geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Jacqueline Porel 14.10.1918-29.4.2012
    Von 1938 an, bis 1970 war Jacqueline Porel mal mher, mal weniger relmäßig, in größeren Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. Darunter Filme wie „Le héros de la Marne“, „Romance de Paris“, „Die Wahrheit über unsere Ehe“, „Die junge Irre“, „Die Giftmischerin“, „Ruf des Schicksals“, „Razzia in Paris“ (mit Jean Gabin, Marcel Dalio und Lino Ventura), „Hinter blinden Scheiben“, „Sklavin der Pirateninsel“, „Die Französin und die Ehe“, „Mein Schwert für den König“ (mit Jean Marais & Bourvil) oder „Die Dame im Auto mit Brille und Gewehr“ (mit Samantha Eggar & Oliver Reed) und diverse andere.
    1955 spielte sie eine Gastrolle in der Serie „Captain Gallant of the Foreign Legion“ (mit Buster Crabbe) und besuchte 1964 die Deutsche Krimiserie „Gewagtes Spiel“ mit Alexander Kerst und Maria Sebaldt in den Hauptrollen. Sie war der Hauptgaststar eben dieser Folge „(Jacqueline“) und neben ihr spielten Hermann Lenachau (als ihr mörderisch veranlagter Ehemann), Karl-Heinz Peters und Dieter Eppler. Ansonsten hatte sie noch eine kleiner Rolle in dem französischen TV-Film „Trois diamants plus une femme“ (1973).

    Jacqueline Porel war mehrmals verheiratet. Nämlich mit ihren Kollegen Francois Périer (1941-1947), Gérard Landry (1948-1952) und Jacques Brunet (1964-2968).. Sie hat mehrere Kinder, elche alle, in irgendeiner Form, ebenfalls in der Branche tätig sind/waren. Am bekanntesten noch MarcPorel (der Vater war Gérard Landry), der als Schauspieler arbeitete (u.a. „Der Clan der Sizilianer“, „Die Straße nach Salina“ & Viscontis „Ludwig II“), aber bereits 1983 im Alter von 34 Jahren verstarb.

    Jacqueline Porel starb am 29.4.2012 im Alter von 93 Jahren.

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    • Heinz Ostermann 5.1.1936-3.4.2012
      Heinz Ostermann war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera war er nur wirklich ein paar Mal zu sehen. Nämlich in „Das Sandmännchen“, einem Kinoflim von 1955 und 1988 in „Der Sommer des Falken“. Er war der Postbote. Er spielte eine Gastrolle in Eduard Zimmermanns „Vorsicht, Falle!“ sowie 1975 und 1976 zweimal in der Kindersendung „Lemmi und die Schmöker“. 2006 lieh er dem Weihnachtsmann in dem TV-Animationsfilm „Lauras Weihnachtsstern“ seine Stimme.
      Auch wenn er einem, als Synchronsprecher, jetzt nicht unbedingt gerläufig ist, hat man ihn bestimmt schon mal gehört. Für Gerald Okamura in „9 ½ Ninjas“ und „Samurai Cop“, Robert Sampson in „Alienator – Der Killer aus der Galxis“, John Saxon in „Der letzte Samurai“, Mickey Rooney in „Toys – Tödliches Spielzeug“ („Silent Night, Deadly Night 5“, Billy Gren Bush in „Jason Goes to Hell“, Harry Dean Stanton in „Blue Tiger“, Don Francks in „Die Ritter der Apokalypse“, Joss Acklnad in „The Third Identity“ oder Rod Taylor in „Die Vögel – Attack From Above“ von 2007. 1997 sprach er übrigens auch mal Bud Spencer. Und zwar in dem Thriller „In den Armen der Bestie“.
      Wie viele der „kleineren“ Kollegen sprach er immer wieder, innerhalb eines Films, gleich mehrere Rollen.

      https://www.synchronkartei.de/sprecher/2007/2

      Heinz Ostermann starb am 3.4.2012 im Alter von 76 Jahren

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      • Geoffrey Hughes 2.2.1944-27.7.2012

        Auf der Kinoleinwand spielte er kleine Nebenrollen in „Ereignisse beim Bewachen der Bofors-Kanone“, „Till Death Do us Part“, „Rekruten im Todesdschungel“, „Der Mann, der die Frauen beherrschte“, „In den Krallen des Hexenjägers“, „Ist ja irre – Ein Streik kommt selten allein“, „Nijinsky“ u.a.
        Auf dem TV-Schirm war er, mehrere Jahre, in der britischen Daily Soap „Coronation Street“ als Eddie Yeats zu sehen. Weitere Hauptrollen spielte er, ein Zeitlang, in den Serien „Mehr Schein als Sein“ und „Heartbeat“. Unter seinen Gastrollen finden sich „Simon Templar“, „ITV Play of the Week“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Shadows of Fear“, „Der Spürsinn des Mr. Reeder“, „Task Force Police“, „Doctor Who“, „You Rang, M'Lord?“, „Skins – Hautnah“ u.v.a

        Fred Maire, Jörg Hengstler und Andreas Mannkopff haben ihn synchronisiert.

        Geoffrey Hughes starb am 27.7.2012 im Alter von 68 Jahren.

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        • 6

          Allan Morrison ?.?.1930-14.2.2012
          Allan Morrison verantwortlich für sowohl den Filmschnitt als auch den Geräusch & Synchronschnitt beim Kinofilm. In Sachen „Kaymera“ tat er dies u.a. bei „Todestrommeln am grioßen Fluß“, „Sandy the Seal“, „Ein Mann wie Kid Rodelo“, „Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, „Sumuru – Die Tochter des Satans“, „Die Rache des Dr. Fu Man Chu“, „Das Haus der tausend Freuden“, „Der Todeskuss des Dr. Fu Man Chu“ oder bei „Die sieben Männer der Sunuru“ oder 1988 bei „24 Stunden bis zur Hölle“.
          Im Bereich Geräusche oderdSynchron tat er dies bei „Der Sohn von Robin Hood“, „Malaga“, „Die Creme, von der man spricht“, „Hundert Stunden Angst“, „Charade“, „Satanas – Das Schloß der blutigen Bestie“, „Stadt im Meer“, „Haus des Schreckens“ sowie „Rita, Sue und Bob dazu...“ und einigen anderen.
          Bei jeweils drei Folgen der Serien“The Human Jungle“ und „Geheimauftrag für John Drake“ bearbeitete er den Geräuscheschnitt.

