tun sie da? Ach .. sie singen ...
Ist ja alles schön und gut, die Musik war ja auch klasse. Ja, sogar sehr harmonisch und wundervoll gesungen. Aber ich wollte einen FILM!
Diese Amateurkamera hat mir noch mehr die Lust daran genommen. Wer kam eigentlich mal auf die Idee, Handkamera wär klasse?
Ich steiger mich schon wieder in meinem Frust. Ein "Liebesfilm" wie er hier aufgelistet ist, sieht für mich anders aus. Klar, die Protagonisten lieben die Musik und verbinden eine wunderbare Freundschaft. Das kann schon auch Liebe sein.
Aber ein "Liebesfilm" ist für mich eben eine "Romanze".
Nix .. nada .. niente ..
Und dieser Oscarsong ging mir am Schluss dann auch auf die Nerven!
Barry Levinsons "Sleepers" hat einen starken Start. Die Musik ist ausgezeichnet, die Bilder faszinierend und die Story bewegend und mitreißend. Michael Ballhaus schenkt uns auch noch in der zweiten Hälfte wunderbare Bilder, der Score verschmäht zu den üblichen Posaunen und wehmütigen Klängen, die sich nicht von der Menge abheben können. Auch die Story schwächt enorm ab. Wo im ersten Teil das Tempo noch richtig flott war, die Spannung enorm, so schleppt sich der zweite Teil dahin und verkommt zu einem langweiligen Rachekomplott im Gerichtssaal.
Zwar ist der Cast stark besetzt, doch reist das wenig raus. De Niro spielt von Anfang bis Ende vorzüglich, auch Hoffmann ist ein Gigant und auch Bacon wusste zu überzeugen. Nur Pitt ödete mal wieder tierisch an. Immer mehr verkommt er zu einer Puppe, die ihren Text aufsagt und den immer gleich bleibenden Gesichtsausdruck vorbringt. Damals hatte er wesentlich mehr Feuer.
So begeisterungswürdig der Anfang, so schwach das Ende.
Ich hatte mir so viel erhofft und wurde schon wieder enttäuscht :(
Hatte ich doch schon längst vorgemerkt ;D
Henri Charrière in "Papillon".
Platz eins ist sehr passend, ein fantastischer und bewegender Film!
Ich wünsch ihm alles Gute :)
Er hat mir immer sehr in "Overboard" gefallen und auch kürzlich in "Vanilla Sky" fand ich ihn sehr sympathisch.
Also fabel, hier ist dein lang ersehnter Kommentar zu "Severance", den ich nun endlich gesichtet habe. Und Tj .. mh .. ich war schneller, aber ich hatte auch schon rein gesehen ;)
"Severance", nun ich weis nicht recht, was ich von dem Film halten soll. Am Anfang hatte er ein, zwei Lacher, aber auf Dauer verlor ich dann auch das Schmunzeln. Die Charaktere? Naja, die gingen grad so, ich hasste keinen, aber lieb hatte ich auch niemanden sonderlich. Die Story? Etwas langweilig, eigentlich wie bei jedem anderen Slasher auch. Die Handlung war etwas flach, ebenso die Spannung und der Gruselfaktor lag fast am Boden. Dafür gab es jede Menge Blute. Yeaahii :$
Der Soundtrack? Hat mir gut gefallen! War das Beste an dem Ganzen.
Kann man mal sehen, muss man aber nicht. Wer den Humor versteht, der wird seinen Spaß dran haben!
Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich hab lachen müssen ...
Oh .. ich muss mir die Finger abhacken -.-
"Hangover" war schon so schrecklich!
Kennt ihr das Geheimnis der Mondprinzessin?
Öhem .. nee, noch nie davon gehört o.O
Wollt ihr es gerne erfahren?
Aber ja doch, aber jaaa!
Was ich hier erwartete, war ein zauberhafter Märchen-Fantasyfilm, der mich begeistert, mitreißt, fasziniert und der mein Herz berührt.
Tja, leider hat mich da "Das Geheimnis der Mondprinzessin" ziemlich enttäuscht.
Die Story ist sehr .. sagen wir mal, banal. Der Score erinnert eher an Meerjungfrauengesang, was nicht nur nervt, sondern auch unpassend war. Manchmal hebt er sich doch von seinem üblichen Geheule und Geklimper ab, dennoch ist es keine herausragende Komposition.
