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Alle Kommentare von geroellheimer
Claudia Gáldy 8.10.1970-16.10.2021
Claudia Gáldy war Synchronsprecherin. Ihr Name sagt einem jetzt nicht unbedingt sofort etwas und auch ihre Stimme klingt nicht sofort vertraut. (Außer man kennt die Serien, in denen sie sprach) Zumindest geht es mir so. Dennoch war sie eine vielbeschäftigte Sprecherin. Feste Sprechrollen in Serien hatte sie, Größtenteils, in Anime Serien wie „Ruroni Kenshin: Trust & Betrayel“, „Azumango Daiho“, „Blood-C. Diue Serie“ oder „Yu-Gi-Oh! Arc-V“ und den Realserien „True Jackson“ (für Danielle Bisutti als Amanda Cantwell), „Souhtland (für Emily Bergl als Nola), „The Hour“ oder für Robyn Coffin als Cindy in „Chicago Fire“ und für Anna-Louise Plowman in „Black Sails“. In der Marvel Serie „Luke Cage“ sprach sie für Rosario Dawson. Ebenfalls fest dabei war sie bei „Riverdale“ für Robin Givens und „Star Trek: Discovery“ (für Raven Daouda als Dr. Ztracy Pollard). So gibt es noch einige weitere, von Gastsprechrollen mal ganz abgesehen. „Bones“, „NCIS“, „NCIS: Los Angeles“, „Grey's Anatomy“ und „Hawaii Five-O“ sind nur ein paar davon.
Auch im Bereich Kinofilme bzw. Video, war sie in zahlreichen Animes zu hören. In Realfilmen waren es mal größere, mal kleinere Rollen, ab und an, auch mal eine Hauptrolle. Vom Bekanntheitsgrad der Original Darstellerinnen, welche sie sprach stehen da Bridget Moynahan in „John Wick“ und „John Wick 2“, Caroline Goodall in „The Dressmaker“ und Carla Gugino in „Man of Steel“.
Claudia Gáldy starb am 16.10.2021 im Alter von 51 Jahren.
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Peter Scolari 12.9.1955-22.10.2021
Peter Scolari drehte eine Handvoll Kinofilme. Darunter „Rosebud Beach Hotel“, „Corporate Affairs“, „Ticks – Killerinsect“ und „That Thing You Do!“, sowie ein par weniger Bekannte Streifen.
Zudem hatte er H auptrollen in einigen Serien. Zunächst 1980 in der Kurzlebigen Sitcom „Gootime Girls“ (hier noch eine größere Nebenrolle), zusammen mit Tom Hanks in „Bossom Buddies“, dem Sitcom Flop „Baby Makes Five“, unvergessen als Michael Harris in „Nwhart“ (Bob Newharts zweiter Kult Sitcom), „Family Album“, die ebenfalls nicht lange lief, ebenso wie „Dweebs“. Zwischen 2012 und 2017 hatte er in „Girls“ eine wiederkehrende Rolle.
Und natürlich die Hauptrolle als Wayne Szalinski in der „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“, der Serien Adaption des gleichnamigen Kinofilms.
Von seinen TV-Filmen sollen, an dieser Stelle, stellvertretend, „Fatales Geständnis“ (der Pilotfilm zu „Ein gesegnetes Team“ mit Tom Bosley als Pfarrer Dowling), „Feuersturm im Wolkenkratzer“, „Perry Mason und der gläserne Sarg“ und „Das Mörderhaus“ (dem 2. TV-Film mit Dick Van Dyke als Dr. Mark Sloane, bevor „Diagnose: Mord“ in Serie ging) genannt werden.
Seine Gastrollen ziehen sich durch die US Serien Landschaft. „Remington Steele“, „Happy Days“, „Hotel“, „Mike Hammer“, „Love Boat“, „Burkes Gesetz“, „Lois & Clark“, „Die Nanny“, „King of Queens“ oder „White Collar“. In „Gotham“ war er in 5 Folgen als Commissioner Loeb dabei und lieh in den Animationsserien „Animaniacs“, „Batman“, „Pinky und der Brain“, „Gargoyles – Auf den Schwingen der Gerchtigkeit“, „Whats New, Scooby-Doo“ sowie „Batman: The brave and the Bold“ und ein paar Anderen in jeweils ein paar Folgen, seine Stimme.
Seine letzte, wiederkehrende Rolle, spielte er, seit 2019, in ein paar Folgen der Horroserie „Evil – Dem Bösen auf der Spur“.
Peter Scolari war mehrfach verheiratet. U.a. von 1998 bis 2004 mit Schauspielerin Cathy Trien, welche im März 2021 verstarb.
Für „Newhart“ wurde er dreimal für den Emmy nominiert, ging aber leer aus. Gewann ihn allerdings 2012 für „Girls“.
Michael Pan, Sascha Draeger, Joachim Kunzendorf, Gerald Paradies, Walter von Hauff, Hans-Georg Panczak und Ulrich Frank sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Peter Scolari starb am 22.10.2021 im Alter von 66 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Roy Horan 1.1.1950-12.10.2021
Roy Horan war Martial Arts Kämpfer und Schauspieler. Seine erste Rolle spielte er neben Bruce Lee in „Das Geheimnis der Todeskralle“. Dort spielte er den Charlie. Seine nächsten drei Rollen in „Eine Prise für tödliche Pfeifen“, „Die Schlange im Schatten des Adlers“ und „Ring of Death“ waren kleine Nebenrollen. Witzigerweise jedes mal als Russe. Seine größte Rolle spielte er 1980 in „Der letzte Kampf der Todeskralle“. Weitere Rollen für ihn waren in „Gun Is War“, „Karate Tiger 2“ und zuletzt 1991 in „Shanghai 1920“. Danach ging er in den schauspielerischen Ruhestand.
