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Alle Kommentare von geroellheimer
Michael Tylo 16.10.1948-29.9.2021
Die meisten der Kinofilme, in denen er dabei war, gehören eher zu den Unbekannteren, kleineren Produktionen. „Misery Boys“, „Race to Space – Mission ins Unbekannte“, „Longshot“, „Vegas, City of Dreams“ oder „Prototype“. Und ausgerechnet im Bekanntesten, „Mr. Deeds“ (2002), ist seine Rolle so klein, das er noch nicht mal im Abspann steht.
Daily Soap Fans, zumindest die Amerikanischen, kenn ihn aus wiederkehrenden Rollen in „Schatten der Leidenschaft“ (1992-1995) und „Springfield Story“ (1981-1984). Seine vielleicht bekannteste Rolle, besonders für deutsche Serien Fans, ist die des Alcalde Luis Ramone in „Zorro – Der schwarze Rächer“, der böse Gegenspieler des Titelhelden, gespielt von Duncan Regher. Den Schurken spielte er in den ersten beiden Staffeln. (Die Serie ist hier bei MP zwar vorhanden, aber leider fehlt Michael Tylo in seiner Paraderolle des Alcalde Luis Ramone in der Besetzungsliste. ( https://www.moviepilot.de/serie/zorro-der-schwarze-racher/besetzung) Genauso wie übrigens sein Nachfolger J.G. Hertzler als Alcalde Ignacio de Soto. Immerhin zwei äußerst wichtige Hauptfiguren.)
Ansonsten spielte Michael Tylo dann noch ein paar Gastrollen. In den Daily Soaps „Another World“, „Ally My Children“, „General Hospital“ und „Reich und schön“, sowie in den Serien „Insiders“, „Hawk“ der Spin-off Serie von „Spenser“), „Der Ruf des Adlers“, „Chicago Soul“, „Top Secret: Aus den Giftschränken des FBI“, „Mord ist ihr Hobby“, „Mike Hammer“ und „Eben ein Stevens“ sowie dem Perry Mason TV-Film „Perry Mason und der Kuß des Todes“, dem letzten mit Raymond Burr in seiner Paraderolle & ein paar weiteren Daily Soap Stars als Gast.
Von 19987 bis 2005 war er mit Schauspielerin Hunter Tylo (Dr. Taylor Hayes Forrester in „Reich und schön“) verheiratet.
Seine Synchronsprecher waren Axel Lutter, Walter von Hauff und Bernd Rumpf (dieser in „Zorro“)
Tylo starb am 29.9.202^1 im Alter von 72 Jahren.
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Wilfried Dziallas 8.5.1944-18.9.2021
Auf der Kinoleinwand war Wilfried Dziallas in einer Handvoll Filme zu sehen. Darunter in „Männerpension“, „Der Campus“, „Liegen lernen“ und 2016 in „Ostfriesisch für Anfänger“. Mehr im Fernsehen zu sehen, hatte er einige feste Serienhauptrollen. In „Neues vom Süderhof“, „Freundschaft mit Herz“ in „Herzensbrecher“ und, seine bekannteste Rolle, die des Revierleiters Bernd Voss im „Großstadtrevier“. Eine Rolle, welche er von 2004 bis 2017 verkörperte. Außerdem dreht Wilfried Dziallas auch etliche TV-Filme wie „Die spanische Fliege“, „Der rote Unterrock“, „Die Bombe tickt“, „Schlange auf dem Altar“, „Bett und Frühstück“, „Der Mörder ist unter uns“, „Der Seehund von Sanderoog“ oder „Garmischer Bergspitzen“. Teilweise, sind es, die „guten, alten“ aufgezeichneten Theaterstücke, die früher regelmäßig gezeigt wurden.
Zu gast war er u.a. bei „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Alles außer Mord“, „Freunde fürs Leben“, „Die Cleveren“, „Die Pfefferkörner“, „Ein Fall für Zwei“, „Adelheid und ihre Mörder“, „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „Der Landarzt“, „Bella Block“ sowie bei den „SOKOS“ „Stuttgart“ und „Wismar“.
Nebenher war er auch im Hörfunk der ARD in Hörspielen zu hören.
Wilfried Dziallas starb am 18.9.2021 im Alter von 77 Jahren.
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Tim Donnelly 3.9.1944-17.9.2021
In knapp 122 Folgen der Kultserie „Notruf California“ spielte Tim Donnelly den Feuerwehrmann Chet Kelly. Ansonsten spielte er in ein paar Serien Gastrollen. So in „The legend of Jesse James“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Hawaii fünf-Null“, „U.F.O.“, „Polizeibericht“, „Adam-12“, „The Smith Family“, „B.J. Und der Bär“, „Enos“, “Vega$“, „ChiPs“ und im „A.Team“. Er spielte eine kleine Rolle im dem TV-Thriller „The Death of Ocean View Park“ und tauchte auch in einer Handvoll Kinofilme auf. Als Kind in „So enden sie alle“ („Baby Face Nelson“, „Shanghai Jack“) und als Holtzmann in „Das Geheimnis von Santa Vittoria“. Seine zwei größten Kinorollen spielte er allerdings in „Der Killer mit der Bohrmaschine“, als Detective Jamison, welcher den Titelgebenden Killer jagt und in dem SF-Thriller „Saat des Wahnsins – Clonus Horror“.
Sein Bruder ist TV-Regisseur Dennis Donnelley. Die Schauspieler Pat und Lillian O'Malley war sein Großeltern.
Stefan Brönneke synchronisierte ihn in „Notruf Californa“
Tim Donnelley starb am 17.9.2021 im Alter von 77 Jahren.
