geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    Roger Fritz 22.9.1936-26.11.2021
    Zu seinen Kinorollen gehören Filme wie „...und noch frech dazu!“, „Fabrik der Offiziere“ (1960), „Jet Generation – Wie Mädchen heuet Männer lieben“, „Kompanie der Knallköppe“, „Fremde Stadt“, „Lili Marleen“, „Steiner – Das eiserne Kreuz“, „Querelle“ und „Mama Mia – Nur keine Panik“ mit Thomas Gottschalk, sowie einer der schlechtesten Filme aller Zeiten „Daniel der Zauberer“ mit Daniel Küblböck.
    Er hatte Hauptrollen bzw. größere Nebenrollen in den Mini-Serien „Blutige Straße“ (1972), „Berlin Alexanderplatz“ und in „Wilder Westen inklusive“. Als Gast war er bei „Der Kommissar“, „Polizeiinspektion 1“, „Ein Fall für Zwei“, „Lindenstraße“ und dem „Tatort“ Klassiker „Peggy hat Angst“ (mit Karin Anselm als Kommisarin Wiegand und Hannelore Elsner) dabei.
    Ab und zu führte er auch Regie. So bei ein paar Serien. So bei „Unter einem Dach“, „Motiv Liebe“, „Die schöne Marianne“ und bei „St. Pauli- Landungsbrücken“.

    Von 1968 bis 1974 war er mit Schauspielerin Helga Anders verheiratet.

    Roger Fritz starb am 26.11.2021 im Alter von 85 Jahren.

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    • Ted Herold 9.9.1942-20.11.2021
      Ted Herold war Sänger, der Ende der 1950er zum „deutschen Elvis“ aufgebaut wurde, ähnlich wie Peter Kraus. Nur das man ihm, so heißt es, jene Lieder gab, welche Kraus entweder nicht singen wollte oder nicht singen sollte. Mitte der 60er, durch einen Wechsel im Musikgeschmack des Publikums, nahm seine Beliebtheit ab. Ab 1977 kam es, auch dank Udo Lindenberg, zu einem kleinen Comeback, welches dann auch durchaus anhielt.
      Gelegentlich stand er auch als „Schauspieler“ vor der Kamera. Meist als er selbst bzw. als Sänger.. Hauptsächlich in den Komödien und Musikfilmen der 1960ern. Da finden sich Titel wie „Mein Schatz komm mit ans blaue Meer“, „Der verkaufte Großvater“, „Wenn die Musik spielt am Wörthersee“, „Immer die Mädchen“, „Schlagerparade 1960“, „Schön ist die Liebe am Königssee“ oder „Schlagerparade 1961“.
      2000 spielte er in der Folge „Herzschuss“, neben Hannelore Elsner in deren Krimiserie „Die Kommissarin“ eine Gastrolle. 2007 besuchte er die „Lindenstraße“. Als er selbst sah man ihn, natürlich, in Musik- & Untrhaltungsshows wie „Schlagerkarussell“, „Zum Blauen Bock“, „Dalli Dalli“, „Na sowas!“, „ZDF Hitparade“, „Musik liegt in der Luft“ oder im „ZDF-Fernsehgarten“.

      Ted Herold starb am 20.11.2021 im Alter von 79 Jahren.

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      • Richard Evans 23.1.1935-2.10.2021
        Als Nebendarsteller war Richard Evans besonders im TV aktiv, war aber auch in ein paar Kinofilmen dabei. U.a. in „Entführt – Die Abenteuer des David Balfour“ (1959 mit Peter Finch & James MacArthur), „Die Sünde lockt“, „Die Gierigen“, „The Return of Mr. Moto“, „Dreckiger kleiner Billy“, „Macho Callahan“ oder „Inseln im Strom“.
        Von 1958 bis 1979 war er regelmäßig in ertlichen Hit Serien zu Gast. Serien wie „Wells Fargo“, „Wagon Train“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Abenteuer unter Wasser“, „Westlich von Santa Fe“, „Auf der Flucht“, „Peyton Place“, „Perry Mason“, „Rauchende Colts“, „Big Valley“, „Raumschiff Enterprise“, „High Chaparral“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Bonanza“, „Mannix“ oder „Quincy“. Ab 1980 war er nur noch ein paar Mal zu sehen. In „Lou Grant“, „Hart aber herzlich“, „Das A-Team“ sowie in „Undercover! - Ermittler zwischen den Fronten“ und in „The Brief“. (2005). Einmal war er sogar in einer deutschen Serie zu Gast. 1970 in einer Folge der Serie „Kapitän Harmsen“.
        Auch drehte er ein paar TV-Filme. Darunter „Willkommen daheim, Johnny Bristol“, „Folterhölle Vietnam“ und „Engel des Todes“.

        Michael Ande, Sven Hasper, Andreas Mannkopff, Arne Elsholtz, Tommi Piper, Torsten Sense, Mathias Einert, Norbert Gescher und martin Keßler sind einige seiner Synchronsprecher.

        Richard Evans starb am 2.10.2021 im Alter von 86 Jahren.