Die Darsteller wirken allesamt matt, eher monoton und gelangweilt. Kein Wunder bei so kargen Dialogen, die auch völlig Zusammenhangslos sind.
"Stellt euren Stolz zurück und rettet unser Land!" (Keiner rührt sich, für ganze 3 Sekunden)
"Muss ich denn alles selber machen?"
Hä?
Oder:
"Jedesmal wenn eine neue Mondprinzessin auftaucht, hängt auch wieder dieses Bild an der Wand"
Wie alt sind die Dienstboten in dem Haus und wieviele kleine Mädchen hat dieser Onkel schon zu sich geholt? Seltsam seltsam.
Das Kostümdesign hat mir gut gefallen, auch hatte der Film zwei .. drei witzige Einlagen, die aber zum Schluss hin karger wurden oder einfach nicht zum Lachen waren. Ich konnte meistens dann auch nicht mehr Schmunzeln.
Die Idee ist ganz nett, aber im Großen und Ganzen zu langweilig dargestellt und zu inhaltslos gemacht. Die Charaktere sind zwar lieb gemeint, ein paar sogar sehr originell, doch sind sie viel zu oberflächlich angehaucht. Man spührt keinerlei Verbindung zwischen den Protagonisten, keiner scheint sich auf irgendjemand anderen zu beziehen.
Das immer wiederkehrende Ende, das man mittlerweile schon in jedem Fantasystreifen zu sehen kriegt, nimmt dem Ganzen auch noch die Faszination und die geklaute Szene aus "The last Unicorne" fand ich auch mal wieder überflüssig.
Alles zu wischiwaschi das Ganze. Schöne Kulissen, kleine nette Ideen, wie die mit dem Klavier und schöne Kostüme (vor allem auf der Östrogenseite). Mehr bietet der Streifen allerdings nicht und das ist wirklich ein Jammer!
Der Film basiert auf der Romanvorlage "Das kleine weiße Pferd". Ähem ... wo?
Ich glaube ich werd mit Freuden drauf verzichten :$
Würde gerne ... aber mein Goldesel ist kaputt :(
Naja, also "Der Polarexpress" hat mir sehr gefallen. Die anderen habe ich nicht gesehen .. noch nicht.
Gut, dass das Remake gecancelt wurde, aber Schadenfreudig muss man nicht unbedingt sein.
Robert Zemeckis hat mir immerhin "Back to the Future" geschenkt! Dem kann ich dann auch gar nicht böse sein ;)
Toller Artikel, klasse Serie!
Trotz seiner Unsympathie, die Bazil besitzt, liebe ich ihn trotzdem sehr. Cleese spielt ihn so herausragend und bringt mich immer zum Lachen!
Die Serie ist aber nur in O-Ton wirklich gut, da kommen die Witze besser raus!
Will ich unbedingt mal wieder sehen :)
"I speak Engliiiiiiiisch ... i learned it from eh Book" ...
Kenn ich ;)
Total geil und unglaublich lustig^^
Ach nein, ein Pferdefilm ... gähn.
Und dann noch der Kross in dem Streifen, na um Himmels Willen!!
Das Thema haben wir die Woche doch schon in duffys Kommentar ausgelutscht!
Den Trailer schau ich nicht nochmal, bin ja nicht lebensmüde!!
Bei mir ist es schwierig, weil es mir geht wie Ines. Ich bin sehr nah am Wasser gebaut und heule oft was das Zeug hält. So habe ich schon sehr bei "Hinter dem Horizont", das erste Mal bei "Titanic" im Kino, bei "The last Song", "Far and Away", "Beim Leben meiner Schwester", "Leon", "Mulan", "Walk the Line", "The Mighty", "The Bucket List", "Sex and the City - The Movie", "Pretty Woman", 'Notting Hill", "Lord of the Rings" und auch bei Zack Braffs unglaublichem "Garden State" geheult. Ja sogar "Mona Lisas Lächeln" hat mir die Tränen rausgedrückt und zuletzt "Ungeküsst".
Die Musik tut schon viel dazu, aber auch die Atmosphäre und die Gefühle der Protagonisten. Meine Liste ist ewig lang!
Und leider weis ich das erste mal auch nicht mehr. Sicher war es irgendein Disney-Film, "Lion King" vielleicht ;)
http://www.youtube.com/watch?v=qH4nPMUt7EU
Bin mal gespannt drauf!
Sieht zumindest interessant aus ;)