          Allan Morrison starb am 14.2.2012 im Alter von 82 Jahren.

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          • Joan Copeland 1.6.1922-4.1.2022
            Joan Copeland trat, zeit ihres Lebens, regelmäßig auf der Theaterbühne auf. Ihre erste Kinorolle war 1958 in „Die Göttin“ und 1959 in „Mitten in der Nacht“. Nach einem Zwischenspiel 1977 in „Der Tanzpalast“ tauchte sie, ab 1980 sporadisch immer wieder in Filmen auf. „It's May Turn – Ich nenn' es Liebe“, „Der verführte Mann“, „The Laser Man“, „Ninas Alibi“, „Aus dem Dschungel, in den Dschungel“, „Projekt: Peacemaker“ sowie „Liebe in jeder Beziehung“ u.a. In der englischen Original Version von Disneys „Bärenbrüder“, sprach sie die Tanana.
            In drei Dailysoaps spielte sie Hauptrollen. In „Love of LifeW“ spielte sie sogar zwei verschiedene. Von 1960 bis 1962 die Maggie Porter und von 1962 bis 1963K dieay Logan, in „Search for Tomorrow“ war sie von 1967 bis 1972 die Andrea Whiting und von 1974 bis 1975 als Monica Courtland in allen 320 Folgen von „How to Survive a Marriage“. Als Gast konnte man sie in „Campbell Playhouse“, „Kraft Televison Theatre“, „The Edge of Night“, „Gnadenlose Stadt“, „Prston & Preston“, „Cagney & Lacey“, „Jung und Leidenschaftlich“, „Chicago Hole“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“, „Emergency Room“ und „New York Cops: NYPD Blue“ u.a. sehen. Bei „Law & Order“ war sie, von 1991 bis 2001, in 8 Folgen als Richterin Rebecca Stein dabei.
            Mit „Der Eismann kommt“ (1960), „Mord in schwarz/weiß“ (1990 aus der „Inspektor Janek“ Reihe mit Richard Crenna) und „The Audrey Hepburn Story“ (2000) dreht sie 3 TV-Filme. Im letzteren, mit Jennifer Love Hewitt als Audrey Hepburn, spielte sie die britische Schauspielerin Cathleen Nesbitt.

            Schriftsteller Arthur Miller („Der Tod des Handlungsreisenden“, „Hexenjagd“) war ihr Burder.

            Barbara Adolph, Hannelore Minkus, Renate Danz, Tilly Lauenstein, Gislea Trowe, Ursula Traun,und Marianne Lutz sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

            Joan Copeland starb am 4.1.2022 im Alter von 99 Jahren.

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            • Mario Lanfranchi 30.6.1927-3.1.2022
              Mario Lanfranchi war einer der bekanntesten Opernregisseur Italiens. Ein paar davon inszenierte er dann auch, Mitte der 1950er bis Mitte der 1960er für das Fernsehen. Ein paar davon auch fürt das Kino.
              Etwas „außer der Reihe“ sind der Italowestern „Django – Unbarmherzig wie die Sonne“ (1968) mit Richard Conte), „Die Herrenreiterin“ 81976), einer Erotikkomödie mit Senta Berger und der Gangstethriller „Genova a mano armata“ (1976) mit Tony Lo Bianco,Maud Adams und Adolfo Celi unter seiner Regie.

              Von 1957 bis 1972 war er mit der amerikanischen Opernsängerin unsd Schauspielerin Anna Moffo verheiratet.

              Mario Lanfranchi starb am 3.1.2022 im Alter von 94 Jahren.

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              • Barbara Chilcott 10.9.1922.1.1.2022
                Die Kanadierin war in ihrer Heimat eine bekannte Theaterschauspielerin, die ab und zu auch mal vor die Kamera trat.
                Von den 5 Kinofilmen, in denen sie mitwirkte, spielte sie ihre größten Nebenrollen in „Der unsichtbare Schatten“ (1960), „Geliebten Lügen“ (1977) und in „Running Out II – Der Countdown läuft weiter“ (1996). Die Rollen in „Wie ein Schrei im Wind“ (1966) und „M. Butterfly“ (1993) waren eher kleiner.
                Als Gast trat sie in diversen Britischen und Kanadischen Serien auf. „BBC Sunday-Night Theatre“, „Armchair Theater“, „Der Unsichtbare“ (1958), „General Motors Theatre“, „Suspense“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Festival“ oder „Seaway“ sind ein paar davon. 1988 noch in „Ubekannte Dimensionen“ und 1992 in „Beyond Reality“.

                Der Schauspieler Donald Davis (1928-1998) war ihr Bruder. Ihn hat man z.B. als Gast bei „Kobra, übernehmen Sie“, „FBI“, „Verrückter wilder Westen“ oder in der „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ Folge „KAOS zeigt die Krallen“ („Dr. Yes“). Dort spielte er den Bösewicht der Folge Dr. Yes.

                Barbara Chilcott starb am 1.1.2022 im Alter von 99 Jahren.

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                • Ponkie 26.4.26-30.12.2021
                  Ponkie, eigentlich Ilse Kümpfel-Schliekmann war deutsche Journalisten und „legendäre“ Filmkritikerin.
                  Seit 1956 schrieb sie in der Münchner Boulevardzeitung „AZ“ („Abendzeitung“) Kritiken zu Film und Fernsehen. „Ponkie sieht fern“, so lautete die Kolumne, wurde schon bald zum Kult. Andere Titel lauteten u.a. „Schau zur Kritik“, „Fernsehen gestern“ und „Am Bildschirm notiert“.

                  Als Schauspielerin spielte sie sich, in der Kinokomödie „King Kongs Faust“ (1985), quasi selbst.
                  Außedem sah man sie in den beiden TV-Dokumentationen „Der unsterbliche Stenz – Zum Andenken an Helmut Fischer“ (2001) (mit diesem verband an sie eine langjährige Freundschaft) und „Von Sex bis Simmel“ (2005). Zusätzlich war sie in der ZDF Reihe“Ratschlag für Kinogänger“, welche von 1967 bis 1991, immer wider mal im Abendprogramm des Senders, ab und zu zu sehen.

                  Ponkie starb am 30.12.2021 im Alter von 95 Jahren.