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        • 6

          Peter Aykroyd 19.11.1955-20.11.2021
          Peter Aykroyd war Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler. Er schrieb die Drehbücher für alle 20 Folgen der 5. Staffel von Saturday Night Live“ und erfand die Serie „PSI – Es geschieht jeden Tag“, „PSI Factor“ wurde auch von ihm Produziert. Für die Komödie „Valkenvania – Die wunderbare Welt des wahnsinns“ schrieb er die Story, welche dann von seinem Bruder zu einem Drehbuch um gearbeitet wurde.
          Als Schauspieler war er in den Kinofilmen“ „Gas“, „Funny Farm“, „Dr. Detroit“, „Alles ist vergänglich“, „Valkenvania“, „Schlappe Bullen beißen nicht“, „Die Coneheads“ und „Alex und das Uzauberschwert“ in kleinen Nebenrollen zu sehen. Als Gast in Serien war er u.a. in „Mit Schrim, Charme und Melone“ (die 1977er Fortsetzung „The New Avengers“), „Reporter des Verbrechens“ und natürlich „Saturday Night Live“ dabei.

          Sein Bruder ist Schauspieler Dan Aykroyd.

          Peter Aykroyd starb am 20.11.2021, nur einen Tag nach seinem Geburtstag, im Alter von 66 Jahren.

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          • Michael Ferguson 14.6.1937-4.10.2021
            Michael Ferguson war ein britischer TV-Regisseur und Produzent. Produzieren tat er die Serien „Sandbaggers“, „Airline“, „The Bill“, „EastEnders“ und „Casualty“Und das zwischen 1979 und 1994.
            Ab Mitte der 1960er führte er Regie bei zahlreichen Serien wie „Compact“, „The Newcomers“, „Task Force Police“, „Softly Softly“, „Doctor Who“, „Out of the Unkown“, „Paul Temple“, „Colditz“, „Churchill's People“, „Quiller“, „Sandbaggers“, „Airline“ oder „The bill“. Ebenso für die Mini-Serien „The Dark Number“, „Triton“, „Pegasus“, „Die Spur mit dem Lippenstift“ (von Francis Durbridge), „Perils of Pendragon“ oder „Handlanger des Todes“. Oder auch bei dem TV-Thriller „Killer Waiting“, sowie bei ein paar anderen.

            Michael Ferguson starb am 4.10.2021 im Alter von 84 Jahren.

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            • Magda Harout 22.4.1926-9.9.2021
              Auf der Kinoleinwand spielte Magda Harout immer wieder mal kleine Nebenrollen. U.a. in „Another Fine Mess“, „Super Dude“, „Transylvania Twist“, „Hollywood Boulevard II“, „9 ½ Ninjas“ und „Mein Leben für dich“.
              Ab und zu spielte sie in ein paar TV-Filmen wie „Nacht für Nacht“, „Der Pirat“, „Body Language – Verführung in der Nacht“ oder „The song of the Lark“ mit.
              Ihre ersten Gastrollen innerhalb von Serien machte sie 1963 in „Dr. Kildare“ und 1965 in „Bezaubenrde Jeannie“. Seitdem tauchte sie immer wieder mal auf. Besonders in den 80er und 90er Jahren. In „Lou Grant“, „Cagney & Lacey“, „MacGyver“, „Mr. Belvedere“, „SideKicks“, „Golden Girls“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Seinfeld“, „Blossom“, „Burning Zone – Expedition Killervirus“ und „Die Nanny“. Und auch in den 2000er Jahren war sie ab und zu zu sehen. So u.a. in „The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A.“, „Practice – Die Anwälte“, „Without A Trace“, „Six Feet Under“ und in „Alle lieben Raymond“. Ein letztes Mal war sie in „Fringe: Grenzfälle des FBI“ dabei.

              Gisela Reißmann, Brigitte Grothum, Inge Schulz, Marianne Lutz und Sonja Deutsch gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.

              Magda Harout starb am 9.9. 2021 im Alter von 95 Jahren.

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              • Lenka Peterson 16.10.1925-24.9.2021
                Neben einer, ja nicht unüblichen, Karriere auf der Theaterbühne, stand Lenka Petersen auch regelmäßig vor der Kamera. Wobei ihre Nebenrollen in Kinofilmen nicht ganz so viele sind. Darunter gehören, unter teils größeren jährlichen Pausen „Unter Geheimbefehl“, „Take Care of My Little Girl“, „Black Like Me“, „Homer“, „Der Werwolf von Washington“, „Schlappe Bullen beißen nicht“, „Hydrotoxin – Die Bombe tivkt in dir“ und „Spiel der Macht“ von 2006.
                Im TV war sie dagegen öfters zu sehen. Sie hatte wiederkehrende Roollen in den Daily Soaps „A Flame in the Wind“, „Search for Tomorrow“ und „Young Dr. Malone“. Gastrollen ünernahm sie in „Suspense“, „Route 66“, „Preston & Preston“, „The Nurses“, „Lucas Tanner“, „Die Rookies“, „Kojak“, „Quincy“, „Geliebter Tony“, „Polizeirevier Hill Street“, „Law & Order“, „Law & Order: Special Victimms Unit“ sowie in etlichen Antholigie Serien.

                Inge Landgut, Sigrid Lagemann, Ursula Traun, Margit Weinert und Barbara Adolph gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.

                Lenka Petersen starb am 24.9.2021 im Alter von 95 Jahren.