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Tomas Norstöm 23.5.1956-3.10.2021
Zu den Kinofilmen, in denen Tomas Norström mitwirkte, gehören u.a. „Guten Abend, Herr Wallenberg“, „Auf Feld und Flur“, „Mein großer starker Vater“, „Die Rache des Wikingers 4 – Der weiße Wikinger“, „Der Fassadenkletterer“ oder in „Ein leben für Rita“. Der bekannteste seiner Filme dürfte „Die Spur der Jäger“ sein.
Eine Hauptrolle hatte er in der Krimiserie „Detektivbüro LasseMaja“ sowie in ein paar anderen mini-Serien. Zu den bekanntesten Serien, bei denen er zu Gast war, gehören „Kommissar Beck“ (damals noch mit Gösta Ekman), in der Folge „Der Polizistenmörder“, zwei „Wallander“ Folgen, nämlich „Am Rande der Finsternis“ mit Krister Henriksson als Wallander“ und „Brandmauer“ (mit Rolf Lassgard als Wallander) und in der dritten Staffel von „Mord in Mittsommer“, mit dem Staffeltitel „Die Toten von Sandham“.
Synchronisiert wurde er von Jürgen Thormann, Stephan Schad, Peter Ehret und anderen.
Tomas Norström starb am 3.10.2021 im Alter von 65 Jahren.
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Tommy Kirk 10.12.1941-28.9.2021
Tommy Kirk war ab Ende der 1950er bis 1965 einer der beliebtesten Stars der Walt Disney Realfilme. Allen voran seine natürlich seine erste Hauptrolle in „Sein Freund Jello“, gefolgt von Kult-Klassikern wie „Der unheimliche Zotti“ (als eben jener Bursche der sich in den „Zotti“ verwandelt), „Dschungel der 1000 Gefahren“, „Der fliegende Pauker“, „Der Pauker kann's nicht lassen“, „Der übersinnliche Merlin Jones“ und „Eine Uni voller Affen“, sowie ein paar weiter Disney Streifen die nicht mehr ganz so bekannt, wenn auch nicht unbedingt „vergessen“ sind.
Nach Disney „wechselte“ Tommy Kirk in ein paar der „Bikni-Beach“ Filme und ein paar andere, nicht unbedingt berauschende Streifen. Darunter „Village of the Giants“, „Erbschaft mit Hindernissen“ („The Ghost in the Invisible Bikini“), „Alles dreht sich um Bikinis“, „Catalina Caper“, „Track of Thunder“ oder „Blood of Ghastly Horror“.
Seine erste „Berührung“ mit Disney erfolgte 1956 als er, innerhalb der legendären Show „The Mickey Mouse Club“ für die Serial-Serie „The Hardy Boys: The Mystery of the Applegate Treasure“ verpflichtet wurde. Die Serie basierte auf die, bis heute. In den USA beliebte Jugendbuch-Krimi Reihe „The Hardy Boys“. Er wurde zu einem der Brüder: Joe Hardy. (Tim Considine war Frank Hardy). 1957 folgte mit „The Hardy Boys: The Mystery of the Ghost Farm“ eine Fortsetzung.
Ansonsten spielte er Gastrollen in den Anthologie Serien „TV Reader's Digest“, „Lux Video Theatre“, „Frontier“, „Big Town“, „Crossroads“, „Ihr Star: Loretta Young“ oder „Playhouse 90“, sowie in den Serien „Rauchende Colts“, „The Californians“, „Wenn man Millionär wär'“, „Bachelor Father“, „Mr. Novak“ und „Die Straßen von San Francisco“.
2006 wurde er, zusammen mit seinen langjährigen Co-Stars Tim Considine und Kevin Corcona (der 2015 verstarb), in die Disney Legends Hall of Fame aufgenommen. Diese „Auszeichnung“ wird an Personen verliehen, die „einen außerordentlichen Beitrag zu den Disney-Filmen“ geleistet haben.
Seine Synchronsprecher waren Arne Elsholtz, Ernst Jacobi, Joachim Tennstedt, Peter Flechtner, Hans-Jürgen Wolf, Peter Groeger und der Schauspieler Roland Kaiser.
Tommy Kirk starb am 28.9.2021 im Alter von 79 Jahren.
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Stephen Critchlow 16.11.1966-19.9.2021
Den Großteil seiner Karriere arbeitete Stephen Critchlow als Theaterschauspieler und Hörspielsprecher im Radio.
Vor der Kamera spielte er dann meistens Gastrollen in Serien und Mini-Serien. Bei „Der kleine Lord“ (1996), „The Bill“, „Dalziel und Pascoe“, “Peak Practice“, „Der Preis des Verbrechens“, „Monarch of the Glen“, „Blue Murder“, „Casualty“, „Downton Abbey“ oder bei „Red Dwarf“ uhd 1999 in der Mini-Serie „Second Sight – Das Auge des Gesetzes“.
Am Häufigsten kann man Stephen Critchlow allerdings in Video bzw. PC-Spielen hören. U.a. in „Dragon Quest VIII“, „Heavenly Sword“, „Killzone 2“, „The Witcher 2: Assassins of Kings“, „!Doctor Who: The Eternity Clock“, „Final Fantasy XIV: Heavensward“ oder „Star Wars: The Old Republic“ wo er gleich mehrere Rollen sprach.
Stephen Critchlow starb am 19.9.2021 im Alter von 54 Jahren.