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                  • Denis O'Dell ?.?.1923-30.12.2021
                    Von Mitte der 1950er bis 1980 war Denis O'dell als Produzent,, zeitweise auch associate bzw. executive producer) von Kinofilmen tätig.
                    Hier finden sich Filme wie „It's a Wonderfoul World“, „The Scamp“, „Du bist verloren, Remder““Raubzug der Wikinger“, „Yeah! Yeah! Yeah!“, „Zwischenfall im Atlantik“, „Anruf für einen Toten“, „Unser Mann in Rio“, „Wie ich den Krieg gewann“, „Achtzehn Stunden bis zur Ewigkeit“, „Sein Leben in meiner Gewalt“, sowie „Robin und Marian“, „Explosion in Cuba“ und einem der größten Flops der Filmgeschichte: „Heaven's Gate – Das Tor zum Himmel“.
                    Für „Du bist verloren, Fremder“ schrieb er auch das Drehbuch.
                    Von Mitte der 1940er an, bis Ende der 1950er, arbeitete er zunächst als Regieassistent. So bei „Das heilige Feuer“, „Ehemann zur Ansicht“, „Die Tingeltangelgräfin“, „Tom Browns Schulzeit“, „Svengali“, „Die Dame des Königs“, „Der schwarze Teufel von El Alamein“ und etlichen anderen. Am bekanntesten die 1951er Version von Charles Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“, einem echten Filmklassiker.

                    Denis O'Dell starb am 30.12.2021 im Alter von 98 Jahren.

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                    • Max Julien 1.1.1933-1.1.2022
                      Max Julien stand bei ein paar Kinofilmen und TV Produktionen vor der Kamera und schrieb 2 Drehbücher. Am bekanntesten ist davon der Blaxploitation Kult Klassiker „Ein Fall für Cleopatra Jones“, welchen er auch Co-Produzierte. Sein zweites Drehbuch war der Western „Thomasin & Bushrode“, in welchem er dann auch die Hauptrolle hatte. Neben dem Western, spielte er unterschiedlich große Rollen in „The Black Klansman“, „Psych-Out“, „Die grausamen Sieben“, „Black Power“, „Getting Straight“, „Straßen zur Hölle“ iund 1997 in „Die Playboy-Falle“.
                      Gastrollen übernahm Max Julien in den Serien „Twen-Police“, „The Bold Ones: The Protectors“ (diese Spielfilmlange Folge, „Deadlock“, lef bei uns scheinbar unter dem Titel „Totes Gleis“), „CBS Playhouse“, „The Name of the Game“ und zuletzt 2005 in einer Folge der Comedy Serie „One on One“.

                      Synchronisiert wurde er von Christian Brückner, Wolfgang Draeger und Gudo Hoegel, soweit bekannt.

                      Max Julien starb am 1.1.2022 im Alter von89 Jahren genau an seinem Geburtstag.

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                      • 10

                        Betty White 17..1.1922-31.12.2021
                        Betty White war eine Fernsehlegende und die letzte, noch lebende, der „Golden Girls“. Bereits 1952 spielte sie ihre erste Serien Hauptrolle in der Sitcom „Life with Elizabeth“, welche aus einer Sketch Reihge, innerhalb der TV Show „Hollywood on Television“ entstand. 1957 folgte mit „Date with Angels“ die Hauptrolle in einer weiteren Sitcom. In den 1970er Jahren erhielt sie in der Kuiltsitcom „Oh Mary“ („The Mary Tyler Moore Show“) die wiederkehernde Rolle der Sue Ann Nivens.Die 1977 ausgestrahlte Coemdy Serie „The Betty White Show“ war leider kein Erfolg. 1985 spielte sie dann ihre vielleicht schönste und berühmteste Rolle. Die der Rose Nylund in „Golden Girls“. 177 Folgen lang eroberte sie die Herzen der Zuschauer. In der, nur 1 Staffel laufenden, Abkleger Serie „Golden Palace“ war sie dann auch wieder dabei. Aber damit war für Betty White noch lange nicht Schluß. Weitere Hauptrollen spielte sie in „Maybe This Time“, „Ladies Man“ und, wieder sehr Erfolgreich, von 2010 bis 2015 in „Hot in Cleaveland“
                        In all den Jahren gab sie zahlreiche Gastspiele. So u.a. in „Geliebter Tony“, „Fame“, „Hotel“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Love Boat“, „Wer ist hier der Boss?“, „Diagnose: Mord“, „Nachtschicht mit John“, „Ally McBeal“, „Die wilden Siebzieger“, „Reich und schön“, sowie in „Boston Leagel“ und, besonders kultig in „Bones – Die Knochenjägerin“.
                        Betty Whites Kinorollen sind dagegen überschaubar. Erstmals, 1962, in „Sturm über Washington“. In späteren Jahren war sie in „Der Guru“ , „An deiner Seite“ und „Haus über Kopf“ in Nebenrollen dabei. Besonders speziell waren dann ihre Rollen in dem Thriller „Hard Rain“, „dem Tierhorror „Lake Placid“ und in der Komödie „Selbst ist die Braut“.

                        Sie wurde unzählige Male, für ihre diversen Rollen, für den Emmy nominiert und konnte ihn auch des öfteren in Empfang nehmen.

                        Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Verena Wiet, Monika John, Marianne Lutz, Anita Höfer, Christel Merian, Eva-Maria Lahl, Agi Prandhoff, Tilly Lauenstein u.v.a

                        Betty White starb am 31.12.2021 im Alter von 99 Jahren.

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                          William Conrad 27.2.1920-11.2.1994
                          Einen seiner ersten Auftritte hatte William Conrad 1946 in „Rächer der Unterwelt“. Es folgten in dieser Zeit Filme wie „Du lebst noch 105 Minuten“, „Hoher Einsatz“, „Verlorenes Spiel“ oder „Das Schwert von Monte Christo“. 1952 schuf er für das Radio die Serie „Gunsmoke“ und den Marshall Matt Dilon, den er dort bis 1962 selber sprach. Als die Sendung 1955 ins Fernsehen kam, übernahm bekanntlich James Arness die Rolle und „Rauchende Colts“ lief bis 1975.
                          Im Kino ging es mit „Mann gegen Mann“ und „Johnny Concho“ weiter.
                          Dann rief das Fernsehen. 1971 übernahm er für 120 Folgen die Rolle des Privatdetektivs Frank Cannon in „Cannon“, 1981 in der kurzlebigen Krimiserie „Nero Wolfe“, ebenfalls Privatdetektiv, nach den Romanen von Rex Stout und von 1987 bis 1992 als Staastanwalt J.L. McCabe in „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“.
                          Zwischenzeitlich gab es Gastrollen in „The Rough Riders“, „Wilder Westen Arizona“, „The Aquanauts“, „Bat Masterson“, „High Chaparral“, „Mord ist ihr Hobby“, „Hotel“ oder „Matlock“. In dem dortigen Zweiteiler wurde im Übrigen, in gewisser Weise, der „Jake & McCabe“ Grundstein gelegt.
                          Was jedoch im Deutschen verloren geht, sind William Conrads meisten Auftritte. Denn seine markante Stimme wurde in einigen Kinofilmen und zahlreichen Serien verwendet. Sowohl in Zeichentrickserien, aber besonders als Off-Sprecher, egal ob im Vorspann oder im Laufe einer Folge. Darunter die Trickserie „Rocky und Bullwinkle“ und die Real Serien Klassiker „Auf der Flucht“, „Tales of the Unexpected“, „Buck Rogers“ und die kurzlebige Flop-Serie „Ein Fall für Professor Chase“.