Seine Tochter ist die Schauspielerin Celina Jade. Sie kennt man aus dem Arrowverse. In „Arrow“ spielte sie die wiederkehrende Rolle der Shado.
In „Eine Prise für tödliche Pfeifen“ wurde er von Norbert Gastell gesprochen. In „Die Schlange im Schatten des Adlers“ von Michael Schwarzmeier.
Roy Horan starb am 12.10.2021 im Alter von 71 Jahren.
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Geoffrey Chater 23.3.1921-16.10.2021
Geoffrey Chater war ein vielbeschäftigter, britischer Nebendarsteller. Mit u.a. „Battle of the V-1“, „The Strange World of Planet X“, „Der Mörder mit den gelben Handschuhen“, „John Christie – Der Frauenwürger von London“, „Der Tag, an dem die Erde Feuer fing“, „Meine Beine sind die Schönsten“ oder der Agatha Christie Verfilmung „Mord nach Maß“ drehte er ein paar Kinofilme. Die zwei, international, bekanntesten, in denen er mitwirkte sind allerdings „Barry Lyndon“ und „Gandhi“.
Ein paar Hauptrollen in Mini-Serien bzw. kurzlebigen Serien finden sich in der Auflistung. So z.B. „Motive for Murder“, „Crying Down the Lane“, „Harry's Game“, „Icebound in the Arctic“ oder „Mapp & Lucia“. Zu Gast war er bei „Die Abenteuer von Robin Hood“ (mit Richard Green), „Scotland Yard klärt auf“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Champions“ (mit dem ,im Juni 2021 verstorbenen Stuart Damon in der Hauptrolle), „Simon Templar“, „Department S“, „Jason King“, der britischen „Father Brown“ Serie von 1974 mit Kenneth More, „Jim Bergerac ermittelt“, „Die Agatha Christie Stunde“ und noch viele, viele mehr. Das letzte Mal überhaupt, sah man ihn 2005 in der Folge „Die Blumen des Bösen“ aus der 8. Staffel von „Inspector Barnaby“.
Reinhard Glemnitz, Kurt Waitzmann, Klaus Miedel, Hans Korte, Paul Edwin Roth, Günther Jerschke, Wolfram Schaerf und Horst Raspe sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Geoffrey Chater starb am 16.10.2021 im Alter von 100 Jahren.
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Toshihiro Iijima 3.9.1932-17.10.2021
Toshihiro Iijima war Regisseur. Hauptsächlich aus dem kaiju Genre. Im Fernsehen für die Serien „Ultra Q“, dr Kultserie „Ultraman“ aus den 1960er Jahren, der Nachfolgeserie „Ultraseven“, sowie, bei „S.R.I. Und die unheimlichen Fälle“, welche auch auf deutsche TV Schirme kam. Bei den zwei Folgen, der deutschen Krimiserie „Polizeifunk ruft“, welche in Japan spielten und auch tatsächlich dort gedreht wurden, führte er ebenfalls Regie. Allerdings wird er die ganze 2. Staffel lang im Abspann genannt.
Für das Kino drehte er lediglich drei Streifen. Den kaiju Typischen Fantasy Film Daigoro vs. Goliath“, das „Ultraman“ Prequel „Ultraman Cosmos: The First Contact“ und ein Film namens „Homecoming“.
(Der Einfachheit halber, habe ich mich ich mich für die Englischen Titel entschieden).
Toshihiro Iijima starb am 17.10.2021 im Alter von 89 Jahren.
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Eberhard Hauff 13.3.1932-13.10.2021
Eberhard Hauff war Regisseur und drehte für den Kinofilm „Hütet eure Töchter“ das Segment „Die Party“. Für das Fernsehen inszenierte er die TV-Filme „Der Fall Bundhund“ (mit Jörg Hube & Tana Schanzara), „Im Weißen Rößl“ (1979 mit Margot Werner & Helmuth Lohner), „Das kleine Hotel“ mit Willy Millowitsch, Gisela Trowe & Marion Kracht) und „Mein Sohn, der Minister“ (mit Willy Millowitsch, Christian Wolff & Regine Lamster) sowie diverse Folgen für die Serien „Lokalseite unten links“, „Eine ganz gewöhnliche Geschichte“ und für „Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Waninger“.
Eberhard Hauff starb am 13.10.2021 im Alter von 89 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
Chris Ayres 16.5.1965-18.10.2021
Chris Ayres war in den englischen Sprachversionen japanischer Animes sowohl in Filmen als auch in Serien zu hören. Es waren feste Rollen, wiederkehrende und Gastrollen. Auf Grund der Menge ein kleiner Überblick der englischen Titel der Serien und Filme: „Sakura Diaries“, „Detektiv Conan -Der Magier des letzten Jahrhunderts“, „BASTof Syndrome“, „Sister Princess“, „One Piece“, „Michel“, „Head of the Family“, „Cromartie High School“, „Gantz“,, „Shinobi: The Law of Shinobi“, „Blade of the Phantom Master“, „Speed Grapher“, „Devil May Cry: The Animated Series“, „Golog 13“, „The Book of Bantorra“, „Black Butler“ und „Dragon Ball Z Kai“ sowie „Dragon Ball Super“ sind nur ein paar davon.
Chris Ayres starb am 18.10.2021 im Alter von 56 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
Jack Angel 24.10.1930-19.10.2021
Jack Angel war Sprecher in Animationsfilmen- und Serien.
