*frenzy_punk<3 - Kommentare

Mmmh Japp .. will ich sehen :)

4/5 ich bin eine Killerin!

Die Überschrift könnte aus der Bravo stammen ...
Hat mich doch gestern in Yahoo schon nicht interessiert :)

Dann schon lieber ein Quiz, ein Filmcheck oder ein Interview!
Ein 7 Gründe-Artikel wär auch mal wieder schön. Kann aber auch sein, dass es einige gab, ich die aber nicht gelesen habe. Da bin ich dann selber Schuld, aber ich hab meistens die Filme noch nicht gesehen und oft wird auf Spoiler verwarnt.

Wie auch immer .. alles ist besser als das :)

Öhm .. ich glaube ich möchte mich enthalten, still schweigen und einfach weiter gehen ...

Was für ein Bombe Artikel :)
Ich liebe diese Reihe ebenso sehr und so war ich sofort, beim Lesen des Artikels, in jeder einzelnen, beschriebenen Szene drin.
Einmalig und irrewitzig! Und hat hier auf MP von mir 3x das Herz abgestaubt.

"Straßen? Wo wir hinfahren brauchen wir keine ... Straßen!"

Toller Fight, auch wenn mir das Ende nicht gefällt.
Für mich gewinnt trotz allem Mel Gibson, mein Jugendheld!
Er hat sich in letzter Zeit viel Mist geleistet, aber als Darsteller und Regisseur möchte ich ihn trotzdem keineswegs missen!
Crowe .. den kann ich sowieso nicht leiden -.-' also immer drauf .. immer drauf *BÄNG

„Californication“, die billige, aber dafür unzensierte Version von „Two and a half Men“.

David Duchovny (Akte X) spielt in „Californication“ einen Schriftsteller, der wohl zurzeit eine Midlife-Crisis zu überwinden hat. Die Mutter seiner Tochter hat ihn betrogen oder verlassen, ihm fehlen die Ideen für ein neues Buch und obendrein ist eines davon auch noch schlecht verfilmt worden.
„Californication“ möchte also nicht nur irgendwie witzig sein, sondern auch noch dramatisch. Größten Teils ergießt sich die Serie jedoch in 30 minütiger Langeweile.

Duchovny ist sowieso schon lange in meiner Unsympathenkiste gelandet und mit seinem Charakter in der Serie, kriegt er darin noch einen Ehrenplatz.

„Californication“ Sex sells, was solls, ich kann gerne drauf verzichten.

„Two and a half Men“, die momentan begehrteste Serie für Männer!

„Two and a half Men“ ist irre witzig, die Gags zünden sehr gut, die Darsteller sind hervorragend. Besonders Cryer sticht aus der Menge hervor, Melanie Lynskey ist eine Perle und auch Conchata Ferrell muss sich nicht verstecken.
Nach der Zeit verliert die Serie jedoch an Reiz, die Gags verfallen in übliche Zweideutigkeiten, der Charakter Jake wird von Staffel zu Staffel immer dümmer und auch Sheen fängt an, tierisch zu nerven.
Im Verlauf spielt „Two and a half Men“ immer die gleiche Leier ab. Wenn ein Handlungsstrang beginnt, kann der Zuseher sich schon rasch das Ende erahnen.

„Two an a half Men“, ein Spaß, der nur von kurzer Dauer ist.

Ich liebe Hugh Grant, aber die Serie sollte beendet werden! Einen neuen Darsteller, für den gleichen Charakter zu nehmen, könnte einen tödlichen Rückstoß verursachen!
Grant passe auch gar nicht in die Rolle und außerdem, ist auch aus "Two and a half Men" mittlerweile die Luft raus!
Irgendwann muss mal Schluss sein.

Also ich gehe gerne und oft ins Kino. Aber 3D zieht mich da nicht rein. Bei uns im Kino ist der Effekt so schlecht, die Brille ist mir immer zu groß und die Preise überschlagen sich. Mag sein, dass 3D die Leute ins Kino zieht, ich persönlich mache da einen Bogen drum. Brauch ich einfach nicht, ich gebe mich mit dem Otto-Normal-Film zufrieden.

Schöne Fakts, das macht sie mir noch sympathischer.
Und das sie so viel Power hat, sieht man ihr gar nicht so an, aber das imponiert mir auch^^

Finde auch nicht, dass "Twilight" zu TRASH zählt. Gehört zwar definitiv in die Tonne, kann man aber nicht in dieses Fach stecken.
Schlecht .. schlechter ... Twilight!

Ich kann das ja nicht beurteilen .. ich hab hier nunmal nur diese Plempelkinos :)

Tragisch, ja.
Interessiert mich aber nicht die Bohne!

Wieso ist die Trophäe aus meinem Profil verschwunden? o.O

Ich hab keinen der Filme gesehen ..
Und das obwohl ich Burton liebe!
Uups ..

Ich hab das Interesse nach Teil 2 verloren!
Der Erste war ja noch echt spannend, aber danach ... nee.
Muss man jetzt auch nicht ewig in die Länge ziehen. Wenn man so dran geht, könnte man 1 526 936 Filme davon machen ...

Ich find den auch toll!
In "Ritter aus Leidenschaft" hab ich ihn verehrt.
Toller Kerl. Ich muss mehr Filme mit ihm ansehen ... *notiz an mich selbst ..