                          Für "Cannon" wurde er 1973 & 1974 für den Emmy und 1972 & 1973 für den Golden Globe nominiert.
                          1973 gewann er dafür wenigstens den Bambi.

                          Günter Strack (in "Nero Wolfe"), Michael Chevalier, Helmut Krauss, Hartmut Neugebauer, Friedrich Schoenfelder, Arnold Marquis, Heinz Giese, Stanislav Ledinek, Ernst Schröder, Uwe Paulsen u.a. waren seine Synchronsprecher.

                          William Conrad starb am 11.2.1994 im Alter von 73 Jahren.

                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                          • 10

                            Howard Duff 24.11.1913-8.7.1990
                            Zu Beginn seiner Karriere war Howard Duff bereits in Hauptrollen auf der Leinwand zu sehen. Darunter Streifen wie "Stadt ohne Maske" (1948), "Die rote Schlucht", "Rebellen der Steppe", "Dein Leben in meiner Hand", "Gold aus Nevada", "Insel der Leidenschaft", "Die Bestie" (1956), "Gegen das Gesetz" oder "Sexy!". Sein vorletzter Kinofilm war 1987 "No Way Out" (neben Kevin Costner) und sein letzter "Too Much Sun - Ein Stich zuviel" (1990), der gleichzeitig auch sein letzter Auftritt vor der Kamera überhaupt war.
                            Ab 1955 startete Howard Duff dann auch im Fernsehen durch. Seine erste Serien Hauptrolle hatte er in "Mr. Adams and Eve" die von 1957 bis 1958 in 2 Staffeln lief. Es folgten die Krimi Serien "Dante" und "The Felony Squad", sowie die Primetime Soap "Flamingo Road", in der er den korrupten Sheriff Titus Semple verkörperte. Quasi der "J.R." der Serie.
                            Ansonsten sah man ihn in unzähligen Gastrollen. Darunter in "Bonanza", "Alfred Hitchcock präsentiert", "Amos Burke", "Gauner gegen Gauner", "Tennisschläger und Kanonen", "Batman", "Die Leute von der Shilo Ranch", "Mannix", "Kung Fu", "Die Straßen von San Francisco", "Detektiv Rockford", "Fantasy Island", "Drei Engel für Charlie", "Mord ist ihr Hobby", "Agentin mit Herz", "Magnum" (als Magnums Großvater Captain Thomas Sullivan Magnum I), "Simon und Simon" oder "Unter der Sonne Kaliforniens" (als Paul Galveston).
                            Zusätzlich spielte er in ein paar TV-Filmen ("Der Mörder und die Lady"/"B.T. Brady, Privatdetektivin") & Mini-Serien ("Die Traumfabrik"/"Jenseits von Eden"/"Feuersturm und Asche") mit.

                            Von 1951 bis 1984 war er mit Schauspielerin Ida Lupino verheiratet.

                            Zu seinen Synhronsprechern gehören Helmut Krauss, Joachim Cadenbach, Arnold Marquis, Wolfgang Völz, Harry Wüstenhagen, Horst Sachtleben, Horst Schön, Gert Günther Hoffmann, Heinz Giese, Werner Schumacher, Gotfried Kramer u.a.

                            Howard Duff starb am 8.7.1990 im Alter von 76 Jahren.

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                            • Michelle Thomas 23.9.1968-22.12.1998
                              Michelle Thomas Karriere war viel zu kurz. Ihre erste Rolle, als Justine Phillips, spielte sie in 1988 in einer Folge der "Bill Cosby-Show", der noch 7 weitere Auftritte folgen sollten. Eine Rolle in dem TV-Film "Dream Date", Ein Gastauftritt in der Krimiserie "Hawk" (dem Spin-off von "Spenser" mit Robet Urich) neben Avery Brooks und der Sitcom "Thea", sowie 1997 in "Malcolm & Eddie". Bevor sie 1998 als Callie Rogers ein ca. 31 Folgen lang in der Daily Soap "Schatten der Leidenschaft" übernahm, spielte sie ihre bekannteste Rolle. In der Sitcom "Alle unter einem Dach" war sie 55 Folgen lang Myra Monkhouse, die Freundin von Steve Urkel. Aus einem ursprünglich einmalig geplanten Auftritt wurde schon bald eine dauerhafte Rolle.
                              Ihre letzte Rolle spielte sie dann in dem Film "Unbowed".

                              Ihr Vater war Dennis 'Dee Tee' Thomas (9.2.51-7.8.21), Saxophonist und Mitbegrüner der Soul-, Funk und Disco-Band "Kool & the Gang". Ihre Mutter, Phynjuar, steht gelegentlich auch schon mal als Schaupielerin vor der Kamera.

                              In "Alle unter einem Dach" wurde sie von Bianca Krahl synchronisiert.

                              Michelle Thomas starb am 22.12. 1998 im Alter von 30 Jahren.