Was die Kinofilme betrifft, waren es, hauptsächlich Nebenrollen bis hin zu „zusätzliche Stimmen“. Darunter waren u.a. „Transformers – Der Film“ (1986), „Alvin und die Weltenbummler“, „Beetlejuice“, „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“, „Arielle die Meerjungfrau“, „Die Jetsons, der Film“, „Bernard und Bianca im Känguruh Land“, „Die Schöne und das Biest“ (und zahlreiche weitere Disney Filme) bis hin zu „Der Prinz von Ägypten“, „Die Monster AG“ und „Ich, einfach unverbesserlich 2“.
Im Serienbereich ist sein Beitrag eine bunte Mischung aus festen Rollen, Gastrollen und wiederkehrenden Rollen. So war er in den diversen „Super Friends“ Versionen wie „“The All-New Super Friends Hour“, „Challenge of the Superfriends“ oder „The Super Powers Team: Galactic Gurdians“ in den Gastrollen als Flash, Hawkman und Samurai zu hören. Fest dabei war er u.a. bei „Spider-Man“ (1981), „The Dukes“ (einem animierten Spin-Off von „Ein Duke kommt selten allein“), „Voltron: Verteidiger des Universums“, „G.I. Joe“, „Transformers“ (als Ultra Magnus), „New Spider-Man“ oder „Die fantastischen Abenteuer von Sindbad, dem Seefahrer“. Bei „Scooby-Doo & Scrappy-Doo“, „Die Gobots“, „Saber Riders“, „Duck Tails“, „Käpt'n Balu und seine tollkühne Crew“, „Teenage Mutant Hero Turtles“ oder u.a. „Darkwing Duck“ sprach er als Gast.
Seine Synchronsprecher sind so vielzählig, das ich einfach nur den Link zur Synchronkartei angebe.
https://www.synchronkartei.de/darsteller/9657
Jack Angel starb am 19.10.2021 im Alter von 90 Jahren
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Dorothy Steel 23.2.1926-15.10.2021
Dorothy Steel, begann ihre Schauspielkarriere im Alter von 88 Jahren und spielte nur in einer Handvoll Kino- und TV-Filmen mit. Und dann auch nur in kleinen Nebenrollen. Auf der Leinwand war das in „Daisy Winters“, wo sie ihre wohl größte Rolle hatte, „Dancing Queens“, „Jumanji – The Next Level“ (als Dorf Älteste) und in „Back Panther“ als Stammesälteste. Eine Rolle für die sie auch in der Fortsetzung „Black Panther: Wakanda Forver“, vorgesehen war. Ob sie ihre Szenen bereits drehen konnte, wird sich zeigen. Sonst war sie noch in den TV-Filmen „Merry Christmas, Baby“ und „Christmas Wishes and Mistletoe Kisses“ dabei sowie als Gast in den Serien „The Trouble With Going Somewhere“, „Saints & Sinners“ und „The Oval“.
In „Black Panther“ wurde sie von Luise Lunow (https://www.synchronkartei.de/sprecher/407/2) und in „Dancing Queens“ von Monika John (https://www.synchronkartei.de/sprecher/309/2) synchronisiert.
Dorothy Steel starb am 15.10.2021 im Alter von 95 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
Leslie Bricusse 29.1.1930-19.10.2021
Leslie Bricusse war Komponist und Lied Texter. So schrieb er den Soundtrack zu „Doctor Dolittle“ (1967) und „Scrooge“ (1970).
Unzählige Filmlieder, zu denen er die Texte schrieb, wurden und sind Klassiker. Allen voran die James Bond Lieder „Goldfinger“ und „You Only Live Twice“, „Talk to the Animals“ (aus „Doktor Dolittle“), „Sweet November“ (aus „Adieu, geliebter November“), „The Candy Man“ (aus „Charlie & die Schokoladenfabrik“), „Fill the World With Love“ & „You and I“ (aus „Goodbye, Mr. Chips“), „Two For the Road“ (aus „Zwei auf gleichem Weg“), „Can You Read My Mind“ (aus „Superman – Der Film“), „Somewhere in My Memory“ (aus „Kevin allein zu Haus“) und noch einige andere, wie Steven Spielbergs „Hook“ oder "Die Seewölfe kommen". Viele der Lieder fanden auch in anderen Filmen und Serien Verwendung.
Interessante Trivia:
Ein Komponist namens Roger Nichols komponierte einst angeblich eine andere Titelmelodie zur Kult Krimiserie „Hart aber herzlich“ und Leslie Bricusse schrieb dazu einen Text. Verwendet wurde schließlich die, altbekannte, Melodie von Mark Snow. In wie weit die Geschichte nun stimmt, ist unklar, denn, falls es die Melodie wirklich gab, wurde sie nie irgendwo veröffentlicht. .
Lelsie Bricusse schrieb auch ein paar Drehbücher. U.a. für die Kinofilme „Charley Moon“, „Drei Hüte für Lisa“, „Sammy Stops the World“, „Bullseye! - Volltreffer!“ sowie die bereits erwähnten „Doktor Dolittle“ und „Scrooged“. Leslie Bricusse erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Oscar, Golden Globe und Grammy Nominierungen, welche er sich allerdings mit den Kollegen Anthony Newley (der hauptberuflich Schauspieler war), Henri Mancini und John Williams teilen mußte. Gewinnen konnte er den Oscar für „Doctor Dolittle“ (mit „Talk to the Animals“) und für „Victor Victoria“.
Von 1958, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Yvonne Romain verheiratet.