- X-Men: Erste Entscheidung
- Green Lantern
- Now

Yeah Yeah Yeah!
Und "Mission Impossible 4"

Alles Gute Mr. Bloom :)
Hoffe sie spielen noch weitere großartige Rollen.

"Niemand bemerkt, wenn wir beschließen zu gehen. Ich meine den Moment, in dem wir wirklich beschließen, zu gehen. Allerhöchstens verspürt man ein Gewisper oder eine verebbende Woge des Gewispers."

„The Lovely Bones“, von Peter Jackson bietet einiges an Fantasie, tolle Bilder, wunderbare Effekte und einen grandiosen Cast. Mark Wahlberg (The Fighter), Susan Sarandon (30 Rock) und auch Rachel Weisz (Agora) spielen ganz hervorragend. Doch ist es die kleine Saoirse Ronan (City of Ember), die alle an die Wand spielt.
Geschickt vermittelt sie dem Zuschauer ihre Lage, ihre Gefühle und Hoffnungen.

Der ausgezeichnete Score von Brian Eno bringt eine unglaubliche Harmonie in den Streifen und untermalt die Szenenbilder perfekt.

Trotz, dass Jackson mal wieder ein geschicktes Händchen für gute Darsteller bewies, tolle Effekte zauberte und fantastische Landschaften erzeugte, konnte „The Lovely Bones“ doch nicht so verzaubern, wie er eigentlich wollte.
Jackson schien sein Drehbuch etwas an „What Dreams May Come“ anzulehnen, doch ist es nicht so tiefgründig und einfühlend.
Die Story zieht sich einfach enorm in die Länge. Viele Momente dauern zu lange an, die Protagonisten verweilen zu lange auf der Stelle, niemand rührt sich, das Tempo fließt nicht. Schnell ist der Zuschauer gelangweilt, zwar beeindruckt von der schönen Umgebung, doch wenn er sie lange genug betrachtet hat, will er wissen wie es weiter geht.
Nur zweimal kommen ein Paar Tränen, doch die Dramaturgie ist nicht ausgereift genug, um dem Zuseher so nahe zu gehen.
Erst kurz vor Ende kommt ein Spannungsmoment, doch der verebbt nach nur 5 Minuten.

Schade, bei einem so guten Konzept, einer äußerst heiklen Thematik und Jackson als Regisseur.

„Wir alle verweilen einmal auf der Stelle, doch wir verweilen nicht für immer.“ G. A.

Interviewer: „Ich habe gelesen, dass du dich 2005 für den Film "Stormbreaker", der dein großer Durchbruch war, und gegen "Eragon" entschieden hast, weil der in der Tschechei gefilmt wurde. Angeblich hast du Flugangst?“

Alex: „Nein, ich dachte nur, dass "Stormbreaker" ein besserer Film ist.“

Ob er weis, wie recht er damit hatte?
Nun ist „Stormbreaker“ kein Brüller, aber besser als „Eragon“ ist er allemal. (Alles ist besser als Eragon -.-)
„Stormbreaker“ ist also ein Teen-Actionfilm, der aus der Feder von Anthony Horowitz stammt. An sich bietet der Streifen gute Ideen, die Agentenstory eines Jugendlichen ist nicht neu, aber dennoch ansprechend. Zumindest für mich.

Horowitz lehnt sich hier weit aus dem Fenster und will den typischen James-Bond-Britische-Agenten-Touch einbauen. Leider misslingt dies, vor allem weil alles zu overdressed ist. Die Action ist zu gehoben, nichts davon wirkt glaubwürdig, man findet sich eher in einem Superheldenfilm wieder. Die Stunts sind sozusagen „too much“, man wundert sich regelrecht, warum der Protagonist nicht noch aus eigener Kraft fliegen kann.
Auch ist die Story ziemlich schnell langweilig auch wenn Sax oftmals auch Spannung halten kann, wenn Alex in eine brenzlige Situation gerät.
Punkten kann der Streifen vor allem mit seinem Humor, so habe ich mich oft dabei erwischt, wie ich herzhaft über die kecken Sprüche lachen musste.
Über die Darsteller kann man nicht meckern, auf McGregor habe ich mich sehr gefreut, der kam nur leider zu kurz, dafür konnte mich Andy Serkis mal wieder beglücken. Dieser hatte etwas von 'Joker' aus „Batman“.
Was gibt es noch zu sagen… ach ja, abgesehen davon, dass die Story ziemlich vorhersehbar war, bietet „Stormbreaker“ überraschenderweise einen klasse Soundtrack.

„Stormbreaker“, ein netter Film, den man mal sehen kann, muss aber nicht zwingend sein. Die jüngere Generation wird er sicher begeistern, ich zu meinem Teil, habe bisher noch nicht mal „Agent Cody Banks“ oder „Spi Kids“ gesehen.

Ich bin auch für Olivia Wilde!

Ganz klar, Johnny Depp!!
Die olle Cruz hat doch nicht halb so viel drauf.

Toller Fight, so amüsant war der noch nie^^
Ja wenn der Guggi mal dran ist ... :D

Ist aber auch reichlich unfair, die Cruz hat doch jeden Legend-Johnny gar keine Chance.

Okay, ich bin noch am überlegen. Mein Herz möchte "huhuu" schreien, aber mein Verstand wehrt sich dagegen und meint: "muss das sein?"

Ich glaube das könnte gut werden, japp .. scheiß auf den Verstand, her damit!!!