Fuzzy Dunlop - Kommentare
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Alle Kommentare von Fuzzy Dunlop
Sieht sehr schwach aus
Toll, Doom2, Fate of Atlantis, wir haben scheinbar die gleiche Spielesozialisation
Ich liebe Trash und verabscheue diese Filme. Gute Trashfilme sind für mich Produktionen mit hohen Ambitionen, die letzlich alle auf irgend eine Art und Weise versagen. Sharknado und Co. sind zielgruppengenau produzierte und vermarktete Misthaufen die einem die Illusion von Trash vorgaukeln sollen. Diese Filme sind so sehr Trash, wie die Pute von Panem, meine Frau, die Spartaner & ich etc. Komödien sind
Schade, warum so spät? Ich würd gern meine Tochter mitnehmen
Ich lach mich schlapp. Diese Szene ist die erste, die bei mir so was wie Interesse weckt.
Und hier ist der Season 5 Trailer in HD: https://www.youtube.com/watch?v=640A0vIeu84
Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich es für eine Parodie aus dem Hause Friedberg & Selzer gehalten. An diesem Maßstab gemessen war der Film ganz gut
Schön inszenierter Suspense Horror, gibts hier komplett: http://vimeo.com/109626933
Changiert gekonnt zwischen dramatischer Action und feuriger Romantik. Für Akademiker ist außerdem die ethnologische Komponente des Films in Form eines authentischen Portaits des autark lebenden Amazonenstamms besonders sehenswert.
Ah diese Vorhersageliste kommt mir schrecklich bekannt vor. Vermisse auch die alte Variante
Gehste halt ins Open Air Kino
Ich habe jetzt in dem Artikel gefühlte hundertmal das Wort Trash gelesen. Die Definitionen von Trash gehen ja durchaus auseinander, aber hier geht es doch größtenteils wohl eher um Camp als um Trash.
Als besonders sehenswerte und nicht aufgelistete Adaption kann ich noch Danger: Diabolik sehr empfehlen.
Westberlin, 80s, Splatter, Meta-Wahnsinn, Synchro-Trash, Tony der Pimp, "Koka" Cola, Samuraischwert + Motorrad + Kino, Dämonen Apokalypse - Ergibt eine Minimalbewertung von 8 Punkten
Sneak Peek: http://www.youtube.com/watch?v=Q87I7wtrc1c
Es ist wunderbar anzusehen wie Berbrian Sound Studio in der ersten Filmhälfte in der Nostalgie einer haptisch greifbaren Filmkonstruktion schwelgt. Im späteren Handlungsverlauf zerfällt der Film wortwörtlich im Wahn seines Protagonisten Gilderoy. Hier hätte ein wenig mehr Plot und ein stringenter 3.Akt nicht geschadet, um den Film einem klimatischen Ende zuzuführen. Neben der selbstverständlich beeindruckenden Ton- und Lichtarbeit ist vor allem der auf die Kulturklischees Italiens abzielende Humor erwähnenswert, der Berberian Sound Studio über weite Strecken zu einer gelungenen Komödie macht, bevor er in die Abgründe des filmischen Wahns driftet.
Sehr schön, sein Rollenname in RockyIV ist allerdings Ivan Drago. Ivan Danko ist Arnie in Red Heat :)
Vom aussehen kommt Jeremy Renner McQueen am nächsten, dafür geht im alles andere ab. Ich sehe niemanden, der einen überzeugenden Steve McQeen spielen könnte
Cloud Atlas ist so vieles in einem, dass es schwer fällt ihn in einem kurzen schlüssigem Text zu bewerten.Ist Cloud Atlas ein Meilenstein der Kinogeschichte? Definitiv ja, denn Tykwer und die Wachowskis beschreiten mit Cloud Atlas neue Wege und sprengen Konventionen. Für jeden Filmliebhaber ist es eine beeindruckende Erlebnis, wie der Film Genre- und Narrationskonzepte nicht nur durchbricht, sondern regelrecht pulverisiert und es trotzdem schafft den Gesamtfilm mit einer definitiv oscarreifen Montage in ein flüssiges, einheitliches und durchweg unterhaltsames Endprodukt zu verwandeln.