Leslie Bricusse starb am 19.10.2021 im Alter von 90 Jahren.
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Jürgen Goslar 26.3.1927-5.10.2021
Jürgen Goslar war Schauspieler und Regisseur. In beiden Bereichenw ar er, zwischen seinen Auftritten vor der Kamera, auch im Theater tätig.
Als Regisseur drehte er Kinofilme „Das Mädchen und der Staatsanwalt“, „Liebling, ich muß dich erschießen“, „90 Minuten nach Mitternacht“, „Der flüsternde Tod“ oder „Slavers – Die Sklavenjäger“. Und neben einigen TV-Filmen inszenierte er etliche Serien Folgen. „Jörg Preda berichtet“, „Jens Claasen und seine Tiere“, „Die Baumwollpflücker“, „Im Busch von Mexiko“, „Gestern gelesen“, „Der Kommissar“, „Derrick“, „Der Alte“ und bei 8 Folgen von „Das Erbe der Guldenburgs“.
Seine erste Serienhauptrolle spielte er 1960 in „Es ist soweit“. Dies war die zweite Mini-Serie nach einer Vorlage des britischen Krimi-Experten Francis Durbridge. Diese und die anderen „Durbridge-Krimis“ wurden zu „Straßenfegern“. In „Im Busch von Mexiko – Das Rätsel B. Traven“, einer „Dokufiktion“ spielte er ebenfalls eine der Hauptrollen. Bei „Der Nelkenkönig“ war er ebenfalls dabei. Und 1987 spielte er, in der ersten Staffel von, „Das Erbe der Guldenburgs“ den Max von Guldenburg.
Auf der Kinoleinwand sah man ihn u.a. in den Filmen „Wo der Wildbach rauscht“, „Wir Wunderkinder“, „Und ewig singen die Wälder“ oder in „Der letzte Zeuge“. Unter den TV-Filmen finden sich u,a, Titel wie „Der Prozeß Mary Dugan“, „Ein Todesfall wird vorbereitet“, „Die Sieger von Tambo“ und „Der Besuch“. Letzterer, mal wieder, nach einer Vorlage von Durbridge. Gastrollen spielte er in „Das Kriminalmuseum“, „Die fünfte Kolonne“, „Der Kommissar“, „Derrick“, „Der Alte“, „Medicopter 117“, „Siska“ oder zuletzt 2012 in ein paar Folgen von „Der Dicke“. Seine letzte Rolle war in dem TV-Film „Hubert und Staller – Die ins Gras beißen“.
Bei vielen dieser Produktionen inszenierte er sich oft selber.
Ein paar mal war er auch als Synchronsprecher tätig. Am bekanntesten für Toshiro Mifune in „Rashomon“ und Stephen Boyd in „Ben-Hur“ oder Peter O'Toole in „Becket“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/214/2
Jürgen Goslar starb am 5.10.2021 im Alter von 94 Jahren.
David H. DePatie 24.12.1929-23.9.2021
David H. DePatie war Produzent im Aniamtionsbereich. Zunächst war er die von 1961 bis 1963 bei Warner Bros. Bis dieser Bereich geschlossen wurde. Zusammen mit Fritz Freleng gründete er die DePatie-Freleng Enterprises, die dann für Warner den Zeichentrickbereich übernahmen. In den 1980er wurde auch für Marvel Productions produziert.
Unter David H. DePatie entstanden einige berühmte Zeichentrickfiguren. Allen voran „der rosarote Panther“, Nach dem die Figur erstmals im Vorspann des gleichnamigen Spielfilms von Blake Edwards aufgetaucht war, entstanden danach unzählige Kurzfilme, welche später z.B. innerhalb der Serie „Der rosarote Panther“ gezeigt wurden. Andere Kurzfilme mit anderen Figuren, wurden meistens ebenfalls dort gezeigt. Teilweise auch in anderen, extra zusammengestellten Sendungen. Figuren wie „Der Inspektor“ (Vorbild war der durch den Blake Edwards Film bekannte gewordenen Inspektor Clouseau), „Die blaue Elise“ (inklusive der Ameise), „Sancho und Pancho“, „Roland, das Blumenkind“ oder „Der Karatekäfer“
Weitere Serien, die er zusammen mit Freleng, produzierte waren „Grumps wilde Jagd“ („Here Comes the Grump“, „Doktor Dolittle“ (1970), „Die Barkleys“, „Die Houndcats“, „Return to the Planet of the Apes“ oder „What's New Mr. Magoo“.
Für Marvel gab es „The Fantastic Four“ (1978), „Spiderwoman“ (1979), „Spider-Man“ (1981), „Der junglaubliche Hulk“ (9182) sowie „Spider-Man und seine außergewöhnlichen Freunde“.
Neben weiteren „Panther“ Seien, im Laufe der Jahre, war „Der rosarote Panther und seine Söhne“ die letzte die er produzierte.
Für „Der rosarote Schmierfink“ erhielt er, zusammen mit Fritz Freleng, einen Oscar und für „The Pink Blueprint“ eine Nominierung. Für „Dr. Seuss – An Halloween kommt Grinch“ („Halloween is Grinch Night“ und „The Grinch Grinches the Cat in the Hat“ teilte er sich den Emmy mit Freleng und Grinch Schöpfer Dr. Seuss.
David H. DePatie starb am 23.9.2021 im Alter von 91 Jahren.
Das hier in seiner Biographie angegebene Geburtsdatum 26.5.1935 ist nicht korrekt.