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                • 9

                  Jon Gregory 21.5.1944-9.9.2021
                  Jon Gregory war Schnittechniker. Kinofilme, bei denen er für den Schnitt vrantwotlich war, sind u.a. „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Eine sachliche Romanze“, „Nessie – Das Geheimnis von Loch Ness“, „Donnie Brasco“, „Wachgeküsst“, „Turbulenzen – und andere Katastrophen“, „Beautiful Cretaures – Zum Sterben schön“, „Deeply“, „Killing Me Softly“, „Ned Kelly“, „Peneleope“ oder „Brügge sehen...und sterben?“. Einer der letzten Filme, an denen er arbeitete, war „Three Bilboards Outside Ebbing, Missouri“.
                  Auch bei diversen TV Serien war er Tätig. „Play for Today“, „Open Hours“, „BBC2 Playhouse“ oder den MiniSerien „Nancy Astor“ (1982) und „Traffik“ (1989).

                  Für „Traffik“, „Vier Hochzeiten“, „Brüssel“ und „Billboards“ gab es je eine „BAFTA“ (der britische Oscar) Nominierung. Die Oscar Nominierung bekam er für „Billboards“.

                  Jon Gregory starb am 9.9.2021 im Alter von 77 Jahren.

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                  • John Gayford 20.2.1933-9.7.2021
                    John Gayford war Schauspieler und Synchronsprecher.
                    In Spielfilmen hatte er, meist ungenannte, Rollen in „Where's Charly?“, „Kill Her Gently“, „Frankensteins Rache“, „Exodus“, „Cleopatra“ oder in „Alba pagana“. Auch in dem deutsch/italienischen Edgar Wallace Film „Das Geheimnis der grünen Stecknadel“ spielt er mit. Er spielte auch eine Handvoll Serien Gastrollen. So in „Police Surgeon“, „ITV Television Playhouse“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ und in „Simon Templar“. Alles nur kleine Rollen. Außerdem wirkte er in den zwei TV-Filmen „Royal Foundation“ und „She Died Young“ mit. Seine größte Rolle war die in der 3-Teiligen Mini-Serie „Treffpunkt Triest“ (1989).
                    Dem englischsprachigen Publikum ist seine Stimme eher ein Begriff, weil er für etliche, meist italienische Filme als englischer Snychronsprecher tätig war. Darunter sind Filme wie „Queimada“, „Tote Zeugen singen nicht“, „Platfuß in Afrika“, „Zwei Asse trumpfen auf“, „Laura – Eine Frau geht durch die Hölle“, „Thor – Der unbesiegbare Barbar“, „Laura II – Revolte im Zuchthaus“, „Riffs III – Die Ratten von Manhattan“ oder „Der goldene Condor“. Im Synchronbereich war er wohl auch als Regisseur und Schnitttechniker tätig.

                    John Gayford starb am 9.7.20231 im Alter von 88 Jahren.

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                    • Joey Morgan ?.?.1993-21..11.2021
                      Joey Morgan stand noch am Anfang seiner Karriere. Seine erste Kinorolle, war gleich eine der Hauptrolen. Nämlich in „Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse“. Weitere Rollen, ganz oben in der Besetzungsliste, spielte er in „Comprades“, „Flower“, „Camp Manna“ und zuletzt 2020 in „Max Reload and the Nether Blasters“, Lediglich 2018, in „Sierra Burgess Is a Looser“, ist sein Name nicht ganz soweit oben.
                      Tte er in dem TV-Film „DeTou“ eine Rolle und hatte danach Gastauftritte in „Chicago Med“ und „Angie Tribeca – Sonst nichts!“. Eine Hauptrolle hatte er in der, aus 8 Folgen bestehenden Web-Serie „Critters: A New Binge“, einem Reboot des Kultfilms „Critters“.

                      Schauspieler Trevor Morgan („Jurassic Park III“ & „The Glass House“) ist sein Bruder.

                      Gesprochen wurde er, soweit Bekannt, von Sebastian Fitzner, Johannes Wolko und Philip Süß-

                      Joey Morgan starb am 21.11.2021 im Alter von 28 Jahren.

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                      • 6

                        Henry Woolf. 20.1.1930-11.11.2021
                        Der britische Schauspieler war gleichzeitig Thetaerregisseur und Schauspiellehrer, lebte aber in Canada.
                        Auf der Leinwand war er in unterschiedlich großen bzw. kleinen Nebentrollen zu sehen. Sehen konnte man ihn z. B. In „Hilfe, Touristen!“, „Die Verfolgung und Ermordung Jean-Paul Marats.....“, „Der Löwe im Winter“, „Die große Katharina“, „Alfred der Große – Bezwinger der Wikinger“, „Im Visier des Falken“, „Rocky Horror Picture Show“, „Der Hund von Baskerville“ (die gräßliche Comedy Version von 1978 mit Peter Cook & Dudley Moore),„Gorky Park“ und „Traumfrau vom Dienst“. Am ehesten kennt man ihn allerdings aus „Superman III – Der stählerne Blitz“. Er ist im „Eröffnungsballett“ der Mann, der die aufziehbaren Pinguine verkauft & verzweifelt versucht, diese wieder „einzufangen“. Ab und zu hatte Henry Woolf Gastrollen in diversen, britischen TV Serien. Serien wie „Jacks and Knaves“, „Suspense“, „Armchair Theatre“, „The Man in Room 17“, „Task Force Police“, „BBC Play of the Month“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Steptoe and Son“, „Churchill's People“, „Die Füchse“ oder beim „guten, alten“ „Doctor Who“. Zwischen 1988 und 1990 entstanden 3 Miniserien nach den Chroniken von Narnia“ Romanen. In den Serien 2,„Prinz Kaspian von Narnia“ und 3, „Der silberne Sessel“ spielte er den Dr. Cornelius. Im ZDF liefen alle drei Serien als eine einzige unter dem Obertitel „Der König von Narnia“.