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Shao-Hua Lung
Shao-Hua Long war seit Anfang 190 ein gut beschäftigter Nebendarsteller. Unter seinen zahlreichen Filmen finden sich Titel wie „The Frogmen“, „The flute Player of Wrath“, „Temptation“, „R – wie Rache“, „He Is My Brother“, „The Dignified Killers“, „The Tag-Along 2“, „The Tag-Along: Devil Fish“, „“Little, Big Women“ oder „The Gangs, the Oscars and the Walking Dead“.
Er wirkte auch in zahlreichen Serien und Mini-Serien mit. Dort gibt es Titel wie „All in 700“, „High 5 Basketball“, „A Boy Named Flora A“, „The Masked Lover“, „A Taiwanese Tale of Two Cities“ oder „I, Myself“.
Shao-Hua Lung starb am 4.9.2021 im Alter von 68 Jahren.
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Roger Michell 5.6.1956-22.9.2021
Roger Michell war Regisseur. Sein bekanntester Film dürfte die romantische Komödie „Notting Hill“ mit Julia Roberts und Hugh Grant sein. Mit „Spurwechsel“ und „Morning Glory“ führte er bei zwei weiteren bekannteren Strefen die Regie. Weitere Filme, die auf sein Konto gehen, sind u.a. „Titanic Town“, „Enduring Love“, „Venus“, „Hyde Park am Hudson“, „Meine Cousine Rachel“ oder „Blackbird – Eine Familiengeschichte“ und „The Duke“ (2020).
Für das Fernsehen drehte er die Mini-Serien „Downtown Lagos“ und „The Buddha of Suburbia“, letztere mit dem späteren „Lost“ Star Naveen Andrews in einer seiner ersten Hauptrollen.
Von 1992 bis 2002 war er mit Schauspielerin Kate Buffery und von 2010, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Anna Maxwell Martin verheiratet.
Roger Michell starb am 22.9.2021 im Alter von 65 Jahren.
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Ravil Isyanov 20.8.1962-?.9.2021
Der in Russland geborene Schauspieler war auf der Kinoleinwand sowohl in Größeren wie auch in kleineren Rollen zu sehen. Eine seiner ersten Rollen, war die eines MIG Piloten in Pierce Brosnans erstem James Bond Film „GoldenEye“. Mit „The Saint – Der Mann ohne Namen“, „Der Schakal“, „Im Netz der Spinne“, „K-19 – Showdown in der Tiefe“, „Das Geheimnis von Green Lake“, „Mr. And Mrs. Smith“ und „The Good German“ sind dann immerhin auch einige richtig Bekannte dabei, neben einer Handvoll weniger Bekannter Streifen.
Serienfans kennen Ravil Isyanov aus zahlreichen Gastrollen. So erstmals in einer Folge von „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“. Weitere Gastrollen spielte er u.a. in „Seven Days – Das Tor zur Zeit“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „J.A.G.“, „Alias – Die Agentin“, “Without a Trace“, „24“, „NCIS“, „Prison Break“, „Fringe“, „Bones“, „The Mentalist“, „Burn Notice“, „Agents of S.H.I.E.L.D.“, „The Americans“ und „The Last Ship“. Und auch wenn er bei „NCIS: Los Angeles“ nur 7 Mal zu Gast war, dürfte er den dortigen Fans als Anatoli Kirkin in liebevoller Erinnerung bleiben. Als Krikin wirft er immer wieder ein Auge auf den guten Deeks. Seinen letzten Auftritt in der Rolle hatte er 2021 in der Folge „Die Schule der Mörderinnen“ (Staffel 12/Folge 14).
Seine Synchronsprecher waren u.a. Udo Schenk, Lutz Schnell, Hans-Jürgen Wolf, Klaus Jepsen, Kaspar Eichel, Gunnar Helm, Helmut Zierl, Grigory Kofman, Manfred Lehmann und Eberhard Prüter
Ravil Isyanov starb im September 2021 im Alter von 59 Jahren.
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Phil Harvey 11.5.1921-5.1.2021
Seine ersten Rollen spielte Phil Harvey, noch ungenannt, ab 1956. Erstmals in der Komödie „Francis in the Haunted House“, „Verdammte hinter Gittern“, „In den Wind geschrieben“, „Wenn die Sterne leuchten“ und „Der Engel mit den blutigen Flügeln“. Dazwischen wurde er in „I've Lived Before“ interessanterweise allerdings genannt. Danach folgten diverse B-Filme wie „Das todbringende Ungeheuer“, „Der Flug zur Hölle“, „Duell in den Wolken“, „Das ist Musik“, „Der Tod reitet mit“ oder „Die Stimme im Spiegel“.
Drei Filmen gebührt jedoch einer besonderen Erwähnung. „Das Geheimnis des steinernen Monsters“ („The Monolith Monsters“), produziert von SF-Kult Regisseur Jack Arnold und der, von Arnold selbst gedrehte „Der Schrecken schleicht durch die Nacht“ („Monster on the Campus“) sowie Orson Welles Kult Film-Noir „Im Zeichen des Bösen“.
Im Fernsehen übernahm Phil Harvey ein paar Gastrollen. Jeweils eine Folge der Westernserien „Wilder Westen Arizona“, „Rauchende Colts“ und „Im Wilden Westen“, sowie 2 Folgen der Comedy Serie „The Tom Ewell Show“.
Dies waren dann 1960 bzw. 1961 auch seine letzten Auftritte vor der Kamera überhaupt. Angeblich ging er in den Ruhestand um dann Musiklehrer zu werden und in späteren Jahren soll er, in seiner Heimatstadt, ein Kamerageschäft eröffnet haben.
Von seinen Synchronsprechern sind, zur zeit, nur Alexander Welbat (in „Flug zur Hölle“) und Klaus Sonnenschein (in „Das Geheimnis des steinernen Monsters“) bekannt.