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Betty Lynn 29.8.192616.10.2021
Betty Lynn begann ihre Filmkarriere ab 1948 auf der Leinwand. So hatte sie größere Nebenrollen in „Die Braut des Monats“, „Der Liebesprofessor“, „Father Was a Fullback“, „Der Ehrgeizige“ und „Take Care of My Little Girl“. Ihre bekannteste Rolle, aus dieser Zeit, war die der Deborah Lancaster in der Komödie „Im Dutzend billiger“ (1950). Im Laufe der Jahre folgten dann noch mal größere, mal kleinere Rollen in „Ein Mann liebt gefährlich“, „Viva Las Vegas!“, „Verdammte hinter Gittern“, „Schieß oder stirb!“ oder „Der Henker“. Ihre letzter Kinofilm war
Amerikanische Serienfans kennen Betty Lynn aus der kultigen „Andy Griffith Show“. Dort hatte sie, in den Staffel 1 bis 6, die wiederkehrende Rolle der Thelma Lou, der Freundin des trotteligen Hilfssheriffs Barney Fife, gespielt von Don Knotts. Eine Rolle, welche sie 1986 in „Return to Mayberry“, dem lange nach dem Ende der Serie, gelaufenen „Reunion Movie“ wieder spielte.
Zu ihren Gastrollen gehören Anthologie Reihen wie „Schlitz Playhouse“, „Studio 57“, „Fireside Theatre“, „Cavalcade of America“ oder „Matinee Theatre“, ebenso wie Serien wie „Dezernat M“, „“Wagon Train“, „Bronco“, „Wells Fargo“, „The Farmer's Daughter“, „Lieber Onkel Bill“, „Meine drei Söhne“, „Twen-Police“ und in einer Folge der ersten Staffel von „Unsere kleine Farm“. 1986 traf sie dann nicht nur in „Return to Mayberry“ wieder auf Andy Griffith, sondern auch in 4 Folgender ersten Staffel von „Matlock“. Sie spielte dort kurz seine Sekretärin Sarah. Ihre letzte Rolle überhaupt spielte sie in einer Folge der Fantasy/Krimiserie „Grüße aus dem Jenseits“ („Shades of L.A.“).
Betty Lynn starb am 16.10.2021 im Alter von 95 Jahren.
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Brian Goldner 21.4.1963-12.10.2021
Brian Goldner war Produzent, executive Producer und von 2008 bis zu seinem Tod, Geschäftsführer der Spielzeugfirma Hasbro. Letzteres führte somit zu den meisten seiner Film- und TV Produktionen.
Für das Fernsehen produzierte er zunächst die Zeichentrickserien „G.I.Joe: Sigma 6“ (2005-2006) und „Transformers: Animated“ (2007-2008). 2019 folgte „Power Rangers Beast Morphers“.
Für die Leinwand produzierte er die „Transformers“ Reihe beginnend mit dem ersten Film "Transformers" bis hin zum bislang letzten "Transformers: The Last Knight" und dem Spin-Off „Bumblebee“. Genauso war er für die „G.I.Joe“ Kinofilme zuständig. „G.I. Joe _Geheimauftrag Cobra“, „Die Abrechnung“ und dem Aktuellen Spin-Off „Snake Eyes: G.I. Joe Origins“. Auch die Filme „Battleship“, „Jem and the Holograms“, „My Little Pony – Der Film“, „My Little Pony – Eine neue Generation“, sowie die Horror Filme „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ und „Ouija – Ursprung des Bösen“ wurden von ihm (mit) Produziert. Weitere Fortsetzungen zu „Transformers“ und „G.I. Joe“ so wie ein „Dungeon & Dragons“ Film, ein neuer „Power Rangers“ Streifen, eine Film Neuauflage der Zeichentrickserie „M.A.S.K.“ (1985) sowie eine Adaption des Kultbrettspiels „Monopoly“ und ein Remake/Reboot, wie auch immer, des Brettspiels „Clue“, welcher ja in den 80ern bei uns als „Alle Mörder sind schon da“ lief, sind entweder bereits fertiggestellt, in Arbeit oder angekündigt. Ob Brian Goldner dann noch posthum damit zu tun haben wird, wird sich zeigen.
Brian Goldner starb am 12.10.2021 im Alter von 58 Jahren.
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Elio Pandolffi 17.6.1926-11.10.2021
Von den Kinofilmen, in denen Elio Pandolffi in, mal größeren, mal kleineren Nebenrollen mitwirkte, schafften es der Eine oder Andere, auch in deutsche Gefilde. Darunter „Verzeih mir!“, „Die Vergeltung des roten Korsaren“, „Die Hartgesottenen“, „Mit Faust und Degen“, „Irren ist tödlich“, „Hilfe, ich bin Spitz...e“ (mit Adriano Celentano) und der, leicht frivol, angehauchten Klamotte „Als die Frauen das Bett erfanden“. Einer Fortsetzung von „Als die Frauen noch Schwänze hatten“ ( dieser wurde in der deutschen Synchro schwer verschandelt.)
Er wirkte auch in ein paar TV Produktionen mit. Davon schaffte es die 13 Teilige Serie „Sorry, Sherlock Holmes“, laut Serienguide eine Satire auf die Detektivgeschichten um die Jahrhundertwende, scheinbar auch irgendwo in den deutschsprachigen Raum. In der historischen Serie „Elisa“ hatte er eine Gastrolle als Abt.
Jochen Schröder, Erich Ebert, Helmut Müller-Lankow und Andreas Hanft sind als seine Synchronsprecher vermerkt.
Elio Pandolffi starb am 11.10.2021 im Alter von 95 Jahren.