                        Kalr-Ulrich Meves, Joachim Röcker und Norbert Gastell waren seine, derzeit bekannten, Synchronsprecher.

                        Henry Woolf starb am 11.11.2021 im Alter von 91 Jahren.

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                        • Heath Freeman 23.6.198014.11.2021
                          Heath Freeman spielte, auf der Leinwand, größere und kleiner Nebenrollen. Im Kino u.a. in ein paar Filmen wie „Skateland - Zeiten ändern sich“, „All American Christmas Carol“, „Dark Was the Night“, „Home Sweet Hell“, „The Wicked Within“, „The Seventh Day – Gott stehe uns bei“ und „12 Mighty Orphans“.
                          Seine Seriengastrollen waren ebenfalls nur nicht sonderlich viele. Aber immerhin in so bekannten Serien wie „Emergency Room“, „True Calling“, „Navy CIS“, „Medical Investigation“, „Bones: Die Knochenjägerin“, „The Closer“ und „Without A Trace“.

                          Gerrit Schmidt-Foß, Patrick Bach, Matthias Deutelmoser, Karim El Kammouchi, Rainer Fritzsche und Patric Tavanti waren seine Synchronsprecher.

                          Heath Freeman starb am 14.11.2021 im Alter von 41 Jahren.

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                          • Gwyneth Guthrie 28.4.1937-9.11.2021
                            Eine kleine Nebenrolle hate die schottische Schauspielerin in dem Thriller „Serial Killer“ mit Charlie Sheen.
                            Von 1983 bis 1995 war sie als Mary Mack eine der Hauptdarsteller der schottischen Sweifenoper „Take the High Road“. Sie spielte, unterschiedlich große, Rollen, in Tv-Filmen wie „Henrietta, M.D.“, „The Piper of Orde“, “The Black Eye“, „The Other Dear Charmer“ oder „Kevin Turvey: The Man Behind the Green Door“.
                            Mit Serien wie „Hawkeye, the Pathfinder“, „Sutherland's Law“, „Airport Chaplain“, „A Square Mile for Murder“ oder „Play for Today“, „ITV Playhouse“ und „Taggart“ u.a. gab sie auch das eone oder andere Gastspiel in denselben.

                            Gwyneth Guthrie starb am 9.11.2021 im Alter von 84 Jahren.

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                            • 8

                              Hans Kraemmer 24.10.1934-21.11.2021
                              Wie viele seiner Kollegen arbeitete Hans Kraemmer auch als Theaterschauspieler. Dabei war er, zusätzlich, auch noch Opernsänger.
                              Der Österreicher spielte in einer Handvoll Kinofilmen wie „Der Barbier von Sevilla“, „Ich will leben“, „Die Hochzeit des Figaro“, „Arabella“ oder „Der Ziegeunerbaron“ mit. Ebenso spielte er in einigen TV-Filmen mit. Oft, aber nicht nur, Theater bzw. Opern Adaptionen. „Die schöne Helena“, „Die gelbe Nachtigall“, „Santa Lucia“, „Julius Tandler“ sind ein paar davon.
                              Er war einer der Dauersketch Darsteller der Show „Tohuwabohu“ und war als Josef Schimek einer der Hauptdarsteller in „Schloßhotel Orth“.
                              Als Gast war er bei den Serien „Okay S.I.R.“, „Tatort“, „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Ringstraßenpalais“, „Kottan emittelt“, „Der Sonne entgegen“, „Der Leihopa“, „Kommissar Rex“ oder in „Heiteres Bezirksgericht“ dabei.Außerdem hatte er eine kleine Nebenrolle in der österreichischen Mini-Serie „Die Strauß Dynastie“, deren Hauptdarsteller kurioserweise hauptsächlich britische Darsteller sind.

                              Hans Kraemmer starb am 21.11.2021 im Alter von 87 Jahren.

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                              • David Gulpilil 1.7.1953-29.11.2021
                                Der Aboriginie war in einigen Kinofilmen in größeren und kleineren Nebenrollen zu sehen. Erstmals in Nicholas Roegs „Walkabout“ von 1971. Weitere Rollen spielte er u.a. in „Mad Dog – Der Rebell“, „Storm Boy“, Peter Weirs Mystery-Drama „Die letzte Flut“, „Der Stoff aus dem die Helden sind“, „Dark Age – Crocodile Hunter“, „Bis ans Ende der Welt“, „Dead Heart – Tödlcihe Affäre“, Baz Luhrmanns „Australia“, „Cargo“ und natürlich in dem, auch bei uns beliebten und erfolgreichen „Crocodile Dunde – Ein Krokodil zum Küssen“.
                                Eine größere Rolle hatte er in der Mini-Serie „Wildes weites Land“ von 1980, sowie Gastrollen in der Krimiserie „Boney“ (1972), „Jagd nach Gold“, „Auf Wiedersehen, Charlie“, „Pacific International Airport“, „Snowy River“, „BeastMaster – Herr der Wildnis“ u..a.