Phil Harvey starb am 5.1.2021 im Alter von 99 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
Pauline Chamberlain 2.10.1932-14.1.2021
Pauline Chamberlain gehörte zu den Schauspielerinnen, bzw. Schauspielern, die zwar in unzähligen Produktionen vor der Kamera standen, aber nur ganz selten, es mit ihrem Namen bis in den Abspann schafften. Und bei ihr ist es sogar noch die „Unterkategorie“, das si nicht ein Einziges Mal genannt wurde. Laut IMdB 155 Mal (mehrfache Folgen in Serien werden hier in der Übersicht ja nur Einmal gezählt) Und unter diesen, meist britischen Produktionen, finden sich auch zahlreiche Klassiker, wie auch heute weniger Bekannte. Das geht zurück bis „Die schöne Helena“ und „Anastasia“, beide von 1956 und letzterer mit Ingrid Bergman in der Hauptrolle. Oder „Duell am Steuer“, in dem ja Sean Connery eine seiner ersten größeren Nebenrollen spielte. „Indiskret“, „Die letzte Nacht der Titanic“, „Ist ja irre -Der Schiffskoch ist seekrank“, „Doktor in Nöten“, „Ein Schuß im Dunkeln“, „Ist ja irre – Agenten auf dem Pulverfaß“, „Der gelbe Rolls- Royce“, „Sherlock Holmes' größter Fall“, „Die Morde des Herrn ABC“, „Feuerball“, „Dolche in der Kasbah“, „Finale in Berlin“, „Agenten sterben einsam“, „Das Geheimnis der weißen Nonne“ oder „Frenzy“ sind nur ein paar der richtig Bekannten Filme, von den „kleineren“ ganz zu schweigen. Sie war halt immer als „Frau in der Menge“, „...im Pub“, „...beim Konzert“ u.sw. Gleiches trifft auch auch auf ihre Rollen in Serien zu. Da war sie u.a. bei „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Nummer Sechs“, „Der Baron“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Simon Templar“, „Department S“, „Die Zwei“, „Jason King“ oder bei „Columbo“ dabei. Dort war es die, in England spielende Folge „Alter schützt vor Torheit nicht“.
Ihre letzte, ungenannte, Kinorolle spielte sie in Kubricks „Shining“. Laut IMDb war sie die „Frau im schwarzen Kleid, im Ballsaal, welche hinter Jack Torrance her geht“.
Pauline Chamberlain starb am 14.1.2021 im Alter von 88 Jahren.
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Patrick Horgan 26.5.19296.10.2021
Kleinere Kinorollen gab es für Patrick Horan in „Panzerschiff Graf Spee“, „Frankensteins Ungeheuer“, „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ und als Erzähler im Englischen Original von Woody Allens „Zelig“. Für Allen spielte er dann auch noch in dessen „Im Bann des Jade Skorpions“ mit.
Seine längste Serien Rolle war in „The Doctors“ (über 400 Folgen) als Dr. John Morrison. Zuvor (1954) wirkte er in der kurzlebigen, britischen Serie „The Gentle Falcon“ mit. In den 70er Jahren war er in der Mini-Serie „Die Chroni der Adams“ in einer Hauptrolle dabei und in den 80ern offenbar eine Zeitlang bei „Jung und Leidenschaftlich“. Am kuriosesten aber vielleicht. Er gehörte zur Besetzung der 1983 ausgestrahlten Serie „Casablanca“, welche als Prequel zum Kultklassiker angelegt war. Patrick Horgan spielte den Major Strasser, während Davis Soul (Starsky & Hutch“) den Rick und Hector Elizondo den Captain Renault gaben.
Zu seinen Gastrollen gehören u.a. die Serien „Wagen 54, bitte melden“, „Daniel Boone“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Kobra, übernehmen Sie“, „High Chaparral“, „Der Marshall von Cimarron“, „Die Spur des Jim Sonnett“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“, „Verrückter wilder Westen“, „Verliebt in eine Hexe“ und „Die Cosby Show“ (1987). Besonders erwähnen sollte man auch, das er Teil der Gaststars in einer der berühmt-berüchtigsten Folgen der Seriengeschichte war. Nämlich in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Schablonen der Gewalt“ („Patterns of Force“, welche ja erstmals (nach 1968 im Original) auf Deutsch in einer für VHS Synchronisierten Fassung 1996, auf Deutsch erschien. Im Pay-TV 1999 auf DF1 und im Freiempfangbaren Fernsehen erstmals 2011 auf ZDF Neo.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Ulrich Gressieker, Manfred Petersen, Martin Keßler (in der „Enterprise“ Folge), und Lothar Blumhagen.
Patrick Horgan starb am 6.10.2021 im Alter von 92 Jahren.
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Morris Perry 28.3.1925-19.9.2021
Morris Perry gehörte zu den britischen Schauspielern, die zwar in unzähligen Produktionen, in seinem Fal meistens im Fernsehen, zu sehen waren, die man außerhalb Englands aber, wenn überhaupt, vom sehen kennt.
Mit „Das Dunkel der Nacht“, „One Hour to Zero“, „The Insomniac“, „Deckname Sweeney“, „Der menschliche Faktor“, „Motorrad Extrem“ und „Die Macht des Feuers“ sind ein paar der Spielfilme, in denen er kleinere Rollen hatte.