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Juli Reding 28.11.1935-16.9.2021
Ende der 1950er bis Anfang der 1960 war Juli Reding ein Model und Starlet, welches immer wieder mal auf diversen Magazin Covern zu sehen war. Zur selben zeit spielte sie kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen. Erstmals in „Ein Leben im Rausch“ (1957), gefolgt von „Cowboy“ (mit Glenn Ford & Jack Lemmon), „Von Panzern überrollt“ und „Razzia auf Callgirls“. Dann kam „Mission in Morocco“, der einzige Film, bei dem sie in der Besetzung, an zweiter Stelle stand. Übrigens neben Lex Barker. Mit dem Drama „Nackte Lebensgier“
und dem Horrorfilm „Der Turm der schreienden Frauen“, drehte sie zwei weitere Filme, in denen sie immerhin noch an 4. Stelle in der Besetzungsliste stand. Für „Assistenzärzte“/“Männer die das Leben lieben“ reichte es dann wieder nur noch für die ungenannte Nebenrolle.
In ein paar Serien war Juli Reding auch zu Gast. „77 Sunset Strip“, „Lock Up“, „Abenteuer unter Wasser“, „Geächtet“, „Burke's Law“, „Dr. Kildare“ und „Big Valley“, sowie 5 weitere. Das letzte Mal, das sie vor einer Kamera stand, war für eine Folge von „Mord ist ihr Hobby“. In der Folge „Sandras Geheimnis“ („Doom With a View“ aus der 4. Staffel.
Sie war ein paar Mal verheiratet. Und „ausgesucht“ hatte sie sich offenbar die „Richtigen“. Da war einmal der Öl Erbe und Anwalt Reese Hale Taylor, Jr. (1962-1964) als auch der wohlhabende Finanzberater Herbert L. Hutner . Mit letzterem, bei der Heirat war er 60 und sie 32, war sie von 1969 bis zu seinem Tod im Jahre 2008 verheiratet. Er starb im stolzen Alter von 99 Jahen!
In der 1. Synchronisation von „Turm der schreienden Frauen“ wurde sie von Ursula Herwig gesprochen.
Juli Reding starb am 16.9.2021 im Salter von 85 Jahren.
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Bob Herron 23.9.1924-10.10.2021
Bob Herron war Stuntman und Schauspieler. In beiden Bereichen war er ab 1950 bzw. 1952 beschäftigt. „Saskatschewan“, „Die wunderbare Macht“, „Horizont in Flammen“, „Die zehn Gebote“, „Sieben Wege ins Verderben“, „Ein charmanter Hochstapler“, „Das große Rennen rund um die Welt“, „Zwei dreckige Halunken“, „Klauen wir gleich die ganze Bank“, „Das siebte Zeichen“ und „Die nackte Kanone“ sind ein paar seiner Filme, während er im Serienbereich u.a. bei „Tennisschläger und Kanonen“, „Mannix“, „Rauchende Colts“, „Verrückter wilder Westen“, „Kung Fu“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“ und „Agentin mit Herz „ dabei. Und bei „Raumschiff Enterprise“. Da, am bekanntesten, als Kahless in der Kultfolge „Seit es Menschen gib“ („The Savage Curtain“).
Bis 2011 war er bei Film und Fernsehen als Stuntman bzw. Stunt Koordinator tätig. Die Kinofilme sind so viele, das man, ebenso wie bei den Serien, gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Daher nur soviel. Im Serienbereich war Bob Herron Stunt Double für Ross Martin in „Verrückter wilder Westen“, Ernest Borgnine in „Airwolf“, Andy Griffith in ein paar Folgen von „Matlock“ und für Tom Bosley in „Ein gesegnetes Team“.
Wo sonst alles noch sollte man lieber bei der IMDb selber nachschauen.
https://www.imdb.com/name/nm0380787/?ref_=nv_sr_srsg_0
Bob Herron starb am 10.10.2021 im Alter von 97 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Ludwig Haas 16.4.1933-?.10.2021
Als Dr. Ludwig Dressler war er von der allerersten Folge am 8.12.1985 bis zur Folge 1744 am 8.12.2019 in der „Lindenstraße“ zu sehen.
Zuvor hatte er 1976 in der kurzlebigen Serie „Freiwillige Feuerwehr“ eine wiederkehrende Rolle gespielt und 1986 in der Deutsch7Italienischen Mini-Serie „Väter und Söhne – Eine deutsche Tragödie“ (u.a. mit Burt Lancaster & Julie Christie). Abseits der Lindenstraße war Ludwig Haas auch in ein paar Kinofilmen in kleinen Rollen dabei. Darunter „Big Mäc“, „Die Einsteiger“ und „Zärtliche Chaoten“ (alle drei mit Thomas Gottschalk), Helge Schneiders „Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem“ und das USA Thriller Drama „Wie ein Licht in dunkler Nacht“ (mit Michael Douglas & Melanie Griffith). Hier spielte er Hitler. Eine Rolle welche er bereits in dem TV Film „Gesprengte Ketten – Die Rache der Gefangenen“, einer Mischung aus Remake & Fortsetzung des Filmklassikers „Gesprengte Ketten“, übernommen hatte.
Bereits in den 1960er Jahren trat er in diversen TV Filmen auf. Darunter „Ein Tag im Paradies“, „Heimweh nach St. Pauli“ oder „Der Tode des Präsidenten“. Auch während seiner Lindenstraßen Zeit drehte er ein paar TV-Filme. „Feuerwanzen küß ich nicht“, „Cortuga“ und „Tagebuch für einen Mörder“, nach einer Idee von Krimi Experte Francis Durbridge.