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                              • 7

                                Doug McClure 11.5.1935-5.2.1995
                                Doug McClure hat eine Handvoll Kino Produktionen in seinem Repertoire. Darunter Neben- und Hauptrollen in "Denen man nicht vergibt", "Der Mann vom großen Fluß", "Drei Fremdenlegionäre", "Die längsten Hundert Meilen", "Der Pirat des Königs" und natürlich die "Klassiker" "Der sechste Kontinent", "Caprona - Das vergessene Land", "Tauchfahrt des Schreckens" und "Das Grauen aus der Tiefe" sowie "Auf dem Highway ist wieder die Hölle los".
                                Doug McClure spielte in immerhin 6 Serien Hauptrollen. Die Western Serie "Overland Trail", die Krimi Serie "Checkmate", "Die Küste der Ganoven", die SF-Serie "Search", sowie als dusseliger Bürgermeister Kyle Applegate in "Mein Vater ist ein Außeriridscher" und natürlich in seiner bekanntesten Rolle als Trampas in "Die Leute von der Shilo Ranch".
                                Seine erste Gastrolle hatte er in "Im Wilden Westen", gefolgt von "Maverick" (in dessen Film Version mit Mel Gibson er einen Cameo Auftritt hatte), "Twilight Zone", "Ihr Auftrag, Al Mundy", "Roots", "CHiPs", "Agentin mit Herz", "Fantasy Island", "Simon & Simon", "Magnum", "Ein Colt für alle Fälle", "Die Fälle des Harry Fox", "Mord ist ihr Hobby" oder "Matlock". Neben zahlreichen anderen war seine letzte Gastrolle in "One West Wakiki".
                                Die "Simpsons" Figur Troy McClure war eine Hommage an ihn und seinen Kollegen Troy Donahue.

                                Seine Tochter ist Schauspielerin Tane McClure.

                                Zu seinen Synchronsprechern gehören Klaus Kindler, Harry Wüstenhagen, Rüdiger Evers, Thomas Danneberg, Manfred Seipold, Lutz Moik, Jürgen Kluckert, Hans-Werner Bussinger, Lutz Riedel u.a.

                                Doug McClure starb am 5.2.1995 im Alter von 59 Jahren.

                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                  Bob Crane 13.7.1928-29.6.1978
                                  Bob Cranes Karriere und Leben war leider viel zu kurz. Er drehte die Kinofilme „Rückkehr nach Peyton Place“, „Man-Trap“, „Wicked Dreams of Paula Schultz“ sowie die Disney Filme „Papa ist der Größte“ und „Gus“.
                                  In der Sitcom „Mutter ist die Allerbeste“ spielte er von 1963 bis 1965 in 62 Folgen, neben Donna Reed, den Dr. Dave Kelsey. Dann kam seine berühmteste Rolle. Die des Col. Robert Hogan in der Kult Sitcom „Ein Käfig voller Helden“, die es in 6 Jahren auf 168 Folgen brachte. Seine letzte eigene Serie, „The Bob Crane Sahow“, ebenfalls eine Sitcom, hielt nur eine Staffel und 14 Folgen.
                                  Gastrollen spielte Bob Crane in u.a. „The Dick Van Dyke Show“, „The Alfred Hitchcock Hour“, „Doris Day in...“, „Make-up und Pistolen“, „Quincy“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“ und, zuletzt auf dem „Love Boat“.
                                  1969 spielte er in einer TV-Film Adaption von "Arsen und Spitzenhäubchen" den Mortimer Brewster. Die Tanten spielten Lillian Gish & Helen Hayes, während "Herman Munster" Fred Gwynne den bösen Jonathan Brewster gab.

                                  Für "Ein Käfig voller Helden" wurde er 1966 und 1967 für den Emmy Nominiert.
                                  Von 1970 bis zu seinem Tod, war er mit seiner "Käfig voller..." Kollegin Sigrid Valdis verheiratet.

                                  Bob Crane wurde Opfer eines brutalen, bis heute nie restlos geklärten Mordes.

                                  Synchronisiert wurde er von Thomas Wolf (in der Rolle des Colonel Hogan), Fred Maire, Hans-Jürgen Dittberner und Reinhard Kuhnert. In der, nicht ganz so erfolgreichen, ersten Synchro von "Ein Käfig voller Helden", damals noch unter dem Titel "Stacheldraht und Fersengeld" auf SAT 1, wurde er von Martin Keßler gesprochen.

                                  Bob Crane starb am 29.6.1978 im Alter von 49 Jahren.

                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                  • Evelyn Maron 2.9.1943-16.7.2007
                                    Evelyn Maron war in der Hauptsache Theaterschaupielerin und Synchronsprecherin. Vor der Kamera sah man sie lediglich als Gast neben Harald Juhnke und Grit Boettecher in „Ein verrücktes Paar“, neben Dieter Hallervorden in desen Sitcom „Die Nervensäge“ dem TV-Film „Laus im Pelz“und in 4 Folgen der Serie „Christian und Chritiane“.
                                    Ihre Stimme hingegen, gehört, wie so etliche andere, zu denen, die die meisten von ,uns kennen. Sei es als Kim Basinger (u.a. in „9 ½ Wochen“, „Blind Date“ und „Batman“), Nastassja Kinski (u.a.„Paris, Texas“, „Harem“, „Das Hotel New Hampshire“), Ornella Muti (u.a. „Flash Gordon“) sowie Andie MacDowell (u.a. „Green Card“, „Hudson Hawk“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“.
                                    Serien Hauptrollen, in denen wir Evelyn Maron hören konnten waren: Farrah Fawcett in „Drei Engel für Charlie“ (2. Stimme), Deborah Rennard (als Sly, J.R.s Sekretärin) in „Dallas“, Kathleen Beller (als Kirby) in „Der Denver-Clan“ alle drei „Isabel Hazard“ Darstellerinnen (Mary Crosby, Wendy Fulton & Deborah Rush) in „Fackeln im Sturm“, Linda Hamilton in „Die Schöne und das Biest“, Donna Pescow in „Mein Vater ist ein Außerirdischer“ und noch einige andere, sowie unzählige Gastsprecherollen. Darunter auch Teri Hatcher als Penny Parker in „MacGyver“.

                                    https://www.synchronkartei.de/sprecher/421/2

                                    Evelyn Maron starb am 16.7.2007 im Alter von 63 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                    • 10

