*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Gurgi (The Black Cauldron) ist total süß! Oder Oliver (Oliver & Company) :)
Sully von Monster Inc. war ja auch ganz knuffig.
Naja, ob mich das vom Hocker hauen wird ist fraglich.
Und was les ich da? "Kill Bill: Volume 3"?
Wozu das denn? Ich seh da gar keinen Sinn o.O
Wenn man weis wie der 2te endet ist das schon etwas hirnrissig.
Ah, toll! Damals einer meiner Lieblingsserien!
Und ja ich fand David tatsächlich mal cool und wollte ein Auto wie K.I.T.T. haben!
Eine klasse Serie! Schade dass es sowas originelles heute nicht mehr gibt.
Auf der DvD steht: „Ein fesselnder und spannungsgeladener Actionthriller, das bisher ergreifendste und ambitionierteste Werk der Coen Brüder!“
CINEMA beschreibt ihn als „Spannend, düster und extrem gewalttätig!“
Letzteres trifft wohl zu.
Zudem muss ich auch noch anmerken, dass auf der Rückseite des Covers ein fetter Spoiler prangt, der regelrecht im Auge brennt!
„No Country for old Men“ war mein erster Coen, steht auf meiner 100-Filme-Liste, hat 4 Oscars gewonnen, wird hochgelobt und so weiter …
Also, was ist schief gelaufen?
In der Exposition schenken uns die Coens großartige Aufnahmen der Natur, unglaubliche Perspektiven und sehr schöne Szenebilder. Auch die Spannung baut sich schnell auf, rasch verfolgt man die Spuren, ebenso wie der Jäger und erwartet etwas Großes, Einzigartiges. Doch so enorm die Steigung im Auftakt, so schnell sinkt sie herab in ein tiefes schwarzes Loch. Die Spannung ist weg, alles platt, dem Erdboden gleich gemacht.
Der eine geht einkaufen, bastelt ein wenig, während der andere durch die Gegend fährt. Die Atmosphäre ist ruhig, was nicht schlecht ist. Anfangs mochte ich die Ruhe, genoss die Stille, doch im Mittelteil ist auch die Handlung für meinen Geschmack zu ruhig.
Kleine Witzchen lockern den platten Mittelteil etwas auf, doch retten im Endeffekt gar nichts.
Die Brutalität ist ausgeprägt, das Ziel der Protagonisten eindeutig, doch der Pfiff fehlt hier einfach.
Auch das Ende bietet keinen spannenden Moment und so geht „No Country for old Men“ für mich als einer der langweiligeren Thriller in die Geschichte ein.
Sehe ich wie doctorgonzo, sie hat den Award doch für ihre schauspielerische Darbietung erhalten und nicht für ihr Getanze o.O
Das schweizer Fernsehen reagiert meiner Meinung nach nicht angemessen. Klar die Katastrophe in Japan ist schrecklich!
Aber ich finde es irrsinnig, wie sich deswegen wieder alle aufführen -.-
Das ist wie damals mit dem Tsunami, als man "Sailor Moon" absetzte, nur weil der Angriff von Sailor Neptun wie eine Welle aussieht.
Genauso heuchlerisch finde ich, dass sich die SPD auf der Umweltmesse hinstellt und Unterschriften gegen Atomkraft sammelt! Vorher waren doch noch alle dafür und jetzt muss das alles abgeschafft werden!
Japans Kraftwerk ist kaputt gegangen, jetzt werden unsere plötzlich auch kaputt gehen. Jetzt muss Homer seinen Job kündigen! Womöglich benutzen sie dann wie immer diese Begründung "Aus Rücksicht".
Vorher nahm auch keiner Rücksicht und wenn man die Opfer jedes Jahr an den Amoklauf in einer Schule erinnert ist das dann auch aus Rücksicht?
Anderes Thema.
Fakt ist, ich finde den ganzen Hype übertrieben!
Ich bin auch gegen Atomkraft, aber so lange keine gut überlegte Alternative vorhanden ist, muss die halt noch herhalten -.-
Was passiert ist ist passiert, das kann man nicht rückgängig machen! Außerdem wenn "die Simpsons" in ihren Folgen etwas über die Atomkraft und das Kraftwerk erzählen, könnte das ja auch informativ sein.
Wer es nicht sehen will, lässt die Glotze doch einfach aus!