Serienhauptrollen hatte er ebenfalls ein paar. Zunächst 1964 in der Mini-Serie „The Count of Monte Cristo“ als Baron Danglars, „Witch Hunt“, ebenfalls einer Mini-Serie, in der Krimiserie „Die Spezialisten“ (in 22 Folgen als Charles Moxon), dem 4-Teilier „Der Hund von Baskerville“ (1982 mit Tom Baker als Sherlock Holmes) und der kurzlebigen Drama Serie „Drummonds“.
Sei bekanntester TV-Film ist „Der Bunker“ (1981) mit Anthony Hopkins als Hitler.
Zu seinen zahlreichen Gastrollen zählen u.a. Auftritte in „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Champions“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Die Zwei“ (Folge „Der Mann mit dem Köfferchen“), „Kein Pardon für Schutzengel“, „Edgar Briggs – das As der Abwehr“, „Die Füchse“, „Van der Valk“, „Die Profis, „Reilly – Spion der Spione“, bei „Poirot“ und bei „Inspector Barnaby“. Und das sind nur welche von denen, die man auch bei uns kennt.
Von 1953, bis zu ihrem Tod 2016, war er mit Schauspielerin Margaret Ashcroft verheiratet.
Seine Synchronsprecher waren Gerd Martienzen, Jürgen Thormann, Eric Vaessen, Holger Hagen, Jochen Schröder, Michael Cramer, Kaspar Eichel und Lothar Grützner.
Morris Perry starb am 19.9.2021 im Alter von 96 Jahren.
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Mario Camus 20.4.1935-18.9.2021
Mario Camus war Regisseur. Sein, zumindest international, bekanntester Film ist „Der Teufel kennt kein Halleluja“ (1970) mit Terence Hill in der Hauptrolle. Weitere Filme von ihm waren u.a. „“Passion der Komödianten“, „Young Sanchez““La visita que no tocó el timbre“, “Muere una mujer“, „Soledad“, „Esa mujer“, „Die Jungvermählten“, „Der Bienenkorb“, „Die heiligen Narren“, „Die Hinrichtung“ oder 2002 „“Der Strand der Windhunde“.
Er drehte auch ein paar Serien Episoden. Allen voran die 13 teilige Serie „“Fernfahrer – Abenteuer auf Spaniens Straßen“ oder die Mini-Serien „Die Schrecken des Krieges“ und „Ein Held wird geschmiedet“ sowie ein paar andere, die nicht nach Deutschland kamen.
Für „Der Bienenstock“ (auch als „Der Geist des Bienenstocks“ bekannt, bekam er den „Goldenen Bären“.
Mario Camus starb am 18.9.2021 im Alter von 86 Jahren.
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Luisa Mattioli 23.3.1936-?.10.2021
Luisa Mattiloi spielte nur in einer Handvoll Spielfilmen mit. Und das waren dann eh nur kleinere Nebenrollen. Der Erste war 1957 das Drama „L'angelo delle Alpi“, gefolgt von der Musical Komödie „Napoli, sole mio!“. Weitere Nebenrolle verkörperte die Italienerin in „Serenatella sciuè sciuè“, „Die Rache der Borgias“, „Mia nonna poliziotto“, „A noie piace freddo...!“, „Die Hunnen“ und 1961 in „Der Raub der Sabinerinnen“, bei desen Dreharbeiten sie ihren späteren Ehemann kennenlernen sollte. (Sehr zum Ärger von dessen damaliger Ehefrau). Danach drehte sie noch „Un branco di vigliacchi“, „Diciottenni al sole“, „La bella Lola“ und „Le roi du village“. Gastrolen in 2 Mini-Serien, einer Serie und einem Auftritt in einem TV-Film, runden ihre Filmschaffen ab.
Besagter Ehemann war, von 1969 bis 1996, der zukünftige „James Bond“ Roger Moore. Es gibt drei gemeinsamer Kinder, von denen Deborah und Geoffrey ebenfalls vor der Kamera tätig sind, bzw. im Falle von Geoffrey waren. Deborah z.B. zuletzt im April 2021 in einer Folge der Serie „The Nevers“.
In „Die Rache der Borgia“ wurde sie von Sabine Eggerth synchronisiert.
Luisa Mattioli starb im Oktober 2021 im Alter von 85 Jahren.
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Ken Wales 13.8.1938-21.8.2021
Ken Wales war Produzent und Schauspieler. Als Produzent, aber auch associate bzw. executive producer, war er für einige recht bekannte, Kinofilme verantwortlich. So z.B. „Gunn“ (1967). „Wasserloch Nr. 3“, „Der Partyschreck“, „Darling Lili“, „Missouri“, „Die Frucht des Tropenbaums“, „Inseln im Strom“, „Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“ oder die Komödie „Wenn's zweimal klingelt“ von 1984. Die meisten der Filme drehte übrigens Blake Edwards. Zusätzlich produzierte er, für das Fernsehen, die Mini-Serie „Jenseits von Eden“ (1981) mit Timothy Bottoms, Jane Seymour und Bruce Boxleitner in den Hauptrollen und die, aus 6 Folgen bestehende, 1. Staffel von „Cagney & Lacey“, in der Cagney noch von Meg Foster gespielt wurde, bevor ab Staffel 2 Sharon Gless übernahm.
Vor seiner Produzenten Tätigkeit, wirkte Ken Wales in einigen Filmen als Schauspieler mit, wobei er er es noch nicht einmal bis in den Abspann schaffte. Darunter finden sich „Torpedo los!“, „Die Nervensäge“, „Dazu...gehören zwei“, „Ein Haus in Yokoshimi“, „Die vier apokalyptischen Reiter“ oder „Der letzte Zug“. Gelegentlich hatte er dann doch das Glück, eine Nennung zu erhalten. Nämlich in „Brennpunkt Burma“, „Das große Rennen rund um die Welt“ (er ist einer der Wächter des Barons), „Was hast du denn im Krieg gemacht, Pappi?“, „Gunn“, „Der Partyschreck“, und in „Der Aussteiger"(1983).