                                Gudo Hoegel, Ronald Nitschke, Thomas Wolff, Tobias Lelle und Thomas Kästner gehören zu seinen Synchronsprechern.

                                David Gulpilil starb am 29.11.2021 im Alter von 68 Jahren.

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                                • Peter Ziesche 5.5.1955-3.11.2021
                                  Peter Ziesche war Kamaermann. Zu den 10 Kinofilmen, bei denen er hinter der Kamera stand gehören u.a. „Einer trage des anderen Last“, „Die Schauspielerin“, „Der Bruch“ (mit Götz George), „Der Tangospieler“, „Die Lügnerin“ und „Peanuts – Die Bank zahlt alles“.
                                  So geht auch die Kamera bei zahlreichen TV-Filmen auf sein Konto. TV-Filme wie „Im Sog der Angst“, „Blutige Spur“, „Der stille Herr Genardy“, „E-m@il an Gott“, „Der Mörder in meiner Nähe“, „Liebe. Macht. Blind.“, „Mama macht's möglich“, „Mörderische Suche“, „Krauses Fest“ oder „Winnetous Weiber“.
                                  Aber auch bei einzelnen Serienfolgen führte er die Kamera. „Die Cleveren“, „Im Namen des Gesetzes“, „Rosa Roth“, „Der letzte Zeuge“, „Pfarrer Braun“, „Unsere Farm in Irland“, „Der Landarzt“, „Forsthaus Falkenau“, „Koslowski & Haferkamp“ und beim „Polizeiruf 110“.

                                  Peter Ziesche starb am 3.11.2021 im Alter von 66 Jahren.

                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                  • geroellheimer 24.11.2021, 23:21 Geändert 24.11.2021, 23:32

                                    Kostas Papanastasiou 8.2.1937-21.11.2021
                                    Seine berühmteste Rolle war die des Paniotis Sarikakis, der griechische Wirt des „Akropolis“ in der ARD Serie „Lindenstraße“, welche er von 1985 bis 1996 regelmäßig verkörperte. Nach seinem Ausstieg kehrte er allerdings, in den 90er Jahren, immer wieder Mal, als Gast, zurück. Nachdem er im Februar 2001 wieder auftauchte, dauerte es bis April 2010, bis die Fans in wiedersehehn sollten. Letztmalig besuchte er die Lindenstraße im Juli 2012. Zwischenzeitlich besuchte er diverse andere Serien. Darunter „Liebling Kreuzberg“, „Abenteuer Airport“, „Tanja“, „Alphateam – Die Lebensretter im OP“, „St. Angela“, „Der Feiernarzt“ und den „Tatort“. Hier die Schimanski Folge „Blutspur“.
                                    Er spielte auch in ein paar Kinofilmen mit. Darunter die, selten gezeigte Deutsch/Griechische Komödie „Milio Milo“, Rudolf Thomes „System ohne Schatten“ und in den beiden Bernhard Wicki Filmen „Die Eroberung der Zitadelle“ und „Das Spinnenetz“.

                                    Im wahren Leben führte er übrigens, seit 1972 das griechische Lokal „Terzo Mondo“ in Berlin, dessen Führung er 2018 dann an seinen Sohn abgab.

                                    1989 erhielt er, zusammen mit einem Großteil seiner „Lindenstraßen“ Kollegen den „Bambi“.

                                    Kostas Papanastasiou starb am 21.11.2021 im Alter von 84 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                    • Christine Laszar 19.12.1931-17.11.2021
                                      Die Ostdeutsche Bühnenschauspielerin stand auch immer wieder mal vor dortigen Kameras. Sie war, sowohl im Film, als auch im Fernsehen besonders in den 1960er Jahren aktiv. Kinofilme mit ihr tragen Titel wie „Die Premiere fällt aus“, „Weißes Blut“, “Hochmut kommt vor dem Knall“, „Der Ztraum des Hauptmann Loy“, „Der Tod hat ein Gesicht“, „Schwarzer Samt“, „Sankt Stephan“ oder „Schwarze Panther“. Für das Fehrnsehen drehte sie TV-Filme wie „Zwischenfall im Roxy“, „Es geschah in Berlin“, „Keine Zeit für Helden“, „Gift“, „Einer steht im Weg“, „Tod im Preis inbegriffen“ und „Die Dame aus Genua“. In den DDR Serien „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Krause und Krupp“ und „Eva und Adam“ spielte sie Gastrollen und je eine Haupt bzw. Nebenrolle in den Mini-Serien „Tempel des Satans“ und „Mord in Bridgeport“.

                                      Verheiratet war sie mal eine Zeitlang mit Schauspieler Rudolf Schündler.und dem Journalisten Karl-Eduard von Schnitzler.

                                      Christine Laszar starb am 17.11.2021 im Alter von 89 Jahren.