                                      Emily Reuer 30.11.1941-25.10.1981
                                      Emily Reuer war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
                                      Ihre bekannteste Rolle vor der Kamera war die der Kriminalassistentin Helga Lauer in "Der Kommissar", welche sie 18 mal spielte. Die Figur wurde jedoch plötzlich und ohne Erklärung, gestrichen. Eine weitere Hauptrolle hatte sie als Dr. Barbara Kersten in 9 von 13 Folgen von "Notarztwagen 7".
                                      In den Mini-Serien"Die Rosen von Dublin" (D/F 1981) & "Der Trotzkopf" (1983) war sie auch dabei. Das Kino brachte sie in "Erotikfilmen" wie "Die Liebesquelle", "Erotik im Beruf - Was jeder Personalchef gern verschweigt" (witzigerweise mit ihrem "Kommissar"-Kollegen Reinhard Glemnitz), "Großstadtprärie" und "Krankenschwester-Report". Neben ein paar TV-Filme wie "Dichter Nebel", "Johannisnacht" oder "Kim Philby war der dritte Mann" sind natürlich auch Serien Gastauftritte dabei. "Das Kriminalmuseum", "Die fünfte Kolonne", "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger", "Percy Stuart", "Sonderdezernat K1", "Der Alte" und "Derrick" sind hier die "üblichen Verdächtigen".
                                      Emily (manchmal auch Emely) Reuer verlieh auch ihre Stimme. So z.B. Filme aus den 30er und 40er Jahren, die in den 70ern , meist für das Fernsehen, synchronisiert wurden.
                                      So war sie aber auch vom James Bond Film "Der Mann mit dem goldenen Colt" bis hin zu "In tödlicher Mission", die Stimme von Lois Maxwell als Miss Moneypenny!
                                      In der kurzlebigen TV-Serie "Die Bären sind los (mit Jack Warden, Tricia Cast & Billy Jayne) war sie die Stimme von Catherine Hicks als Dr. Emily Rappant.
                                      Verheiratet war sie, bis zur Scheidung, mit dem Schauspieler Hans Cossy. Danach war ihr Lebensgefährte Regisseur Helmut Ashley

                                      https://www.synchronkartei.de/sprecher/1703/2

                                      Emily Reuer starb am 25.10.1981 im Alter von 39 Jahren.

                                      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                        Claus Jurichs 28.3.1935-31.3.2005
                                        Claus Jurichs war Schauspieler und Synchronsprecher. Er spielte in DFF Produktionen wie "Reise ins Ehebett", "Der Henker richtet", "Papas neue Freundin" oder "Besuch im Gartenhaus". Auch nach dem Mauerbau war er, als West-Berliner, in der DDR tätig.
                                        Zu den Serien, in denen Claus Jurichs zu Gast war, gehören "Hamburg Transit", "Kommissariat 9", "Direktion City", "Drei Damen vom Grill", "Ein Mann will nach oben", "Nonstop Nonsens", "Die Wicherts von nebenan", "Tatort" oder "Molle mit Korn".
                                        Noch bekannter ist allerdings seine Stimme. Am besten bekannt ist er als deutsche Stimme von Ken Kercheval als Cliff Barnes, den er von Anfang bis Ende, inklusive der zwei "Reunion"-Tv-Filme. Auch bei Kerchevals anderen Serien Gastrollen war er zu hören. In "Hawaii Fünf-Null" war er die 2. und längste) Stimme von Jack Lord als Steve McGarrett. (Dort führte er auch die Synchronregie). Bei "Lou Grant" sprach er führ Jack Bannon als Art Donavan. Gastrollen sprach er in zahlreichen Serien mehrfach.
                                        Auch in Kinofilmen lieh Claus Jurichs seine Stimme. Darunter Lex Barker in "Tarzan, Verteidiger des Dschungels", Fabian in "Mr. Hobbs macht Ferien", Peter Gilmore in der "Ist ja irre"-Reihe, Terence Hill in "Winnetou 2. Teil", "Die Nibelungen - Teil 1 & 2" & "Vier für ein Ave Maria", Alex Rocco in "Der Frauenmörder von Boston", Roddy McDowell in "Planet der Affen", Charles Grodin in "Rosemaries Baby", Brian Bedford als Robin Hood in Disneys Animations Klassiker "Robin Hood", Joseph Bologna in "Die haarstreubende Reise in einem verrückten Bus", David Warner in "Das Omen", Jerry Orbach in "Dirty Dancing", Henry Silva in in "Quatermain 2" sowie unzählige andere. Und natürlich für Richard LeParmentier als Admiral Motti in "Krieg der Sterne".

                                        Claus Jurichs starb am 31.3.2005 im Alter von 70 Jahren.

                                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                          über Heidi

                                          Erik Jelde 1.5.1894-?.12.1982
                                          Erik Jelde war Schauspieler und Synchronsprecher.
                                          Vor der Kamera spielte er im Kino u.a. in "Im weissen Rössl" (1960), "Isola Bella", "Vorsicht Mister Dodd", "Musik, Musik - da wackelt die Penne" sowie kleinere Rollen in den Internationalen Produktionen: "The Magic Fountain" und "Hannibal Brooks ". Es gab auch ein paar TV-Filme ("Der alte Feinschmecker", "Die Reise", "Der Fall Jeanne d'Arc " oder "Der Bettelstudent") sowie Gastrollen in der "Nero Wolfe" Mini-Serie "Zu viele Köche", bei "Komische Geschichten mit Georg Thomalla", "Die Höhlenkinder" (die 1962 Version), "Mordkommission" und bei "Der Alte".
                                          Auch er hat eine Stimme, die man kennt. Allen voran als Großvater in der "Heidi"-Trickserie von 1977. Aber er war auch die erste Stimme von Ivor Dean (Insp. Teal) in "Simon Templar", Jacques Monod als Captain Smollett im ZDF-Advents Vierteiler "Die Schatzinsel" (1966).
                                          Im Kino sprach er u.a. Saruman in Ralph Bakshis "Herr der Ringe" (1978), John Houston in "Der Polyp" &"Der Wind und der Löwe", Jean Gabin in "Zwei scheinheilige Brüder", Harry Andrews in "Theater des Grauens" (u.a.), Slim Pickens in "Getaway", Hugh Griffith in "Die französische Revolution fand nicht statt" und Martin Ljung (als Messer-Jocke) in "Pippi in Taka-Tuka-Land" oder Victor Buono in "Wiegenlied für eine Leiche".

                                          https://www.synchronkartei.de/sprecher/305/2

                                          Erik Jelde starb im Dezember 1982 im Alter von 88 Jahren.

                                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                            über Melissa

                                            Günther Stoll 18.8.1924-12.1.1977
                                            Günther Stoll spielte in 4 Edgar Wallace Filmen mit. In "Der Bucklige von Soho" war er als Inspektor Hopkins kaltschnäuziger als Heinz Drache und liefert sich dort mit einem der Bösewichte ein brillantes Rededuell. Mit "Das Gesicht im Dunkeln", "Die Tote aus der Themse" & "Das Geheimnis der grünen Stecknadel" gingen seine Wallace-Gastspiele weiter. "Maigret und sein größter Fall", "Agent 3S3 setzt alles auf eine Karte", „Zieh dich aus, Puppe“, „Die Funkstreife Gottes“, „Die große Treibjagd“, „Die Folterkammer des Dr. Fu Man Chu“, „Der Pfarrer von St. Pauli“ und „Blutspur im Park“ sind weitere Filme mit ihm.
                                            1966 war er als Guy Foster in dem 3 teiligen Francis Durbridge Krimi „Melissa“ auf der Flucht und auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau. Er besuchte die „Hafenpolizei“, „Stahlnetz“, „Dem Täter auf der Spur“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Pater Brown“ (mit Josef Meinrad), „Okay S.I.R.“, „Sergeant Berry“, „Der Kommissar“, „Tatort“ und „Es muß nicht immer Kaviar sein“.