Ken Wales starb am 21.8.2021 im Alter von 83 Jahren.
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Joel Rapp 22.5.1934-15.9.2021
Joel Rapp war Drehbuchautor. Er schrieb die Drehbücher zu zwei Kinofilmen. Das Kriminaldrama „High School Big Shot“ (1959) und das Kriegsdrama „Battle of Blood Island“. Bei beiden führte er auch Regie.
Serien, für die Joel Rapp Drehbücher schrieb waren u.a. „Streifenwagen 2150“, „Lassie“, „Dezernat M“, „Colt .45“, „Alarm im Hafen“, „Mutter ist die Allerbeste“, „McHale's Navy“, “Tammy, das Mädchen vom Hausboot“, „Gilligan's Island“, „Hoppla Lucy“ und „Verliebt in eine Hexe“.
1968 produzierte er das Action Drama „The Wild Racers“.
Joel Rapp starb am 15.9.2021 im Alter von 87 Jahren.
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Jay Sandrich 24.2.1932-22.9.2021
Jay Sandrich war Fernsehregisseur, der unzählige Serienfolgen drehte. Zunächst war er Regieassistent bei Serien wie „Science Fiction Theatre“, „I Love Lucy“ oder bei knapp 161 Folgen der „Danny Thomas Show“/“Make Room For Daddy“.
Als Hauptregissedur drehte er 119 Folgen der Kult Sitcom „Mary Tyler Moore“/“Oh, Mary“. Weitere Serien bei denen Jay sandrich Regie führte waren u.a. „Er & sie“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Der Geist und Mrs. Muir“, „The Govenor & J.J.“, „Nanny und der Professor“, „Männerwirtschaft“, „The Bob Newhart Show“, „Laverne & Shirley“, „Welcome Back, Kotter“, „Lou Grant“, „Soap oder trautes Heim“ (54 Folgen), „Golden Girls“ oder 100 Folgen der „Cosby Show“. Eine seiner letzten Serien Regien, war für eine Folge von „Two and a Half Men“
Jay Sandrich drehte allerdings auch einige TV-Filme. Darunter „The Crooked Hearts“, „Bachelor-at-Law“, „Earthlings“ oder „Noch mehr Ärger mit Jack“. Mit „Fast wie in alten Zeiten“ (mit Goldie Hawn und Chevy Chase) drehte er sogar einen Kinofilm.
Gelegentlich war er auch als Produzent tätig. So prodzuitere er z.B. die komplette erste Staffel von „Mini-Max“ und die, gefloppte, Superhelden Sitcom, „Das Geheimnis der blauen Tropfen“ („Captain Nice“) mit William Daniels in der Hauptrolle.
Er erhielt mehrfache Emmy Nominierungen für seine Arbeiten an „Mary Tyler Moore“, „Soap“ und „Cosby Show“. Insgesamt vie Mal konnte er ihn dann auch annehmen.
Jay Sandrich starb am 22.9.2021 im Alter von 89 Jahren.
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Hubert de Lapparent 19.4.1919-14.9.2021
Von 1950 an, bis Ende der 1960er Jahre war Hubert de Lapparent auf der Leinwand präsent. Mal in größeren, mal in kleineren Nebenrollen. Dabei sah man ihn in den unterschiedlichsten Genres. Zu den Filmen, in dene er mitwirkte gehören u.a. „Weiße Margeriten“, „Der Glöckner von Notre Dame“ 8mit Anthony Quinn), „Zwei Mann, ein Schwein und die Nacht von Paris“, „Wenn die Flut kommt“, „Doe Pariserin“, „Arsene Lupin – Der Meisterdieb“, „Mit den Waffen einer Frau“, „Kommissar Maigret stellt eine Falle“ (mit Jean Gabin), „Die Prinzessin von Cleve“, „Die drei Musketiere: Die Haudegen der Königin“ (1961), „Eddie – wenn das deine Mutti wüßte!“, „Eddie, Blüten und Blondinen“, „Brennt Paris?“, „Fantomas bedroht die Welt“ oder „Armee im Schatten“ und noch einige mehr.
Er übernahm allrdings auch immer wieder mal Rollen im Fernsehen. Sowohl in TV-Filmen als auch in Serien. Meistens waren es dort Gastrollen. Darunter u.a. in „Inspektor Leclerc“, „Die Abenteuer des Bob Moran“, „Die Abenteuer des Chevalier de Lagardère“, „Arsène Lupin, der Meisterdieb“, „Der Graf von Monte Christo“ (1979 mit Jacques Weber), „Fantomas“ (1980 mit Skandal Star Helmut Berger in der Hauptrolle!) oder 1984 in „Die Mädels vom 9. Bezirk“.
Seine letzten Rollen spielte Hubert de Lapparent 1989 in den TV-Filmen „Maske des Todes“ (im Original innerhalb einer Anthologie Reihe), „Simon Templar – Jagd nach heißen Steinen“ (mit Simon Dutton als Templar) und „Le vagabond de Bastille“, sowie 1991 eine Rolle in der TV-Serie „Riviera“ (von der ich, zumindest bei IMDb, nichts genaues finden konnte und 1993 in dem TV-Biopic-Krimi-Drama „Die Affäre Seznec“.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Gerd Duwner, Kurt Zips, Lukas Ammann, Otto Stoeckel, Gerd Martienzen, Franz-Otto Krüger, Paul Bürks, Tonio von der Meden, Andreas Elsholtz, Werner Uschkurat, Wolfgang Draeger, Karl Heinz Oppel und Wolfgang Thal. .