Als Seriengast sah man ihn in „Miss Molly Mill“, „Ein Fall für Zwei“, „Der Fahnder“, „Blaues Blut“, „Forsthaus Falkenau“, „Abenteuer Airport“, „Der Alte“, „Derrick“, „Die Wache“ und noch ein paar anderen. Vier Mal war er im „Tatort“ dabei.
Zusammen mit seine Kollegen aus der „Lindenstraße“ erhielt er 1988 einen Bambi.
Ludwig Haas starb 4.9.2021 im Alter von 88 Jahren.
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Granville Adams 8.10.1963-10.10.2021
Erstmals konnte man Granville Adams in der Krimiserie „Homicide“ sehen. Dort spielte er den Officer Jeff Westby. Verteilt auf die Staffeln 4 bis 7 war er ungefähr 10 Mal dabei. Also eine Wiederkehrende Gastrolle. Kurioserweise war er dann, in dem nach Serienende, entstandenen TV-Film „Homicide: The Movie“ ebenfalls als Westby dabei. Seine bekannteste Rolle war die des Zahir Arif in der Gefängnisserie „Oz – Hölle hinter Gittern“. Außerdem spielte er noch in zwei Kinofilmen mit. 2002 in dem Krimidrama „Imperium – Zwei Welten prallen aufeinander“ und 2011 in „Magic City Memoirs“.
Granville Adams starb am 10.10 2021 im Alter von 58 Jahren.
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John Challis 16.8.1942-19.9.2021
Die Kinofilme, in denen er kleine Rollen spielte, sind recht übersichtlich. Sein erster und seine erste Rolle überhaupt, war 1964 in dem Fantasy Drama „Where Has Poor Mickey Gone?“. Desweiteren sah man ihn in „Say Hello to Yesterday“ oder „Burning an Illusion“. Er drehte ein paar TV-Filme, darunter „Dracula“ (1974) mit Jack Palance (!) in der Titelrolle und spielte in der Mini-Serie Beau Geste“ (1982 mit Benedict Taylor) den Cpl. Dupré. Hauptrollen hatte er in den Comedy Serien „Only Fools and Horses“ und „The Green Green Grass“. In letzterer war er sogar der Hauptdarsteller.
Gastrollen spielte er in „Softly Softly“, „ITV Playhouse“, „Dixon of Dock Green“, „Crown Court“, „Die Füchse“, „Doctor Who“, „Thriller“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (die Neuauflage von 1976) oder bei „C.A.T.S. Eyes“ und in den britischen Kultserien „Z Cars“ und „Coronation Street“ (dem Vorbild der deutschen „Lindenstraße“).
John Challis war mehrfach verheiratet. Mit seinen Kolleginnen Jean Challis (1964-1966), Debbie Arnold (1981-1982) und Sabina Franklyn (1983-1985). Zuschauer britischer Serien wie „Fawlty Towers“, „Miss Marple“ mit Joan Hickson oder „Inspector Barnaby“ haben diese Damen alle schon mal gesehen.
Mit Manfred Lehmann und Gernot Duda finden sich derzeit nur zwei seiner Synchronsprecher.
John Challis starb am 19.9.2021 im Alter von 79 Jahren
Cécil Magnet 9.9.1958-4.9.2021
Der, auch bei uns bekannteste Film, in dem Cécil Magnet mitspielte, war die Komödie „Ein pikantes Geschenk“ (1982). mit Pierre Mondy, Claudia Cardinale und Clio Goldsmith. Außerdem spielte sie in „Ein Mann meiner Größe“, „Der Debütant“, „Tom et Lola“, „Drei Männer und ein Baby“ oder in „Les filles, personne s'en méfie“ sowie in TV-Filmen wie „Das starke schwache Geschlecht“, “Donatien-Francois, marquis de Sade“, „Une vie comme je veux“ oder die Hauptrolle in „Jeanne d'Arc, le pouvoir de l'innocence“.
In der Serie „Hotel de police“ spielte sie eine Zeitlang eine Hauptrolle und übernahm Gastrollen in „Nachtärzte“, „Les amours de la belle époque“, „Maguy“, „Julie Lescaut“ und bei „Crime Scene Riviera“.
Cécil Magnet starb am 4.9.2021 im Alter von 62 Jahren.
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Peter Lodynski 12.10.1936-26.9.2021
Der Österreicher Peter Lodynski war Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Die letzteren beiden Tätigkeiten führte er hauptsächlich bei seinen eigenen Shows wie „Ein Lied aus Wien“, „Lodynskis Flohmarkt Company“ sowie bei ein paar Specials aus. Große Ausnahme die 13 Teilige humorvolle Abenteuer Serie „Petr Voss, der Millionendieb“ mit Wolf Roth in der Hauptrolle.
Als Schauspieler war er in den Kinofilmen „Engel der Sünde“ und „Wer zuletzt lacht. Lacht am besten“ zu sehen. Ebenfalls in dem TV-Film „Die Landstreicher“. Gastauftritte hatte er in einer Folge von „Pater Brown“ mit Josef Meinrad als geistlicher Hobby Detektiv, in „Wenn das die Nachbarn wüssten“, „Kaisermühlen Blues“, „Kommissar Rex“, „Dolce Vita & Co“, bei „SOKO Kitzbühel“ und knappe 30 Mal in der Sketch Show „“Tohuwabohu“.
Verheiratet war er eine Zeitlang mit der , aus der Schweiz stammenden Schauspielerin, Myriam Dreyfuss.
Peter Lodynski starb am 26.9.2021 im Alter von 84 Jahren.