                                            In der 6 teiligen Mini-Mystery-Fanatsy-Serie „Ein Mann kam im August“ (1977) spielte er den geheimnisvollen Iglody. Von 1975 bis 1977 spielte er an der Seite von Horst Tappert und Fritz Wepper in „Derrick“ den Kriminalbeamten Schröder.

                                            Er war mehrmals verheiratet. Von 1971, bis zu seinem Tod, mit Schlagersängerin Edina Pop ("Dschinghis Khan").

                                            Günther Stoll starb am 12.1.1977 im Alter von 52 Jahren.

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                                              Gert Günther Hoffmann 21.2.1929-17.11.1997
                                              Gert Günther Hoffmann war Schauspieler und Synchronsprecher.
                                              Kinofilme in denen er vor der Kamera stand hießen "Das Bankett der Schmuggler", "Das ideale Brautpaar", "Brennender Sand", "Ich spreng' euch alle in die Luft" und der Jerry Cotton Film "Um Null Uhr schnappt die Falle zu". Neben ein paar TV-Filmen wie u.a. "Das Fenster zum Flur", "Die göttliche Jette", "Der Kronanwalt", "Tod im Studio" und "Das leise Gift" spielte er 11 Jahre in der Krimiserie "Sonderdezernat K1" den Kriminalhauptmeister Arnold Matofski. Weitere Serien Hauptrollen hatte er in "Der Fuchs von Övelgönne" und den Mini-Serien "Es geschah in Berlin" und "Es muß nicht immer Kaviar sein" (mit Siegfried Rauch). Zwischendurch gab es Gastauftritte in "Hafenpolizei", "Förster Horn", "Die fünfte Kolonne", "Der Kommissar", "Hamburg Transit", "Derrick", "Der Alte" und "Tatort", "SOKO 5113" und noch ein paar anderen.
                                              Gert Günther Hoffmann war der "König der deutschen Synchronsprecher", auch wenn er so nie genannt werden wollte. Wenn es eine Stimme gibt die wir alle schon mal gehört haben, dann ist es seine. Egal ob als Sean Connery, Rock Hudson, Lex Barker, Paul Newman, Tony Kendall (als Kommissar X) oder Michel Piccoli. Auch andere Stars wie Stuart Whitman, Richard Harris, Donlad Sutherland, George Kennedy, Fess Parker, Burt Reynolds, Georges Ardisson oder Cliff Robertson lieh er im Laufe der Jahre einmalig oder mehrmals seine Stimme.
                                              Auch im Fernsehen war er eine feste Institution. Für William Shatner (u.a. als Captain Kirk & T.J. Hooker), Patrick Macnee ("Mit Schirm, Charme und Melone"), Raymond Burr ("Perry Masons" 1. Stimme), Robert Stack ("als Eliot Ness in der 1. ZDF-Synchro "Der Unbestechlichen"), Chuck Connors in "Geächtet", Robert Culp (1. Synchro von "Tennisschläger und Kanonen"), Brian Keith in "Der Nächste bitte!", Jean Marais in "Cagliostro", Don Murray (als Sid Fairgate in "Unter der Sonne Kaliforniens"), Rock Hudson ("Der Denver-Clan"), Mel Ferrer ("Falcon Crest") und natürlich als Erzähler in der Kult Zeichentrickserie "Der rosarote Panther" ("Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!“ )

                                              https://www.synchronkartei.de/sprecher/291/2

                                              Gert Günther Hoffmann starb am 17.11.1997 im Alter von 68 Jahren.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                              • 10

                                                Heinz Drache 9.2.1923-3.4.2002
                                                Heinz Drache war Schauspieler und Synchronsprecher.
                                                Sein erster Auftritt auf der großen Leinwand war 1953 in "Einmal kehr' ich wieder". Es folgten Filme "Spion für Deutschland", "Er bei Tag und sie bei Nacht", "Gefährdete Mädchen", "Der Rest ist Schweigen" oder "Die Frau am dunkeln Fenster". 1960 hatte er in "Der Rächer" seinen ersten Kontakt mit Edgar Wallace (wenn auch der Film von einer anderen Firma produziert wurde). In "Die Tür mit den sieben Schlössern" feierte er seinen Einstand in Horst Wendlandts Wallace-Universum. Während Joachim Fuchsberger der liebenswerte Sonny Boy war, verkörperte Drache den eher kaltschneuzigen, manchmal eher ruppigen & nciht immer sehr freundlichen Inspektor. Neben seinen anderen Wallace Filmen wie "Der Zinker", "Der Hexer", "Das indische Tuch" oder "Der Hund von Blackwood Castle" wirkte Heinz Drache auch in anderen Wallace ähnlcihen Streiifen mit. "Nur tote Zeugen schweigen", "Der schwarze Panther von Ratana", "Das Geheimnis der drei dschungen", "Ein Sarg aus Hongkong", "Das Wirtshaus von Dartmoor", "Schüsse im 3/4 Takt", "Die dreizehn Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu" oder "Die sieben Masken des Judoka". "Sandy the Seal" (1968) war sein letzter Kinofilm.
                                                Ab Anfang der 50er Jahre war beriets im TV tätig. Diverse TV-Filme wie "Der Tod auf dem Rummelplatz", "Bei Anruf - Mord" (in der Ray Milland Rolle) oder "Im sechsten Stock". 1962 spielte er in dem Francis Drbridge Straßenfeger "Das Halstuch" den Inspektor.
                                                Nach 1968 kehrte er erst 1975 für den TV-Film "Flirt von gestern" vor die Kamera zurück. Es folgten 1977 eine Folge "Der Alte" und 1979 "Derrick". Es folgte eine weitere längere Pause bis er ab 1985 bis 1989 in der ARD Reihe "Tatort" den Hauptkommissar Hans-Georg Bülow in Berlin spielte. 2000 sah man ihn dann nochmal in einer Folge von "SOKO 5113" und 2001 in dem TV- Film "Jenseits des Regenbogens", der auch sein letzter werden sollte. (Der IBDm Eintrag "Die Kristallprinzessin" ist falsch, oder seine Szenen wurden gestrichen)
                                                Heinz Drache war auch im Snychronstudio tätig. Für Fred MacMurray ("Der große Regen"), Glenn Ford ("Die Saat der Gewalt"), Richard Widmark ("Babys auf Bestellung", "Der Schatz des Gehenkten", "Das war der Wilde Westen"), Kirk Douglas ("Stadt ohne Mitleid", "Die Totenliste"), Frank Sinatra (Colonel von Ryans Express"), Christopher Lee ("Der Hexentöter von Blackmoor"), Patrick McGoohan ("Columbo: Tod am Strand" & "Des Teufels Corporal" sowie die Serie "Geheimauftrag für John Drake"), Robert Duval ("Apocalypse Now"), Dennis Hopper ("Das Osterman-Weekend") und für Charlton Heston als Jason Colby in "Die Colbys"