Ach herrje, ich kann mich gar nicht mehr erinnern o.O
Im Kopf schwirrt mir nur "Brombeerchen" rum! Beim Abspann saßen wir alle da und meinten: "Hä? Und wo war da jetzt der Sinn?"
Ach ja, davor sagten wir noch: "Gott sei Dank ist der Scheiß endlich aus!
Ja und kürzlich "Donnie Darko". Zumindest bin ich nicht auf diese Lösung gekommen, die der Regiesseur vorgesehen hatte. Aber naja, es soll ja auch mehrere geben.
Ha, wenn ich grad so durchgucke sehe ich, dass ich "Vanilla Sky" beim ersten Mal auch nicht gepeilt hab :) Da dachte ich echt: "Hä?"
Mehr weis ich grad nich ...
äh ... oh Gott -.-
"Ich bin arm, ich bin ein Weib und jaa, vielleicht bin ich sogar hässlich, aber ich bin verdammt noch mal noch hier!“
Wo bleibt die Hoffnung, wenn man das Wichtigste verliert, das man hat?
Wo ist die Hoffnung, wenn selbst die stärkste Frau bricht?
Steven Spielberg schuf hier ein tragisches und mitreißendes Drama, das tief zu Herzen rührt. Angefangen, bei dem ausgezeichneten Cast, darunter Goldberg, Glover und sogar Oprah Winfrey, die allesamt ganz wunderbar spielen. Hinzu kommt der großartige Soundtrack, der so perfekt in die Szene eingespielt ist, dass er den Zuschauer im tiefsten Inneren berührt und ihm noch lange im Gedächtnis bleibt.
„The Color Purple“ erzählt die bewegende Geschichte einer Frau, die gefangen in einer unglücklichen Ehe ist, die gefangen in ihrem Selbst ist.
Mit kleinen Momenten schafft es Meyjes den Zuschauer die Tränen in Bächen hinab laufen zu lassen.
Ein Moment, des Schweigens, Musik läuft im Hintergrund, ein Lächeln umspielt die traurigen Lippen, die sonst hinter vorgehaltener Hand lachen.
„The Color Purple“ lässt sich schwer in Worte fassen, man muss es sehen, um zu begreifen. Man muss sich fangen und in den Bann ziehen lassen und am Ende vor Tränen die Augen nicht verschließen. Den Moment muss man genießen, den Moment, wo eine großartige, tragische Story zu Ende geht.
„Die Hoffnung stirbt zuletzt, denn nichts auf der Welt kann uns jemals trennen. Nur der Tod.“
Ed Harris nahm auf dem Regiestuhl platz und lieferte uns mit "Appaloosa" einen klassischen Western, ohne Tiefgang.
Virgil Cole, Marshall in Appaloosa sorgt für Ruhe und Ordnung. Stets an seiner Seite, der eloquente und gebildete Deputy Everett Hitch.
Trotz des ausgezeichneten Casts, darunter Harris selbst, Mortensen und auch Jeremy Irons, kommt "Appaloosa" gar nicht in Fahrt.
Die Story ist zwar nicht gerade uninteressant, dennoch sehr langweilig rüber gebracht. Die 111 Minuten passiert fast gar nichts, außer es wird geritten, geredet oder geschossen. Dennoch hat der Film seine Momente, wie die innige Freundschaft der beiden Hauptprotagonisten. Auch mit witzigen Einlagen, wie die sprachliche Unbeholfenheit von Cole, kann "Appaloosa" trumpfen.
Der Score im klassischen Westersil ist gut, aber nicht überragend.
Sympathieträger ist ganz klar Mortensen, der mal wieder allen die Show stahl. Mit seinem Charme, Humor und Wortgewandtheit, wird er schnell für den Zuschauer ein Cowboy der Herzen.
So bietet uns Ed Harris in „Appaloosa“ eine wunderbare Männerfreundschaft, wunderbares Kostümdesign, schöne Kameraperspektiven und liebenswerte Charaktere. Leider war das Ganze nur einen Deut zu spannungsarm.
Ich hab nur die 5 :(
Der Erste ist noch nicht mal fertig, da kommen die schon mit dem Zweiten. *kopfschüttl
Hab ich eigentlich was verpasst?
Jetzt wo der Sheen durch ist, hauen wir auf Cage ein?
Also ich fand "Die Tempelritter" ganz fantastisch!