Die einzelnen Handlungsstränge und der Maskenball der Hauptdarsteller sind hingegen Geschmackssache. Als Zuschauer muss man sich auf jeden Fall auf die abstrakte Haltung des Films einlassen können. Von "gritty & realistic" kann selbstverständlich keine Rede sein. Bei den einzelnen Sorylines wird jeder seine Favoriten haben. Von allen begeistert zu sein stelle ich mir schwer vor, da die Storys für sich wirklich komplett unterscheidliche Genres abbilden. Ebenso wird es nicht jedem gefallen, wenn am Ende mit großer Hollywood-Geste kräftig auf die Emotionsdrüse gedrückt wird und mit großem Pathos alle Themen von Freiheit, Liebe und dem Schicksal der Menscheit abgehandelt werden. Aber ich steh drauf und mir sind im Kinosessel einige wohlige Schauer über den Rücken gelaufen.
Fazit: Alles ist verbunden, in diesem Fall klassisches Hollywood-Actionkino mit wirklich neuen und innovativen Erzählideen. Das wird am Ende nicht allen gefallen, ist aber umbedingt sehenswert. Ein Film, über den sich nach Kinobesuch noch tagelang diskutieren lässt und zu dem 10 Besucher 20 Meinungen haben können.
Bäh!
Die "negativen" Kommentare (zu kompliziert, zu verschachtelt) sprechen für mich nur für den Film
Vielleicht der intimste Film den ich bisher gesehen habe. Dem greisen Paar beim Leben und vor allem Leiden auf der Zielgeraden den Lebens beizuwohnen ist eine extrem immersive Erfahrung. Dazu sind die Schauspielleistungen von Trintignant und Riva wirklich EXZELLENT. Anzukreiden sind dem Film allerdings Hanekes immergleiches Inszenierungsrepartoir. Seit Jahren liefert er einfach die selben Bildkader und Montagerhythmen. Ein bisschen mehr Flexibilität und Varianz würde dem Mann wirklich gut tun, aber dazu ist er wohl einfach zu sehr von sich selbst überzeugt.
I like kids and small animals - what I dont like is queers and blacks trying to fuck you up the asshole day and all night. But more on that later... De Niro zeigt nach langer Zeit mal wirklich wieder, was er drauf hat.
Eine Story so dünn wie flach, unsympatische und stereotype Protagonisten, haufenweise schlechte Klischees und jede Menge sexistische Kackscheisse. Ein Film den man nicht mögen sollte. Aber wenn erst mal die Titties shaken und die Bootys bouncen is auch alles egal. Kurzum ein Film für die gediegene Herrenrunde, verachtenswert und leider geil.
Klassischer Heroic Bloodshed in der Martial Arts Vartiante, was will man mehr.
http://www.i-flicks.net/images/theraidbodycount.jpg
Kurzweilige Escape from New York Variante in Space. Handlung und Setting haben zwar mehr Löcher als Logik, wenn man sich auf das Nonsensniveau einlassen kann, schadet dass dem Filmvergnügen aber nicht zwangsläufig. Dazu kommt ein gut aufgelegter Guy Pearce, der sich dankenswerterweise für dieses Machwerk hergeben hat und mit sarkastischen Sprüchen und witzigen Dialogen gut unterhält.
Dafür dass der Film ziemlich dialoglastig und gefühlsduselig inszeniert ist sind die Charaktere viel zu flach und eindimensional gezeichnet. Holzhammer-Sentimentalität und stereotype Rollenzuweisungen haben bei mir weder die Spannung noch die Empathie mit den Protagonisten verstärkt. Um so größer war die Erleichterung, als die Wölfe die Ölbohrer endlich ausgemerzt haben und das starke Finale den Film doch noch rettet.