Fuzzy Dunlop - Kommentare
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Alle Kommentare von Fuzzy Dunlop
Gute Idee. Mir hat auch der Berlinale Podcast 2011 super gefallen. Ich plädiere ausserdem für das Cineastische Quartett bei Moviepilot.
Ich gehöre zwar auch zu den notorischen Musical-Hassern (bis auf "Hair") aber der Artikel hat mir trotzdem gut gefallen
Also 1. ist die Gewinnspielfrage falsch gestellt (!!!) und 2. muss hier ja wohl Deutschlands meister Spider-Man Fan der Welt und bei moviepilot gewinnen, nämlich ich (!!!!)
Ich hätte gerne wieder nen Podcast mit Stefan.
Netten Leuten steht die Tür zu Moviepilot doch sowieso immer offen!
Also diese Meinung scheinst du aber exclusiv zu haben ;)
Tschuldigung, aber diese Liste ist ja total lächerlich. Platz 1 und 2 ok, aber der Rest?
Raumpatrullie Orion und Welt am Draht als Beispiele für eine passable Sci-Fi Welt im Nachkriegs(west)deutschland? Wenn hier eine bescheuerte bis unfreiwillig-komische Serie und ein (sehr guter) TV-Film, den kein Mensch gesehen hat, als nennenswerte dt. Sci-Fi Beispiele herhalten müssen, dann beweist das doch viel mehr, dass Sci-Fi hierzulande seit über 60 Jahren dahinsiecht (von sporadischen Reanimationsversuchen abgesehen), nicht erst seit dieser Dekade.
http://www.dailymotion.com/video/xbg6uj_chump-clump_fun
Mysteriös, spannend und intelligent, sowohl was die Narration als auch die Inszenierung betrifft. Ein imposanter Abgesang auf die Moderne mit Bildern die sich ins Hirn brennen. Stalker gilt zurecht als Meilenstein der Filmgeschichte.
Die Meldung ist wohl eine Ente, wenn man diese begrenzt verlässliche Quelle heranzieht: http://blog.fefe.de/?ts=b32460f7
Im Gegensatz zu manch anderem schwimmen die HFF Studis doch im Geld ;). Natürlich trotzdem ne super Sache.
Aghet verwendet ein ebenso interessantes wie zwiespältiges Konzept. Statt den Ablauf des Völkermordes von Historikern nacherzählen zu lassen, werden hier Schauspieler eingesetzt, welche als Zeitzeugen und Betroffene der Ereignisse auftreten und ausgewählte Schriftstücke und Dokumente dieser monologisieren. Durch dieses Konzept wird die Vertreibung anschaulich, emotional und aufrüttelnd vermittelt, dennoch stellt sich Frage, in wiefern solch ein interpretatives Nacherzählen von professionellen Sprechern legitim ist und die Originaldukumente verfälscht wiedergibt. Ansonsten didaktisch eine sehr gute Dokumentation.
Meine persönliche Hitliste wird mit Abstand von John Carpenters Sie Leben angeführt.
Nachdem Scorsese HH in Avatar in einem viel zu guten Licht hat erscheinen lassen, hoffe ich das Nolan dessen Bild in der Öffentlichkeit wieder zurechtrückt und bin deshalb von diesem Projekt durchaus angetan.
Ich empfand Beast Stalker damals als eher unterdurchschnittliche Stangenware
Wenn die Kategorie wöchentlich erscheint, müsste sie dann nicht folgerichtig WTF der Woche lauten?
Die interessanteste Neuigkeit, dass Smith den Film ohne richtigen Verleih in die Kinos bringen möchte, findet sich leider nur im Kleingedruckten. Smiths sehenswertes Statement dazu gibts hier: http://www.youtube.com/watch?v=90pcHCF2h44
Die Letze Festung vermisse ich nicht, das war ganz komischer Ami-Patriotenmist. Meine klare Nr.1 ist gesprengte Ketten. The Fortress mit Christopher Lambert ist ein super B-Movie Ausbrecherfilm. Teil 2 war leider nur noch Ok.
Dune Fadeaway. Aber in Chinatown hat sie mir gefallen
Als Komödie wirklich grandios. So eine plumpe übersteigerte Darstellung wie in Red Dawn ist mir tausendbar lieber als vergleichbarer Schund wie Black Hawk Down.
Ganz klar Mos Def
Nett
Aronowsky schafft es die Kartharsis von Nathalie Portmans Schwanwerdung in Bildern, Stimmung und Tempo beeindruckend zu Inszenierien. Allerdings waren eineige Handlungselemente wirklich arg abgegriffen (Um nicht zu Spoilern geh ich mal nicht weiter drauf ein). Ich habe einen ziemlich guten Film gesehen, der meine Erwarungen dennnoch nicht befriedigen konnte, die waren aber auch sehr hoch gesteckt.
Tilda Swinton im Playboy, woah das wär ein Traum!