                                      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier

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                                      • Mary Collinson 22.7.1952-?.11.2021
                                        Mary Collinson war Model und drehte als Schauspielerin eine Handvoll Kinofilme, alle zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Madeleine. Zunächst sah man sie 1969 in „Flesh and Love – Die hungrigen Mädchen“, dann, ungenannt, in „Groupie Girl“, sowie in „Permissive“, „Die Liebesmaschine“ und in „Das Geheimnis meines Parfüms“. Ihre bekannteste Rolle war jedoch die der Maria Gellhorn in „Draculas Hexenjagd“ von 1971.

                                        Im Oktober 1970 waren sie und ihre Schwester Playmate des Monats im „Playboy“. Die ersten eineiigen Zwillinge in der Geschichte des Mgazins. Im September des selben Jahers waren beide in der „Tonight Show With Johnny Carson“ zu Gast.

                                        In „Draculas Hexenjagd“ wurde sie wohl von Almut Eggert synchronisiert.

                                        Ihre Zwillingsschewester Madeleine starb 2014.

                                        Mary Collinson starb am 23.11.2021 im Alter von 69 Jahren.

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                                          Bernard Holley 9.8.1941-22.11.2021
                                          Der erste Kinofilm, in dem Bernard Holley mitwirkte, war 1972 „Reisen mit meiner Tante“, dann noch „The Deadly Females“ (1976), „Tanner“ (2007) und ungenannt, 2007, in „Brick Lane“.
                                          Seit Mitte der 1960er war er auf dem Fernsehschirm aktiv. Dort war seine bekannteste Rolle die des Police constable Newcombe in der Krimiserie „Task Force Police“, die er von 1967 bis 1971 verkörperte. Als Detective Inspector Mike Turnbull war er in mehreren Folgen von „Auf die sanfte Tour“ dabei. Gastrolle, öfters auch in einer wiederkehrenden Rolle, spielte er u.a. in „Softly Softly“, „Doctor Who“, „Public Eye“, „Thriller“, „The Wide World of Mystery“, „Airport Chaplain“, „By the Sword Divided“, „C.A.T.S. Eyes“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „Taggart“, „Mehr Schein als Sein“ oder in „The Bill“. In der Fantasy Serie „Jackanory“ war er einer der zahlreichen Prominenten, die Geschichten vorlasen.

                                          Ricardo Richter, Rolf Schult, Alexander Allerson und Eckhard Bilz sind seine Synchronsprecher.

                                          Bernard Holley starb am 22.11. 2021 im Alter von 80 Jahren.

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                                          • Bernard Tapie 26.1.1943-3.10.2021
                                            Bernard Tapie war eigentlich ein französicher Unternehmer und Politiker, der gelegentlich auch als Schauspieler tätig war. So hatte er 1996 in Claude Lelouchs Kinofilm „Männer und Frauen – Die Gebrauchsanweisung“ eine der männlichen Hauptrollen. Weitere Hauptrollen spielte er in den TV-Filmen „Vol au-dessus d'un nid de coucou“, „Cazas“ „Un beau salud“ und „Oscar“. Außerdem war er Darsteller der Titelfigur in der, aus 12 Folgen bestehenden, Krimiserie „Commissaire Valance“. Zusätzlich konnte man ihn, in Frankreich, als er selbst, in zahlreichen dortigen Talk- ubd Unterhaltungsshows sehen.
                                            In den Schauspiel bzw. Unterhaltungsbereich wechselte er, weil er, aus „persönlichen Gründen“ weder Unternehmen gründen konnte, noch ein politisches Amt ausüben durfte. Auch der Fußball soll für ihn danach Tabu gewesen sein.

                                            Bernard Tapie starb am 3.10.2021 im Alter von 78 Jahren.

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                                            • David Fox 24.3.1941-13.11.2021
                                              Der Kanadier war Schauspieler und Sprecher in Animationsserien. Als, meist kleinerer, Nebendarsteller tauchte er in Filmen wie „Gefangene der Wildnis“, „Flucht zu dritt“, „Die Glocken von Toronto“, „Palais Royale“, „Hexenbrut“, „Baby an Bord“, „Spill – Tödlicher Virus“, „Jungle Boy – Beschützer des Dschungels“, „Grey Owl“, „2002 – Durchgeknallt im All“ oder „Snow Cake“ auf. Seine letzte Kinorolle war 2013 in „Pacific Rim“.
                                              Auf dem Fernsehschirm waren es, meistens, Kanadische Serien in denen er mitwirkte. Feste Rollen hatte er in „Anne in Kingsport“, der Fortsetzung zu „Anne auf Green Gables“ (1985), der wunderbaren Verfilmung mit Megan Follows, der ZDF Weihnachtsserie „Der lange Weg des Lukas B.“ (mit dem am 22.11.2021 verstorbenen Volker Lechtenbrink in einer weiteren Rolle), „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“ (einem „Green Gables“ Spin-off, allerdings in einer anderen Rolle) und in der kurzlebigen Mystery-Drama Serie „Across the River to Motor City“. Feste Sprechrollen hatte er in den Animationsserien „Babar, der Elefantenkönig“, „Cadillacs und Dinosaurier“, „X-Men – Der Kampf geht weiter“ und in der englischen Synchro der „Tim und Struppi“ Serie von 1991, welche wunderbar Werkgetreu ist. Dort war er Stimme von Kapitän Haddock.
                                              Gastrollen übernahm David Fox u.a. in den Serien „Polizeiarzt Simon Lark“, „Der Vagabund – Die Abenteuer eines Schäferhundes“, „Alfred Hitchcock zeigt“, „Die Campbells“, „Die Waffen des Gesetztes“, „Auf eigene Faust“, „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“, „Poltergeist – Die unheimliche macht“, „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“, „Ein Mountie in Chicago“, „Being Erica – Alles auf Anfang“ oder 2014 in der Krimiserie „Murdoch Mysteries“ als Vater der, von Helen Joy, gespielten weiblichen Hauptrolle, der Gerichtsmedizinerin Dr. Julia Ogden.