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Michael Tylo 16.10.1948-29.9.2021
Die meisten der Kinofilme, in denen er dabei war, gehören eher zu den Unbekannteren, kleineren Produktionen. „Misery Boys“, „Race to Space – Mission ins Unbekannte“, „Longshot“, „Vegas, City of Dreams“ oder „Prototype“. Und ausgerechnet im Bekanntesten, „Mr. Deeds“ (2002), ist seine Rolle so klein, das er noch nicht mal im Abspann steht.
Daily Soap Fans, zumindest die Amerikanischen, kenn ihn aus wiederkehrenden Rollen in „Schatten der Leidenschaft“ (1992-1995) und „Springfield Story“ (1981-1984). Seine vielleicht bekannteste Rolle, besonders für deutsche Serien Fans, ist die des Alcalde Luis Ramone in „Zorro – Der schwarze Rächer“, der böse Gegenspieler des Titelhelden, gespielt von Duncan Regher. Den Schurken spielte er in den ersten beiden Staffeln. (Die Serie ist hier bei MP zwar vorhanden, aber leider fehlt Michael Tylo in seiner Paraderolle des Alcalde Luis Ramone in der Besetzungsliste. ( https://www.moviepilot.de/serie/zorro-der-schwarze-racher/besetzung) Genauso wie übrigens sein Nachfolger J.G. Hertzler als Alcalde Ignacio de Soto. Immerhin zwei äußerst wichtige Hauptfiguren.)
Ansonsten spielte Michael Tylo dann noch ein paar Gastrollen. In den Daily Soaps „Another World“, „Ally My Children“, „General Hospital“ und „Reich und schön“, sowie in den Serien „Insiders“, „Hawk“ der Spin-off Serie von „Spenser“), „Der Ruf des Adlers“, „Chicago Soul“, „Top Secret: Aus den Giftschränken des FBI“, „Mord ist ihr Hobby“, „Mike Hammer“ und „Eben ein Stevens“ sowie dem Perry Mason TV-Film „Perry Mason und der Kuß des Todes“, dem letzten mit Raymond Burr in seiner Paraderolle & ein paar weiteren Daily Soap Stars als Gast.
Von 19987 bis 2005 war er mit Schauspielerin Hunter Tylo (Dr. Taylor Hayes Forrester in „Reich und schön“) verheiratet.
Seine Synchronsprecher waren Axel Lutter, Walter von Hauff und Bernd Rumpf (dieser in „Zorro“)
Tylo starb am 29.9.202^1 im Alter von 72 Jahren.
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Wilfried Dziallas 8.5.1944-18.9.2021
Auf der Kinoleinwand war Wilfried Dziallas in einer Handvoll Filme zu sehen. Darunter in „Männerpension“, „Der Campus“, „Liegen lernen“ und 2016 in „Ostfriesisch für Anfänger“. Mehr im Fernsehen zu sehen, hatte er einige feste Serienhauptrollen. In „Neues vom Süderhof“, „Freundschaft mit Herz“ in „Herzensbrecher“ und, seine bekannteste Rolle, die des Revierleiters Bernd Voss im „Großstadtrevier“. Eine Rolle, welche er von 2004 bis 2017 verkörperte. Außerdem dreht Wilfried Dziallas auch etliche TV-Filme wie „Die spanische Fliege“, „Der rote Unterrock“, „Die Bombe tickt“, „Schlange auf dem Altar“, „Bett und Frühstück“, „Der Mörder ist unter uns“, „Der Seehund von Sanderoog“ oder „Garmischer Bergspitzen“. Teilweise, sind es, die „guten, alten“ aufgezeichneten Theaterstücke, die früher regelmäßig gezeigt wurden.
Zu gast war er u.a. bei „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Alles außer Mord“, „Freunde fürs Leben“, „Die Cleveren“, „Die Pfefferkörner“, „Ein Fall für Zwei“, „Adelheid und ihre Mörder“, „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „Der Landarzt“, „Bella Block“ sowie bei den „SOKOS“ „Stuttgart“ und „Wismar“.
Nebenher war er auch im Hörfunk der ARD in Hörspielen zu hören.
Wilfried Dziallas starb am 18.9.2021 im Alter von 77 Jahren.
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Tim Donnelly 3.9.1944-17.9.2021
In knapp 122 Folgen der Kultserie „Notruf California“ spielte Tim Donnelly den Feuerwehrmann Chet Kelly. Ansonsten spielte er in ein paar Serien Gastrollen. So in „The legend of Jesse James“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Hawaii fünf-Null“, „U.F.O.“, „Polizeibericht“, „Adam-12“, „The Smith Family“, „B.J. Und der Bär“, „Enos“, “Vega$“, „ChiPs“ und im „A.Team“. Er spielte eine kleine Rolle im dem TV-Thriller „The Death of Ocean View Park“ und tauchte auch in einer Handvoll Kinofilme auf. Als Kind in „So enden sie alle“ („Baby Face Nelson“, „Shanghai Jack“) und als Holtzmann in „Das Geheimnis von Santa Vittoria“. Seine zwei größten Kinorollen spielte er allerdings in „Der Killer mit der Bohrmaschine“, als Detective Jamison, welcher den Titelgebenden Killer jagt und in dem SF-Thriller „Saat des Wahnsins – Clonus Horror“.
Sein Bruder ist TV-Regisseur Dennis Donnelley. Die Schauspieler Pat und Lillian O'Malley war sein Großeltern.
Stefan Brönneke synchronisierte ihn in „Notruf Californa“
Tim Donnelley starb am 17.9.2021 im Alter von 77 Jahren.
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