Und so bin ich Cage in Folgendem dankbar:
1. Dem Punkt mit "Herr der Ringe" stimme ich zu, hätte er nicht abgelehnt, hätte ich niemals Viggo Mortensen in der Rolle sehen können und das war ein Hochgenuss! Danke dafür.
2. Danke Mr. Cage für die unglaubliche Darbietung in "Tricks", ohne Sie wäre der Film noch schlechter gewesen!
3. Danke für den coolen Benjamin Franklin Gates in "National Treasure"
4. Danke für Dr. Goodspeed in "The Rock"
5. Danke für "City of Angels" (den ich damals total toll fand!)
6. Ebenso danke ich ihnen für diese außergewöhnliche Meisterleistung in "Face/Off"
7. .. und zum Schluss möchte ich noch sagen, danke Mr. Cage, dass sie "The Life of David Gale" produziert haben, welcher ein herausragender Film geworden ist.
Dennoch möchte ich sagen, dass ich ihn nie mehr wieder, so lustlos und emotionslos in so Rollen wie aus "The Sorcerer’s Apprentice" oder "Kick-Ass" sehen will!
Er ist zwar nicht mein Lieblingsschauspieler, aber schlecht ist er nicht und wie man sehen kann, hat er auch einiges geleistet!
Also hisse ich mal kräftig die Cage-Flagge und sage: "Sowas muss doch nicht sein!"
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, aufwiedersehen!
Nun, mir hat ja der Alte schon nicht gefallen und wie ihr wisst, bin ich GEGEN Remakes, selbst wenn mir der Alte nicht gefallen hat.
Wenn ich dann noch so Namen lese wie Kruger, Bosworth und ... äh Biel, dann möchte ich doch einen Sitzstreik anfechten!
Mike Newells "Four Weddings and a Funeral" glänzt mit einem ausgezeichneten Schauspielensemble, punktet mit hervorragendem britischen Humor und bietet obendrein, einen wunderbaren Soundtrack.
Die Lacher zünden hier tatsächlich immer, doch trotz des ganzen Humors, überwiegen auch die schwermütigen Momente und so ist "Four Weddings and a Funeral" wohl eher als Tragikkomödie unter zu ordnen.
Die Musik untermalt die einzelnen Phasen perfekt und die Darsteller füllen ihre Charakter perfekt aus und bieten somit dem Zuschauer einen Hochgenuss an Schauspiel. Leider fehlt Newells Werk doch ein wenig die Abwechslung und auch ein wenig das Tempo. Für Romantik schien auch nicht viel Platz gewesen zu sein, so fehlte doch ein wenig das tiefe Gefühl für einander.
Im Gegenzug erhält man hier eine Geschichte von wunderbaren Freundschaften, die sich über die Jahre hinweg strecken und von Mal zu Mal inniger werden.
Ein Film mit tollen Lachern und schönen, als auch tragischen Momenten, der ruhig mal einen Abend füllt.
Ähem ..
1. Hört sich das schon mal an, wie ein Zombiefilm, der eh schon 1 000 Mal gedreht wurde.
2. Zusammengeschustert für 13-jährige? Wie soll das dann aussehen?
Glitzernde Zombies die freundlich winken, dazu Woody der Cowboy, der seinen Revolver zückt, ein paar Kinder die die Zombies mit Lutschbonbons bewerfen und Bibi Blocksberg guckt dann auch nochmal kurz vorbei. Und die Krönung ist dann Dario Stankewitz der den Gonger raushängen lässt und sagt: "Ich werde euch alle tööööööööööten" *diabolische Lache
Dann packt er Blümchen aus und klebt sie den bösen Infizierten ins Gesicht. Mögen wir hoffen, dass es Prilblumen sind!
Fazit? Ein Zombiefilm ab 13 ist so sinnvoll wie ein Glücksbärchiefilm für Erwachsene!
Bei dem Wort Remake dreht sich mir schon wieder der Magen um :$
Ja, ich vergöttere Johnny Depp und NEIN, ich will kein Remake von "The Thin Man"!!
Man nehme ein paar vor Angst schreiende Menschen, ein paar schnelle Schnitte, Kamerazoom und dazu kratzt man mit den Fingernägeln eine Tafel entlang.
FERTIG! Ist ein Trailer zu einem Horrorfilm.
Gähn, schnarch ..