                                                https://www.synchronkartei.de/sprecher/134/2

                                                Heinz Drache starb am 3.4.2002 im Alter von 79 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                  Gerd Vespermann 24.7.1926-25.11.2000 Gerd Vespermann war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera agierte er in Kinofilmen wie "Die Kaiserin von China", "Gitarren der Liebe", "Drei Mädels vom Rhein", "Wenn die Conny mit dem Peter", "Soldatensender Calais" oder "...denn die Musik und die Liebe in Tirol" und "Holiday in St. Tropez" sowie "Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung" und "Zum Teufel mit der Penne - Die Lümmel von der ersten Bank, 2. Teil". Aber auch i n internationalen Produktionen wie "Stadt ohne Mitleid", "The Last Escape" und "Cabaret" spielte er mit.
                                                  Die TV-Filme waren, gößtenteils, die üblichen TV-Theater-Übertragungen. Zu Gast war er bei "Das Kriminalmuseum", "Ein Fall für Titus Bunge", "Polizeifunk ruft", "Das Jahrhundert der Chirurgen", "Der Kommissar", "Ein Mann will nach oben", "Gastspieldirektion Gold", "Die Wache", "Forsthaus Falkenau" und einigen anderen.
                                                  Seine, bis heute, bekannteste Synchronrolle ist die des Bugs Bunny in "Mein Name ist Hase". Ansonsten waren seine Serien-Gast-Synchros Danny Kaye in dessen Auftritt in der "Muppet-Show" und ein paar Folgen von "Law & Order". Kino mäßig waren da u.a. William Phipps in "Kampf der Welten", Anthony Steel in "Sturm über dem Nil", Jeremy Brett in "Krieg und Frieden", John Derek in "Die zehn Gebote" Keir Duella in "2001 - Odyssee im Wekltraum" oder David Kelley in "Lange lebe Ned Devine".

                                                  Von 1964 bis 1966 war er mit Hannelore Elsner verheiratet. Auf eigenen Wunsch wurde sein Tod erst ein Dreivierteljahr später in der Öffentlichkeit bekannt gegeben.

                                                  Für die älteren unter uns wird "seinereiner" jedenfalls auf Ewig "eine verlustigung erster Kajüte" als Bugs Bunny sein.
                                                  Gerd Vespermann starb am 25.11.2000 im Alter von 74 Jahren

                                                  https://www.synchronkartei.de/sprecher/704/2

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                    Ernst Schröder 27.1.1915-26.7.1994
                                                    Ernst Schröder war hauptsächlich Theaterschauspieler, aber sowohl im Kino, als auch im TV nicht untätig.
                                                    Auf der Leinwand verkörperte er größere und kleinere Nebenrollen. Bereits Anfang der 40er Jahre konnte man ihn sehen. "Der große Schatten", "Die Degenhardts" waren zwei seiner ersten Filme. In den 50er Jahren wurde regelmäßig in den unterschiedlichsten Produktionen besetzt. "Tagebuch einer Verliebten", "Die große Versuchung", "Rittmeister Wronski", "Liebe ohne Illusion", "Der 20. Juli", "Du mein stilles Tal", "Anastasia - Die letzte Zarentochter", "Der eiserne Gutsav" und "Solange das Herz schlägt" waren nur ein paar, der Zahlreichen Filme aus dieser Zeit. Ab den 60ern ginge die Kino Einsätze langsam zurück. Dort findet man noch u.a. "Verrat auf Befehl", "Der längste Tag", "Die Nylonschlinge", "Angelique 2. Teil", "Heidi" und "Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse", der letzte Film der "Mabuse"-Reihe.
                                                    In dieser Zeit ging auch seine Fernsehtätigkeit los. Diverse TV-Filme, wie bei etlichen anderen ja auch, teilweise Theateradaptionen bzw. gefilmte Theaterstücke.
                                                    Seine Gastrolle beschränkten sich lediglich auf "Der Kommissar", "Georg Thomallas Geschichten", "Jakob & Adele", "Der Alte" (4 Mal) und "Derrick" (immerhin 5 Mal).
                                                    In dem ZDF-Ratekrimi "Wer erschoß Boro?" spielte er den Kommissar. Die einzige andere Serien Hauptrolle hatte er der ZDF Serie "Lorentz & Söhne". Ein Versuch den Erfolg von "Das Erbe der Guldenburgs" einen drauf zusetzen. Doch die Geschichte einer Winzerfamilie im Markgräfler Land war bereits nach 12 Folgen wieder zu Ende. Der Versuch dem US-Vorbild "Falcon Crest" nachzueifern schlug fehl.
                                                    Auch stimmlich konnte man Ernst Schröder hin und wieder hören. Unter Anderem als George Sanders in "Der Besessene von Tahiti", Spencer Tracy in "Endlos ist die Prärie", William Conrad in "Du lebst noch 105 Minuten", Stanley Baker in "Die Ritter der Tafelrunde", Peter Ustinov in "Beau Brummell - Rebell und Verführer", nochmal Tracy in der 1. Synchro von "Stadt in Angst", Jeff Morrow in "Wenn die Ketten brechen" , Herbert Lom in "Krieg und Frieden" und James Cagney in "Mein Wille ist Gesetz".

                                                    Schauspielerin Christine Schröder (1942-1980) u.a. in der Mini-Serie "Der Tod läuft hinterher" als Marylin Stone dabei), war seine Tochter.

                                                    Ernst Schröder starb am 26.7.1994 im Alter von 79 Jahren.

                                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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