                                              Verheiratet war er, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Brooke Johnson. Sein Sohn Gavin Fox ist ebenfalls Schauspieler und recht aktiv.

                                              Seine Synchronsprecher sind u.a. Helmut Krauss, Claus Jurichs, Reinhard Brock, Peter Groeger, Helmut Gauß,Lothar Blumhagen, Michael Telloke, Klaus Sonnenschein, Niels Clausnitzer und Franz Rudnik.

                                              David Fox starb am 13.11.2021 im Alter von 80 Jahren.

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                                                Art LaFleur 9.9.1943-17.11.2021
                                                Art LaFleur hatte, auf der Kinoleinwand etliche mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Eine erste Mini-Rolle spielte er 1980 neben Clint Eastwood in „Mit Vollgas nach San Fernando“. Weitere Rollen folgten
                                                in „Straße der Öldsardinen“, „Jekyll & Hyde – Die schärfste Verrwandlung aller Zeiten“, „War Games: Kriegsspiele“, „Trancers“, „City Heat – Der Bulle und der Schnüffler“, „Die City-Cobra“, „Feld der Träume“, „Air America“ oder auch in „Forever Young“, „Hekules und die Sandlot-Kids“ (als Baseball-Legende Babe Ruth) und „Mr. Präsident Junior“ oder in „(K)ein Vater gesucht“, neben Chevy Chase, und Farrah Fawcett. Kleiner Gag im Rande: Seine erste Serien Gastrolle spielte er in einer Folge, der 3. Staffel von „Drei Engel für Charlie“. Aus der Sicht des Film lustig: Ausgerechnet eine Folge in der Farrah Fawcett nochmal in ihrer Rolle als Jill Munroe (nach ihrem Ausstieg in Staffel 2) zu Gast war. Neben Tim Allen war er in „Santa Clause 2“ und „Santa Clause 3“ als Zahnfee zu sehen. (Und als Gast bei "Hör mal wer da hämmert Und neben Bruce Willis in „Hostage – Entführt“.
                                                Seine erste Rolle überhaupt, spielte er 1978 in dem TV-Film „Rescue from Gilligan's Island“, dem Ersten von drei „Reunion“ Filmen der Kult-Comedy Serie. Zusätzlich spielte er noch in TV-Filmen wie u.a. „Unter den Augen der Justiz“, „Two of a Kind“, „The Invisible Woman“, „Der lange Abschied“ oder „Live aus der Todeszelle“ mit.
                                                Ebenso zahlreich sind seine Gastrollen in den unterschiedlichsten Serien. „Drei Engel für Charlie“ (siehe Oben), „Lou Grant“, „Bret Maverick“ (im „Maverick“ Kinofilm mit Mel Gibson war er auch dabei), „Das A-Team“, „Polizeirevier Hill Street“, „Agentin mit Herz“ (wo es ein Wiedersehen mit „Charlies Engel“ Kate Jackson gab), „Kampf gegen die Mafia“, „Renegade – Gnadenlose Jagd“, „Matlock“ und, und, und. Auch in den 2000er Jahren war er immer wieder mal dabei. Ob „Angel – Jäger der Finsternis“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Still Standing“, „Dr. House“, „Cold Case“, „The Mentalist“ oder „Las Vegas“. Serien Fans, ob von alten oder neuen, dürften ihn schon mal gesehen haben.

                                                Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Fred Klaus, Gert Holtenau, Wolfgang Kühne, Jürgen Kluckert, Kurt Goldstein, Engelbert von Nordhausen, Thomas Fritsch, Uli Krohm, Jörg Döring, Peter Schiff, Raimund KroneMichael Telloke, Christian Rode und Helmut Gauss.

                                                Art La Fleur starb am 17.11.2021 im Alter von 78 Jahren.