Hubert de Lapparent starb am 14.9.2021 im Alter von 102.
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Horst Lampe 28.11.1936-2.9.2021
Horst Lampe war Schauspieler und Synchronsprecher. Am bekanntesten von seiner Tätigkeit vor der Kamera, ist der DDR Film „Kippenberg“. Zusätzlich spielte er noch in der Serie „Der Sonne Glut“.
Als Synchronsprecher war er lange und viel beschäftigt. Bereits zu DDR Zeiten. Etliche feste Rollen und unzählige Einzelne. Darunter findet sich, besonders im Serienbereich auch zahlreiche Animationsserie
Feste Serien Rollen waren z.B. Alfred Hitchcock in „Alfred Hitchcock zeigt“ (1985), Bronislav Poloczek in „Die Rückkehr der Märchenbraut“, für Barry Corbin in „Big Easy – Straßen der Sünde“, für Larry Drake in „Johnny Bravo“, John Beasley in „Everwood“ oder Bruce Dern in „Big Love“. Einzelene Rollen von „Jim Bergerac ermittelt“, „Miss Marple“ (mit Joan Hickson), „Diagnose: Mord“, „Babylon 5“ und „Bruder Cadfael“ über „Emergency Room“ und „JAG“ bis hin zu „Stargate“ und „Elementary“. Und bei Kinofilmen, teilweise auch Neusynchros ältere Streifen sind es z.B. Brian Blessed in „Viel Lärm um nichts“ und „Alexander“, Larry Brandenburg in „Die Verurteilten“, M. Emmet Walsh in „Die Jury“, Oliver Ford Davies in „Star Wars Episoden I & II“, Mughito als Keel Lorenz“ in den „Evangelion“ Serien bzw. Filmen, oder als Stimme von „Foghorn Leghorn“ in „Looney Tunes: Back in Action“ und „Space Jam“ und dessen aktueller Fortsetzung „Space Jam: A New Legacy“. 2016 sprach er auch für Albert Finney in „Jason Bourne“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/973/2
Horst Lampe starb am 2.9.2021 im Alter von 84 Jahren.
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Herta Staal 29.3.1930-2.10.2021
Herta Staal, gebürtige Österreicherin, stand viel auf der Theaterbühne. Von 1952 bis 1957 stand sie für einige Kinofilme, sowohl in Haupt- als auch in Nebenrollen, vor der Kamera. Darunter „Abenteuer im Schloss“, „Die tolle Lola“, „Mädchen mit Zukunft“, „Meine Schwester und ich“, „Schützenliesel“, „“Das Bad auf der Tenne“, „Und sowas will erwachsen sein“, „Jede Nacht in einem anderen Bett“ und die Hauptrolle in „Die Rosel vom Schwarzwald“. Ab 1957 waren es dann vermehrt TV-Filme in denen man sie sehen konnte. Wie schon oft, in den Kommentaren erwähnte, dürften viele davon Aufzeichnungen der Theaterstücke gewesen sein. Da findet man „Die schöne Lügnerin“, „Bei Kerzenlicht“, „Das Lächeln der Gioconda“, „Ein Glücksrad dreht sich in Paris“, „Die Ratten“, „Napolitana“, „Der Mustergatte“, „Die beiden Klingsberg“, „Komtesse Mizi“ u.a. Außerdem noch Gastrollen in „Es geschah an der Grenze“, der ZDF-Reihe „Wie würden Sie entscheiden?“ und Shows wie „Guten Abend“ (mit Harald Leipnitz als Gastgeber), „Hafenmelodie“, „Dalli Dalli“ und „Zwischenmahlzeit“, der Comedy/Sketch Show mit der unvergessenen Gisela Schlüter.
Herta Staal starb am 2.10.2021 im Alter von 91 Jahren.
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Heinz Lieven 18.4.1928-27.9.2021
Der langjährige Theaterschauspieler stand auch immer wieder vor der Kamera. Seine erste Kinorolle spielte er 1961 „Das Wunder von Malachias“. Weitere Kinorollen waren in „Gruppenbild mit Dame“, „Ordnung“, „Doppelspiel“, „Mitten im Sturm“ oder zuletzt „Grüner wird’s nicht sagte der Gärtner und flog davon“. International war er 2010 in „Cheyenne – This Must Be the Place“ (mit Sean Penn & Frances McDormand) und 2014 mit Christopher Plummer und Beruno Ganz in „Remember“ zu sehen.
Richtig bekannt wurde er als Opa Brendel in der Serie „Neues vom Süderhof“. Eine weitere, wiederkehrende Rolle, hatte er 1982 in „Die Pawlaks – Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet“. Zusätzlich war er bei ein paar TVv-Filmen wie „Wut im Bauch“, „Das Papstattentat“ oder „Eine Frau wird gejagt“, ging es für Gastrollen in die Serien „Ein Fall für Stein“, „Buddenbrooks“, „Der Landarzt“, „Schwarz Rot Gold“, „OP ruft Dr. Bruckner“, „Doppelter Einsatz“, „Adelheid und ihre Mörder“, „Notruf Hafenkante“, „Großstadtrevier“, „Tatort“, den SOKOs „Leipzig“ und „Köln“, den Krimireihen „Nord Nord Mord“, „Kommissar Marthaler“ und zuletzt, 2020 in der Folge „Schlaflos“ aus „Solo für Weiss“.
Heinz Lieven starb am 27.9.2021 im Alter von 93 Jahren.