Wenn das gruselig sein soll, dann bin ich Chuck Norris und wenn man dazu auch noch "Saw" liest, dann ist sowieso der Ofen aus.
Wahrscheinlich wird das auch wieder so ein langweiliger Horrorschinken, bei dem man sich Streichhölzer in die Äuglein stecken muss, damit diese nicht zufallen.
Ich finde Jolie wie geschaffen für die Rolle!
Und Fincher soll ja sehr gute Sachen machen, da denke ich, wenn er sich das Projekt vornimmt, wird das schon was Gutes werden.
Er ist definitiv nah dran ein untergehender Stern zu werden. In seinen letzten Rollen hat er mir gar nicht gefallen. "Kick Ass" und "Duell der Magier" waren nicht nur schlechte Filme, sonder Cage spielte dort auch total lustlos.
Vielleicht stimmt es, was Klopper sagt, dass er alles unterschreibt was bei ihm landet. Seine "roten Zahlen" auf dem Bankkonto könnten aber auch ein Grund sein.
Schade finde ich es auf jeden Fall, da er doch die ein oder andere brilliante Leistung gebracht hat und auch immer mit Sympathie punkten konnte.
In "The Rock" war er noch Over the Top!
Also erst war da ja der Efron im Gespräch, gegen den ich grundsätzlich nichts habe, der meiner Meinung aber da nicht rein passt.
Jetzt kommt auch noch der Pattinson! Naja ich kenne "Akira" nicht, aber wenn ich so drüber lese, mir Bilder oder Trailer ansehe, dann finde ich alle irgendwie unpassend.
Sollen sie doch entweder einen klassischen Zeichentrick draus machen oder von mir aus auch einen Animationsfilm.
Allerdings wäre das Allerbeste dennoch, es einfach komplett zu lassen ..
Ich wünsch ihr alles Gute :)
Einer meiner Lieblingsschauspielerinnen!
Meine Lieblingsfilme mit ihr sind unter anderem "Walk the Line", "Cruel Intentions" und "Pleasantville"
Hab leider bei der Serie in der 2ten Folge abgebrochen. Ich wollte aber nochmal einen Versuch starten.
Wenn nun aber King seine Schreiberfinger drin haben soll, da überleg ich mir das vielleicht noch mal ...
Ich hab den ersten verpasst ...
Hätte ich gleich in der Regie Baz Luhrmann gelesen, der auch das Drehbuch verfasste, hätte ich gewusst, was auf mich zukommt.
Wie auch schon in seinem "Romeo + Juliet" ist alles total überdreht, die Darsteller liefern sich ein Kopf an Kopf rennen des Overactings und dazu bringt uns Donald M. McAlpine wieder seine gehetzte Kamera. Schnell fährt "Moulin Rouge" zu einer niemals enden wollenden Freakshow auf, ohne Tiefgang und Ernsthaftigkeit.
Die Kulissen, die wie aus einem Burton-Film geklaut wirken, waren nicht nur fehl am Platz, sondern teilweise auch enorm überkitscht.
Der Soundtrack, der zwar ausnahmsols wundervoll von jedem Darsteller gesungen wurde, ist für das Jahr 1900 zu modern und bietet auch keinerlei Neuheiten. Schnell wurden hier Pop- und Rocksongs eingebaut, die gar nicht in die Zeit passen. Zwar bekam ich des öfteren Gänsehaut bei manchen Gesangseinlagen, aber sonst konnte ich dem Streifen nicht viel abgewinnen.
Die Kostüme ließen sich sehen, die Darsteller boten eine herausragende Inszenierung, nur die Handlung war zu schleppend.
Manche choreografische Einlagen konnten noch etwas retten, aber viel helfen wird das dem Film auch nicht.
Luhrmann versuchte auch hier wieder etwas "Modernes" zu zaubern. Bei "Romeo + Juliet" ist ihm das ja noch einigermaßen gelungen, da das Übertriebene nicht so ausgereift war und man den Streifen doch noch ein wenig ernst nehmen konnte. Außerdem lässt die "Freakshow" dort etwas nach, wogegen sie in "Moulin Rouge" bis zum Ende durchgezogen wurde. Hier will das moderne Script einfach nicht passen. Die Darsteller sehen aus wie 1900, die Handlung ist 1900 und alles drumherum ist 2000 aufwärts.
Ich hätte im Regal etwas weiter links reingreifen sollen ... dort, wo das Original steht.