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                                                  Mare Versini 10.8.1940-22.11.2021
                                                  Ihre erste, größere Kinorolle, spielte Marie Versini 1958 in dem britischen Drama „Karren zum Schafott“, gefolgt von „Junge, mach dein Testament“, „Paris Blues“, sowie „Das schwarz-weiß-rote Himmelbett“ und „Schnelle Autos und Affären“. 1963 war sie dann in ihrer berühmtesten Rolle zu sehen. Nämlich als Nscho-tschi, der Schwester von Winnetou, in „Winnetou – 1.Teil“. Eine Rolle, welche sie in „Winnetou und sein Freund Old Firehand“ noch einmal verkörpern sollte. Sie war allerdings auch in der „Kara Ben Nemsi“ Trilogie, von Produzent Arthur Brauner, dabei. In „Der Schut“ als Tschita und in „Durchs wilde Kurdistan“ & „Im Reiche des silberenen Löwen“ als Ingdscha. Weitere Filme, in denen sie dabei war, waren u.a. „Kennwort---Reiher“, „Im Tempel des weißen Elefanten“ „2 x 2 im Himmelbett“, „Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, „Ferien mit Piroschka“, „Liebesnächte in der Taiga“ und in dem international besetzten Kriegsdrama „Brennt Paris?“.
                                                  Marie Versini war auch in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen. Darunter 1969 in einer französichen Adaption von Shakespeares „Ein Sommenrnachtstraum“. Neben weiteren TV-Filmen wie u.a. „Inferno“, „Der Lift“ oder Preussenkorso Nr.17“, spielte sie Gastrollen z.B. bei „Paul Temple“, „Arsène Lupin, der Millionendieb“, „Motiv Liebe“, „Die Protokolle des Herrn M“ und, neben Anja Kruse und Rainer Hunold, in „Die schöne Wilhelmine“ im Jahre 1986.
                                                  In der wiederkehrende Rolle der Martha Himes, spielte sie, von 1974 bis 1975, in beiden Staffeln der deutschen Krimi Serie „Sergeant Berry“ mit. Zunächst mit Klausjürgen Wussow in der Titelrolle und dann, mit dessen Nachfolger, Harald Juhnke. Als Emma de Rougemont war sie in 5 von 11 Folgen der Mini-Serie „Die Pawlaks – Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet“ dabei.
                                                  2016 gab es für sie dann noch einmal eine Rückkehr in die Welt von Winnetou. Im letzten Teil des „Winnetou“ TV-3-Teilers, spielte sie eine kleine Gastrolle.

                                                  4 Jahre hintereinander (1965-1968) gewann sie den „Goldenen Bravo Otto“, 1969 den „Silbernen“ und 1970 den „Bronzenen“.

                                                  Ilse Pagé, Renate Küster, Cordula Trantow, Ursula Heyer, Christine Ostermayer, Uta Hallant und Evelyn Gressmann waren ein paar ihrer Synchronsprecher.

                                                  Marie Versini starb am 22.11.2021 im Alter von 81 Jahren.

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                                                  • geroellheimer 23.11.2021, 19:39 Geändert 23.11.2021, 19:59

                                                    Volker Lechtenbrink 18.8.1944-22.11.2021
                                                    Volker Lechtenbrink war Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Seine erste Rolle überhaupt spielte er 1959 in Bernhard Wickis Kriegsdrama „Die Brücke“ (in dem u.a. auch Fritz Wepper, Michael Hinz & Frank Glaubrecht ihr Debüt feierten). Mit „Der Sommer des Samurai“ (1986), „Auf Herz und Nieren“ (2001) und „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ (2011) stand er für ein paar weitere Kinofilme vor der Kamera.
                                                    Serien Hauptrollen hatte er in „Alle meine Tiere“, „Der Hausgeist“ und „M.E.T.O. - Ein Team auf Leben und Tod“ und den Mini-Serien „Die Dämonen“, „Der eiserne Gustav“ und in „Der lange Weg des Lukas B.“ dem ZDF-Weihnachts Sechsteiler von 1992.
                                                    Er spielte ein in ein paar TV-Filmen mit und besuchte Serien wie „Der Kommissar“, „Der Fahnder“, „Die Männer vom K3“, „Glückliche Reise“, „Derrick“, „Der Alte“, “Peter Strohm“, "Tatort", Folge "Habgier", „Küstenwache“ oder zuletzt 2018 in einer Folge von „Heldt“ und noch in einigen mehr. 7 Mal war er bei „Ein Fall für Zwei“ dabei. Erstmals 1987 in der Folge „Irgendwann“. Dort sang er gleich den Titelsong der Folge, der sogar in die Charts kam. Seine letzte Rolle spielte er 2020 in dem TV-Film „Viele Kühe und eins schwarzes Schaf“.
                                                    Auch als Synchronsprecher war er des Öfteren gefragt. Im Kino u.a. für Anthony Higgins in „Circus der Vampire“, Roger E. Mosley in „Die andere Seite der Hölle“, Kris Kristofferson in u.a. „Heavens Gate“ & „Fire Down Below“, Ken Howard in u.a. „Die schwarze Liste“ & „Dreamer – Ein Traum wird war“ oder Delroy Lindo in „Romeo Must Die“.
                                                    Auf dem Fernsehschirm hörte man ihn u.a. für Burt Reynolds“ in der „Logan“ Reihe, Ken Howard in „Die Macht der Mächtigen“ (und der Fortsetzung) und in diversen „Columbo“ Folgen sowie als Gast bei u.a. „Mannix“, „Auf der Flucht“ oder „Black Beauty“.und „Die Sopranos“.
                                                    Feste Rolle sprach er in den Animationsserien „Super Robot Monkey Team Hyperforce Go!“,(als Skeleton King) „Transformers Cybertron“ (als Megatron) und als Schlange in „Der kleine Prinz“.
                                                    Zusätzlich sprach er auch einige Hörbücher ein. Darunter „Die Brücke“ (sie Oben) und Ken Folletts „Dreifach“.

                                                    Er war mehrfach verheiratet. U.a. mit Schauspielerin Anja Topf („Alphateam – Die Lebensretter im OP“).

                                                    Volker Lechtenbrink starb am 22.11.2021 im Alter von 77 Jahren.
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