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Hans-Eckart Eckhardt 29.3.1953-20.9.2021
Hans-Eckart Eckhardt war mehrere Jahre als Bühnenschauspieler tätig. 1982 war er erstmals auf der Leinwand zu sehen. In einer kleinen Rolle in „Kamikaze 89“. Weitere Kinofilme mit ihm waren „Heinrich Penthesilea von Kleist“, „Sierra Leone“, „Bei mir liegen Sie richtig“, „John Rabe“ und „Max Schmeling“. International wurde es für ihn mit dem indischen Actionfilm „Don: The King Is Back“ (2011), sowie die US Action-Komödie „Company Business“ (1991) mit Gene Hackman und Ron Howards Niki Lauda/James Hunt Biopic „Rush – Alles für den Sieg“.
Er spielte natürlich auch einige Serien Gastrollen. Erstmals in „Direktion City“ (1976) und 1978 in dem „Tatort“ „Sterne für den orient“. Danach folgten u.a. „Löwenzahn“, „Ein Fall für Zwei“, „Ein Heim für Tiere“, „Drei Damen vom Grill“, „Unser Lehrer Doktor Specht“, „Für alle Fälle Stefanie“, „In aller Freundschaft“, „Die Rosenheim-Cops“ oder zuletzt 2020 in einer Folge von „Babylon Berlin“.
Auch stimmlich war Hans-Eckart Eckhardt tätig. So war er z.B. die Off-Stimme in der SAT 1 Gameshow „Glücksrad“. Er war Rundfunkmoderator beim Sender Freies Berlin und sprach in Dokumentarfilmen.
Auch als Synchronsprecher war er sehr oft im Einsatz. Richtig dauerhafte finden sich auch mehrere. So war er u.a. der Sprecher von Gregg Bullock als Lt. Jerome Stone in den Serien „Power Rangers Zero“ & „Power Rangers Turbo“, Michael Dorn in seinen 6 Folgen von „Castle“, Ivan Kaye als Mick Sturrock in „The Coroner“, Barry Flatman als Don Shade in „Private Eyes“ und für John Burton als Sgt. Goodfellow in „Father Brown“. In Kinofilmen sind seine bekanntesten Sprechrollen für Kevin James als Frankie in den „Hotel Transsilvanian“ Filmen und für Vin Diesel als Groot in den „Marvel“ Filmen.
Hans-Eckart Eckhardt starb am 20.9.2021 im Alter von 68 Jahren.
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Gero Erhardt 17.2.1943-23.9.2021
Gero Erhardt war Kameramann und Regisseur. Von Anfang der 1970er bis Mitte der 1980er war er Kameramann bei zahlreichen TV-Filmen wie „Krebsstation“, „Zu einem Mord gehören zwei“, „Der Springteufel“, „Schließfach 763“, „Ein Zug nach Manhattan“, „Die Mutprobe“ oder 1983 „Der Raub der Sabinerinnen“ mit Gert Fröbe und Martin Held, sowie bei den Serien „Drüben bei Lehmanns“, „Der Fall von nebenan“, „Tadellöser & Wolff“, „Derrick“, „Tatort“ 8“Der Boss“ & „Das Mädchen am Klavier“) oder dem „Traumschiff“.
Ab 1983 führte er dann regelmäßig Regie. So gehen 3 der Kultigen ZDF Weihnachts-Sechsteiler auf sein Konto. Nämlich „Nesthäkchen“, „Patrik Pacard“ und „Oliver Maass“. Satte 32 Mal führte er bei „Das Erbe der Guldenburgs“ die Regie. Desweiteren einzelne Folgen von „Tegtmeier“, „Derrick“, „ Flash – Der Fotoreporter“, „Immenhof“, „Das Traumschiff“, „Freunde fürs Leben“, “Unser Charly“, „Alphateam“, „Siska“ und „Der Alte“ um nur ein paar davon auf zuzählen. Mit „Himmelsschlüssel“, „Ein Mann gibt nicht auf“, „Das Geheimnis der Mittsommernacht“ und „Verliebt auf Bermuda“ drehte er dann auch noch ein paar TV-Filme.
Sein Vater war Schauspieler und Komiker Legende Heinz Erhardt. Sein Sohn ist Schauspieler Marek Erhardt („Freunde fürs Leben“/“SOKO Hamburg“) & seine Enkeltochter (& Mareks Tochter) ist Schauspielerin Marla Erhardt („SOKO Hamburg“).
Gero Erhardt starb am 23.9.2021 im Alter von 78 Jahren.
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Gerald Home 18.10.1950-6.10.2021
Gerald Home war Kleindarsteller. Eine erste, Mini-Rolle spielte er 1978 in „Die 39 Stufen“. 2010 sah man ihn in „Chatroom – Willkommen im Anti-Social Network“ und in „London Boulevard“, sowie 2014 in „Where I Belong“.
Zwischenzeitlich tauchte er als Gast in ein paar britischen Serien auf. Darunter die Mini-Serie „Jenny's War“, „Scarlet and Black“, „Harry's Mad“, „Keeping Mum“ und in „Casualty“.
Gerald Home ist aber auch Teil des „Star Wars“ Universums. So spielte er in „Die Rückkehr der Jedi Ritter“, gleich zwei, kräftig maskierte Nebenfiguren, für die er im Abspann allerdings nicht genannt wurde. Er war sowohl der Tessek Squid-Head als auch der Mon Calamari Captain Verrack.
In „Der kleine Horrorlanden“ (1989) war er der Puppenspieler von Audrey II.
Gerald Home starb am 6.10.2021 im Alter von 70 Jahren.
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